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15. Tag
Mittwoch, 27. Mai 2009 – Escalante

Slotcanyons satt...............oder doch nicht?


Da wir gestern recht früh schlafen gegangen sind, waren wir heute wieder so gegen 6:30 Uhr wach. Selbstverständlich änderte dies nichts daran, dass wir auch heute den Tag wieder gemütlich angingen. Erst gab es den obligatorischen Kaffee mit gleichzeitiger Leselektüre. Anschließend machten wir uns in aller Ruhe fertig und fuhren dann erst einmal zum Golde Loop Cafe um dort zu frühstücken. Heute schafften wir es sogar, der Bedienung ein Lächeln zu entlocken. sonne1[1]

Gestern Abend beim Abendessen war dann doch schon die Entscheidung gegen den Big Horn/Zebra Slot Canyon gefallen. sadface2 Nicht, dass wir uns diese Tour nicht zugetraut hätten. Die Wetterlage war uns einfach zu unsicher. Wir hatten keine Lust, evtl. den halben Tag in nassen Klamotten herum zu laufen. Als Alternative hatten wir überlegt, wollten wir den Peek a Boo und den Spooky Canyon laufen.

Nach dem Frühstück führte uns unser Weg also wieder auf die HITRR. Heute mussten wir hier aber eine weitaus längere Strecke fahren, nämlich 26,4 Meilen. Doch bevor wir richtig Gas geben konnten, waren wir auch schon mitten in einem Viehabtrieb. Wir stellten Froggy erst mal an der Straßenseite ab, stiegen aus und fotografierten dieses Schauspiel. So etwas bekommt man ja schließlich nicht alle Tage geboten.

 

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Diese Truppe, bestehend aus drei Erwachsenen und drei Kidz schaffte es mühelos ca. 200 Kühe die Straße hinunter zu treiben. Ich wäre ja schon neugierig gewesen, wo die diese Kühe hintreiben. Aber schließlich hatten wir ja heute eigentlich etwas anderes vor.

 

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Nach ca. 20 Minuten setzten wir unsere Fahrt fort. Wir waren sowieso schon wieder viel zu spät dran. Die Fahrt dauerte auch etwas länger als gedacht, denn nach ca. 15 Meilen wurde es richtig holprig und man musste schon gut aufpassen, wollte man keinen Reifen- bzw. Achsenschaden erleiden. Auch hier war die Abfahrt schnell gefunden und wir parkten Froggy neben einem Busch, in der Hoffnung, dass dieser später etwas Schatten spenden würde.

Nachdem wir unsere Rucksäcke mit Wasserflaschen, Joghurt und Äpfeln beladen hatten, wechselten wir die Schuhe und gingen zum Trailhead. Was ich hier sah, brachte mich nicht gerade dazu in Begeisterungsstürme auszubrechen. Mein Blick richtete sich wieder einmal steil nach unten. iconeek[1] Hier mussten wir also runter. Das runterlaufen wäre ja nicht so schlimm, wenn man später nicht wieder den ganzen Berg erklimmen müsste.

 

 

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Auf dieses Déja-vu hätte ich gerne verzichten können. Standen wir nicht letztes Jahr auch schon vor so einem Abhang. Doris beruhigte mich und sprach mir gut zu. Immerhin wäre ja klar, dass dieser Weg nicht so weit wäre, wie der zur Golden Cathedral. Na ja, was soll’s. Jetzt waren wir schon mal hier, also laufen wir auch runter.

 

Insgesamt gesehen war der Weg gar nicht so schlimm. Überall fanden wir Cairns, die den Weg markierten und ich muss schon zugeben, es mache Spaß hier entlang zu laufen. Noch war es auch nicht so heiß, so dass der Weg ganz erträglich war. Nach kurzer Zeit waren wir schon beim ersten Slotcanyon. Dies musste der Spooky Gulch sein, denn er war gleich am Anfang total überflutet, wie es uns im Visitor Center schon mitgeteilt wurde. Lt. Auskunft von dort sollten wir uns jetzt links halten, dann kämen wir recht schnell zum Peek-a-Boo Slot. Dies taten wir auch.

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Auch hier am Canyon konnte man am Boden ganz gut sehen, dass die letzten Tage hier ab und an Wasser gestanden haben muss. Leider waren wir schon etwas spät dran und die rechte Seite des Canyons wurde schon voll von der Sonne bestrahlt. Wir hofften, dass sich dies im engeren Teil des Canyons ändern würde.

 

 

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Am Eingang trafen wir eine Russin, die heute in Wyoming lebt und heute mit ihrem Mann hier im Urlaub ist. Sie erzählte uns, dass ihr die Gegend hier gut gefällt und dass sie morgen zum Lower Calf Creek gehen wollten. Wir wünschten ihr viel Spaß bei dem schönen Wanderweg und verabschiedeten uns in den Canyon. Während wir mit der Russin gesprochen hatten, ist ein weiteres Paar im Canyon verschwunden. Wir folgten ihnen jetzt.

 

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Noch war der Boden etwas feucht und deshalb viel es uns recht leicht im Sand zu laufen. Die Felswände erstrahlten in einem schönen warmen rot. Aber im Slot war es angenehm kühl.

