[114648]

 

 

TUC_LAS8.851

 

Ein KLICK in den Header (Titelbild) bringt euch in die Übersicht von diesem Reisebericht!

home35

 

 

12. Tag
Sonntag, 24. Mai 2009 – Chinle – Mexican Hat

Aprilwetter im Mai

Gefrühstückt haben wir heute – wie gestern Abend – im Restaurant nebenan. So weit ich mich erinnere, war es ganz o.k. Anschließend beluden wir Froggy und checkten aus. So ganz war uns noch nicht klar, wohin uns unsere Tour heute bringen würde. Geplant war erst einmal bis zum Monument Valley zu kommen.

 

Beim Frühstück hatten wir bei einem Blick in unsere Straßenkarte entdeckt, dass eine Trading Post auf unserem Weg lag. Dieser wollten wir erst einmal einen Besuch abstatten.

Nach ca. 40 Meilen und einer halben Stunde Fahrt hatten wir Hubbell Trading Post erreicht und parkten Froggy auf dem Gelände.

828

 

Hubbell Trading Post ist der älteste kontinuierlich im Navajo-Land geöffnete Handelsposten. 1876 gründete John Lorenzo Hubbell sein erstes Geschäft in Genado. 1878 schließlich zog er auf das Gelände der heutigen Trading Post. Dies war der Beginn eines für damalige Zeiten riesigen Haldelsimperiums, das Postkutschen, sowie bis zu 24 Geschäfte, ein Großhandelslager in Winslow und mehrere Geschäfts- und Viehzucht- besitze einschloss.

Hubbell – von den Weißen „Don Lorenzo“ genannt, lieferte Handelsgüter und Lebensmittel an die Navajos und verkaufte im Gegenzug ihr Kunsthandwerk und machte es so gesellschaftsfähig.

 

 

829

830

 

 

Heute steht Hubbell Tradings Post unter der National Park Verwaltung und ist eine National Historic Site.

 

 

831

832

 

 

Wir gingen gleich in das Hauptgebäude und schauten uns den Kaufladen an. Hier sieht es fast noch genau so aus wie vor 150 Jahren. Anschließend bummelten wir etwas über das Gelände.

 

 

833

835

 

 

Warfen dabei einen Blick in die Stallungen. Hier gab es noch viele alte Gerätschaften und Kutschen.

 

 

836

837

 

 

Anschließend gingen wir noch zum Coral und schauten uns die alte Vieh-Verladestation an.

 

838

Zu guter letzt gingen wir noch im Visitor Center vorbei. Hier kaufte ich mir wieder einmal eine Indianer-CD. doppelherz[1]

 

Zirka 30 Minuten waren wir wieder auf dem Weg zu unserem eigentlichen Ziel, dem Blue Canyon.
Als wir nach ein paar Meilen an einem Aussichtspunkt kamen hielten dort an. Leider lag die fotogene Senke genau im Gegenlicht. Als wir uns umdrehten sahen wir folgendes Bild.generate30[1]

 

842

Ob diese Autos durch eine Naturkatastrophe hier gestrandet sind oder ob es sich einfach um eine Auto-Entsorgung auf Indianisch handelt, war uns nicht klar. Wir fuhren erst einmal weiter.

 

Zirka 30 Minuten waren wir wieder auf dem Weg zu unserem eigentlichen Ziel, dem Blue Canyon.
Da wir ja immer wieder davon gehört hatten, dass man für dieses Gebiet ein Permit benötigt, überlegten wir uns, dass wir vorher in Second Mesa beim Hopi Cultural Center Museum vorbei fahren wollten um dort nach einem Permit zu fragen. Als wir dort ankamen, musste wir leider feststellen, dass das Museum heute geschlossen war. Wir fragten daher in einem angeschlossenen Souvenir-Shop nach. Hier wusste überhaupt niemand von was wir redeten. Als wir ihnen die Karte zeigten und fragten, ob wir dort entlang fahren dürften, wurde uns mitgeteilt, dass dies wohl kein Problem darstellen würde, solange keine „No Trespasing-Schilder“ uns aufhalten würden. Keiner der anwesenden Personen war allerdings jemals dort entlang gefahren.

840

 

Wir fuhren weiter auf der auf der SR264. Nach ca. 30 Meilen erreichten wir den Abzweig zum Blue Canyon. Wie erwartet, war hier kein Verbotsschild aufgebaut. Wir fuhren also weiter. Die nächsten 14 Meilen fuhren wir auf einer fast schnurgeraden, gut befahrbaren Gravel Road entlang.

 

844

Dann fuhren wir in eine Senke. Von hier aus konnte man schon den Blue Canyon erahnen.

 

Rund um uns verfärbten sich die Steine. Die Landschaft hier war genau so, wie sie uns gefällt. Nach einer kurzen Fotopause fuhren wir weiter.

 

845

846

 

Als nach ein paar 100 Metern uns ein Schild darauf aufmerksam machte, dass wir bei Überflutung nicht weiter fahren wollten, dachte ich noch „wir sind doch nicht blöd“. Keine 20 Meter weiter wurden wir zum anhalten gezwungen, die Straße war hier überflutet. SO EIN MIST!!!schreckschreckschreck

 

 

847

 

 

Wir stiegen beide aus dem Auto. Vor uns war ein sehr schnell fließender Fluss. Aus der Ferne konnten wir linker Hand die ersten Zipfelmützen sehen. Leider unerreichbar.wut2wut2wut2

 

Ich zog kurz entschlossen meine Sandalen aus und stieg ins Wasser.

Der Untergrund war teilweise sehr schlammig und ich musste aufpassen, dass mich das schnell fließende Wasser nicht umschmiss. Da der Untergrund sehr uneben war, schwappte das Wasser über mein Knie. Ich ging trotzdem auf die andere Seite, um zu schauen, wie weit die Zipfelmützen wohl noch entfernt waren.

Nach ein paar Minuten – ich war immerhin barfuss unterwegs – kehrte ich um.

848

 

Wieder bei Doris zurück, schilderte ich ihr meine Einschätzung. Wir waren uns beide einig, dass wir auf keinen Fall, diesen Fluss durchfahren wollten. Wir waren schon fast so weit Froggy stehen zu lassen und zu Fuß weiter zu laufen, als Doris zum Himmel zeigte. Hier bot sich uns auf einmal ein gruseliger Anblick. Rechts von uns war der Himmel plötzlich rabenschwarz und wir befanden uns in einer Senke auf einer Gravelroad mit Lehmboden. KLASSE!iconeek[1]iconeek[1]iconeek[1] Wenn es jetzt anfangen würde zu schütten, hätten wir wohl ernsthafte Probleme, diesen recht steilen Berg wieder heraus zu kommen. Ich eilte mich, meine Füße zu säubern, während Doris schon leicht nervös wurde, sie wollte hier schnellstmöglich raus. Da Doris immer nervöser wurde, sprang ich mit noch schmutzigen Füßen ins Auto und wir fuhren los. Doris raste, um genau zu sein schon leicht in Panik die Senke hinauf. Mich hätte es nicht gewundert, wenn wir bei diesem Tempo die Spur verloren hätten, aber zum Glück passierte nichts und wir kamen noch vor dem Regen aus der Senke heraus.

 

Als wir uns wieder auf der Geraden befanden, hielten wir kurz an um uns das Wolkenspiel einmal in Ruhe anzuschauen. Es war schon interessant. Auf einer einen Seite des Weges war es rabenschwarz, während auf der anderen Seite noch die Sonne schien und Schäfchenwolken am Himmel waren. Nach ein paar Fotos fuhren wir weiter in der Hoffnung, mit trockenen Reifen die asphaltierte SR264 zu erreichen.

853

 

Wir hatten Glück, erst als wir die SR264 erreichten fing es an zu schütten. Es schüttete dermaßen, dass wir kaum die Hand vor Augen sahen und es wurde auch umgehend dunkel und dabei war es gerade einmal so um die Mittagszeit.

 

 

851

852

 

 

Nach ca. 18 Meilen erreichten wir die Zufahrt zum Coal Mine Canyon, dem zweiten Ziel des heutigen Tages. Mittlerweile hatte sich der Regen etwas beruhigt. Wir beschlossen daher die Fahrt zum Canyon Rand zu wagen.

 

 

854

855

 

 

Leider hatten wir auch hier kein Glück. Nach einer ½ Meile fing es wieder fürchterlich an zu regnen und der Boden unter uns wurde immer schwerer. Kurz vorm Ziel entschieden wir uns auch hier umzukehren. Der Regen war sowieso so dicht, dass wir kaum aus dem Auto ausgestiegen wären.

Wieder zurück auf der SR264 hofften wir, dass wir mit unserem letzten Ziel auf dieser Straße mehr Glück haben würden. Es konnte ja wohl nicht ewig so weiter regnen – oder doch?

 

 

857

856

 

 

Wir fuhren weiter in Richtung Tuba City. Nach ca. 12 Meilen sollte hier ein Abzweig kommen, der uns zu unserem nächsten Ziel bringen sollte.

Der Regen hatte mittlerweile mal wieder nachgelassen. Als wir an den Abzweig kamen regnete es nicht mehr. Wir waren daher guter Dinge und fuhren von der Straße ab. Nach wenigen Metern begann sich dieser Weg schon zu verzweigen und wir mussten trotz GPS einige Wege ausprobieren bis wir schließlich den richtigen Weg fanden. Noch war dieses GPS-Gerät eher ein Fremdkörper für uns. Aber trotzdem haben wir dank dieses Gerätes schließlich die Riesen-Murmeln gefunden.

 

859

Wenn sie für uns auch nicht im Sonnenlicht erstrahlten, waren wir doch froh sie gefunden zu haben. Die Größe dieser Kugeln ist schon beeindruckend. Wir fotografierten sie von allen Seiten und machten uns dann schließlich auf den Rückweg. Bis zum Monument Valley, unserem heutigen Etappenziel waren es ja noch gut 100 Meilen.

 

860

861

 

 

862

863

 

 

Als wir Tuba City passierten war der Himmel wieder tief dunkel und es regnete.

 

Auch bei unserem kurzen Fotostopp bei den Elefanten-Füßen kam die Sonne nicht heraus. Wir fuhren daher schnell weiter.

864

 

Bei einem Blick auf unsere Indian Country Guide Map entdeckte ich einen Hinweis zu einem Navajo National Monument. Was mochte das wohl sein. Während Doris fuhr, wühlte ich mal in unseren Reiseführerbeständen und kramte dabei das Buch von Laurent Matrés über Arizona hervor. Mal schauen, ob er was darüber wusste. Und er wusste etwas. In einem kurzen Abschnitt über dieses NM war zu lesen, dass es hier eine Felsenruine gab. Ein 1 Meilen langer Roundtrip würde zu einem Overlook führen, von dem aus man die Ruine sehen könne. Da wir heute ja nur Auto gefahren waren, hatten wir richtig Lust uns die Beine zu vertreten und bogen deshalb von der US160 auf die SR564 ab, die uns nach 10 Meilen zum Navajo National Monument führte.

 

Obwohl es gerade kurz nach 17:00 Uhr war, hatte das Visitor Center schon geschlossen. Schade! Wenigsten konnten wir eine kleine Parkbroschüre, die in einem Ständer lag, ergattern.

865

 

Nach einem kurzen Blick in die Broschüre machten wir uns gleich auf den Weg zum Sandal Trail. Hierbei kamen wir an einem Hogan und einer alten Kutsche vorbei. Anfangs führt der Weg über Slickrock. Nach einem kurzen Stück geht er allerdings in einen Wanderweg über. Links und rechts des Weges fanden wir schöne Pflanzen. Immer wieder gab es auch tolle Ausblicke ins Tal. Wir genossen es richtig, uns endlich die Füße vertreten zu können. Auch wenn die Wolken immer noch recht dicht und dunkel waren, gefiel uns die Landschaft.

 

 

866

867

 

 

Nach einer knappen ½ Stunde erreichten wir den Overlook. Der Blick auf die Betatakin Ruine war schon sehr beeindruckend. Von ihrer Größe kann sie es allemal mit den Ruinen im Canyon de Chelly aufnehmen. Wir verweilten hier für einen Moment und genossen die Ruhe. Als dann zwei weitere Touristen zum Overlook kamen, traten wir den Rückweg an.

 

 

868

869

 

 

Der Abstecher zum Navajo National Monument hat inklusive Sandale Trail gerade einmal etwas mehr als eine Stunde in Anspruch genommen. Um kurz nach 18:00 Uhr waren wir schon auf dem Weg ins Monument Valley.

 

871

Die letzten ca. 60 Meilen zogen sich wie ein Kaugummi.
Als wir um 19:30 Uhr, am Monument Valley ankamen, waren sehr erstaunt, dass das Kassenhäuschen immer noch besetzt war.
So kam ich mit der Kassiererin ins Gespräch. Als ich ihr erklärte, dass wir verwundert seien, dass die Kasse immer noch besetzt sei, sagte  sie uns, dass erst um 20:00 Uhr die Kasse geschlossen werden würde. Sie fragte uns, ob wir zum ersten mal hier wären und als wir ihr erklärten, dass wir beide schon mehrfach hier gewesen wären, strahlte sie übers ganze Gesicht. Wir wünschten ihr noch einen schönen Feierabend und fuhren weiter.

 

Ohne Zeit zu verlieren fuhren wir auf den Parkplatz, der jetzt – nachdem das neue Hotel fertig gestellt war – viel kleiner ist. Nachdem wir Froggy abgestellt hatten, gingen wir gleich zum Aussichtspunkt bei den Felsen, die zum Glück nicht vom Asphalt verschluckt worden sind.

 

872

 

Hier machten wir erst einmal ein paar Fotos. Irgendwie war es schon komisch, denn letztes Jahr hat es hier noch ganz anders ausgesehen. Wie das hier in der Hochsaison mit diesem kleinen Parkplatz funktionieren soll, ist uns echt ein Rätsel.

 

873

Anschließend schlenderten wir in Richtung View und schauten uns dort etwas in der Hotellobby um, bevor wir auf die Terrasse gingen.

Die Terrasse ist wirklich klasse, von hier aus hat man einen tollen Blick auf das Monument Valley. Aus dem Hotel hörten wir leise Indianermusik. Es herrschte eine tolle Atmosphäre. Zu gerne würden wir hier bleiben. Sollten wir es nicht doch einfach mal auf gut Glück im  The View Hotel versuchen. Doris grinste nur, als ich sie fragte, ob wir doch mal rüber gehen sollten, Fragen kostet ja nichts.

 

Natürlich war es vergebene Liebesmüh, denn immerhin war Memorial Day Weekend. Langsam sollten wir uns wohl mal auf die Socken machen, wenn wir in Mexican Hat noch ein Zimmer ergattern wollten. Bei Gouldings brauchten wir auch nicht nachzufragen, wurde uns im The View signalisiert, die waren auch schon längst ausgebucht.

Also ließen wir die Sonnenuntergangsfotos sausen und fuhren wieder einmal etwas schneller als die Polizei erlaubt nach Mexican Hat. Es war zwar bedauerlich, dass wir auch diesmal hier keinen Sonnenuntergang erleben würden, aber es war uns wichtiger eine Unterkunft für heute zu ergattern.

 

882

 

Gerade als wir das Monument Valley hinter uns gelassen hatten, konnten wir sehen, dass die Sonne hinter den Wolken verschwand. Es würde also so und so keinen schönen Sonnenuntergang geben.

Nichts desto trotz blieben wir das eine und andere Mal stehen um die rot glühenden Felsen zu fotografieren.

 

875

877

 

Kurze Zeit später ging die Sonne dann ganz unter. Wir nutzten auch noch die letzten Lichtstrahlen für ein Foto.doppelherz[1]

 

209.3pano1

 

 

Als wir in Mexican Hat ankamen, war die Sonne schon untergegangen. Als erstes versuchten wir unser Glück in der San Juan Inn. Hier hatten wir letztes Jahr übernachtet und hatten das Motel noch in guter Erinnerung. Leider konnten wir schon am Eingang das „No Vacancy-Schild“ erkennen und fuhren deshalb gleich weiter.

Den nächsten Versuch starteten wir in The Hat Rock Inn. Hier bekamen wir aber nur ein Zimmer mit einem Queen und einer Schlafcouch zum total überhöhten Preis von 77,00 $ ohne Tax angeboten. Doris zog einmal laut die Luft ein, als ich dankend verzichtete. Ich hatte einfach keine Lust für teures Geld auf einem verwanzten Sofa zu liegen. Wer weiß, wann dieses zum letzten Mal geöffnet wurde.

Wir fuhren also weiter zur Mexican Hat Lodge. Schon von weiten konnten wir sehen, dass es hier auch keine Zimmer mehr gab. Langsam wurde es eng, denn wir hatten nur noch ein Motel zur Auswahl.

Um ins Canyonlands Motel zu kommen, mussten wir nur die Straßenseite wechseln. Wir parkten Froggy vorm Office. Die Tür war offen und wir konnten etwas in den angrenzenden Wohnraum schauen. Offensichtlich wohnte hier ein Hundebesitzer, denn überall lag Hundespielzeug herum.
Mehrfach drückten wir auf die Klingel, aber leider rührte sich nichts.
Es sah so aus, als müssten wir in den sauren Apfel beißen und heute noch bis ins 50 Meilen entfernte Blanding zu fahren.sadface2 Gerade als wir mit Froggy vom Parkplatz fahren wollten, kam von hinten eine kleine, dünne, Pümpel schwingende Frau an. Sollte uns das Glück doch nicht ganz verlassen haben? Schon von weiten fragte die Frau, ob wir ein Zimmer suchten. Ich stieg aus und bejahte die Frage und fragte, ob sie noch ein Zimmer mit zwei Betten hätte. Sie sagte ja, für 55 $ + Tax und fragte gleich, ob wir es sehen wollten. Klar, wollten wir das Zimmer sehen. Sie öffnete eine der Zimmertüren und wir blickten in ein sehr einfaches aber sauberes Zimmer. Hier konnte man es bestimmt gut für eine Nacht aushalten. Wir folgten ihr ins Office um die Formalitäten zu erledigen. Sie erklärte uns noch, wir sollten morgen einfach den Schlüssel auf den Tisch legen und die Tür hinter uns zu ziehen. Wir bedankten uns und gingen zurück zu Froggy, den wir schon vor dem Zimmer geparkt hatten, um de Koffer auszuladen.

Anschließend gingen wir über die Straße zum Swinging Steak. Hier war gerade die Band am spielen. Wir suchten uns einen Platz, bestellten ein Bier und Burger. Für Doris gab es sogar einen Veggie-Burger. Jetzt konnten wir wirklich entspannen.smilesmilesmile

 

 

879

880

 

 

Die Musik war klasse, das Bier kalt und der Burger groß. Was will Frau mehr. Ein oder zwei Biere später - die Band hatte leider schon aufgehört zu spielen - gingen wir wieder über die Straße in unser Motel. Hier holten wir das Notebook raus und zwei Bier aus der Kühlbox und setzten uns noch vor unser Zimmer. Hier luden wir unsere Fotos aufs Notebook und schauten sie uns anschließend noch an. Ich glaube, es war schon ½ 12 bis wir endlich ins Bett kamen.

Gefahrene Meilen: 352

Motel: Canyonlands Motel daumendaumendaumen

 

galerie2

Hubbels Traiding Post + Navajo NM + Monument Valley

 

 

Home

Back

Forward

Up
AbschlussUnten