 

 

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An Slotcanyons fasziniert mich am meisten, dass man nie weiß, was sich hinter der nächsten Kurve versteckt. Ein Slot ist immer für eine Überraschung gut.

 

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Auch hier war es so. An manchen Stellen war er recht weit, dann wurde er wieder eng. Es gab kleine Stufen und immer wieder stand auch Wasser zwischen den Steinen.

 

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Bis auf einmal hatten wir allerdings nie ein Problem die Hindernisse zu überwinden. Bei einer höheren Stufe kam uns gerade das Paar, das uns am Eingang überholt hatte, entgegen. Ich fragte die Frau, ob ich ihr hinunter helfen könne und sie antwortete mir, dass sie kein Problem damit hätte hier herunter zu kommen, uns ihr Mann aber helfen könnte hier herauf zu kommen da dies, nicht so einfach wäre. Wir nahmen dieses Angebot gerne an. Alleine wären wir wohl wirklich nicht hier rauf gekommen.

Leider haben wir total vergessen, diese Stelle mal zu fotografieren. confused[1]

 

Nach dieser Stufe veränderte sich der Canyon. Die Wände wurden immer niedriger und wir liefen bald voll in der Sonne und erreichten nach wenige Minuten das Ende des Slotcanyons. 

 

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Erstaunt stellten wir fest, dass wir hier aus dem Canyon hinaus klettern konnten, was wir auch taten.

 

Wir verbrachten einige Zeit damit, über den Slickrock zu laufen. Wir hofften, von hier aus in den Spooky Canyon schauen zu können. Da wir ihn aber nicht finden konnten, gingen wir lieber wieder zurück. Irgendwie sah hier oben alles gleich aus und wir wollten nicht unseren Einstieg aus den Augen verlieren.

 

 

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Auf dem Rückweg fanden wir dann doch tatsächlich die Spur eines Berglöwen. pawprint[1] Es wäre ja schon interessant gewesen, ein solches Tier aus der Ferne zu beobachten. Von Nahen möchte ich ihm allerdings nicht begegnen.

 

Nach einer kurzen Pause und einem Apfel später traten wir den Rückweg an. Auch hier boten sich wieder schöne Einblicke in den Canyon, die man so auf dem Hinweg gar nicht sehen konnte.

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Vor dem Canyon legten wir noch eine kurze Rast ein und ließen uns dabei unser Joghurt schmecken. So gestärkt machten wir uns dann auf den Rückweg. Ganz so schlimm war der steile Anstieg dann doch nicht. Aber ich war froh, dass ich ihn hinter mich gebracht habe.

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Bei Froggy beratschlagten wir, wie wir den Nachmittag weiter gestalten wollen. Einerseits hätten wir ja schon Lust auf eine gute Tasse Kaffee, andererseits wäre viell. noch genug Zeit um zum Zebra Slot zu laufen. Auch wenn er, wie wir gestern im Visitor Center erfahren haben, unter Wasser steht.

Natürlich fiel die Entscheidung für den Zebra Slot. Kaffee trinken konnten wir ja schließlich auch zu Hause. Wir sputeten uns also um zurück zum Cattlegard zu kommen. Hier war der Parkplatz zum Zebra Slot.
So gegen 15:00 Uhr hatten wir den Parkplatz erreicht. Viel später sollten man wohl nicht hier sein. Wir stellten Froggy ab und wechselten nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag unser Schuhwerk. Wieder wurden die Rucksäcke gepackt. Diesmal allerdings mit weitaus mehr Wasser. Als wir gerade los wollten, fuhr ein Auto auf den Parkplatz. Der Fahrer fragte uns, ob dies der Parkplatz zum Zebra Slot sei. Wir bejahten dies. Er fragte weiter, ob wir den Weg kennen würden. Wir erklärten ihm, dass wir eine kurze Beschreibung dabei hätten und hoffen würden, ihn zu finden. Er bat uns darum langsam zu laufen, denn sie würden uns gerne folgen. Wir versprachen dies zu tun und überquerten schon einmal die Straße.

 

Gleich am Anfang des Trails trafen wir auf ein Jack Rabbit. Natürlich konnten wir nicht widerstehen und veranstalteten gleich einmal eine Fotosession mit ihm. doppelherz[1]

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Der Weg war recht einfach zu laufen. Er führte entlang eines Washes. Teilweise liefen wir im Wash, manchmal aber auch drüber. Je nach dem, wo der Weg besser zu sehen war.
Immer wieder kamen uns Leute entgegen. Ab und an blieben wir stehen für ein kleines Schwätzchen. Alle erklärten uns, dass der Zebra Slot überflutet sei und man nicht rein könne. Den Tunnelslot hatten alle nicht gefunden.
Das Paar vom Parkplatz hatte mittlerweile zu uns aufgeschlossen. Manchmal liefen sie hinter, manchmal vor uns her.

 

 

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Solche flachen Wege sind ja genau mein Ding. daumen Hier macht es mir Spaß entlang zu laufen. Die Gesteinsformationen erinnerten uns sehr an die Coyote Buttes North.

 

 

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Nach ca. 2 Std. standen wir vor einem Slotcanyon. Rein konnten wir überhaupt nicht, da Wasser in ihm stand. Wir gingen davon aus, dass es sich um den Zebra Slot handeln musste. Das Paar ließ sich von dem Wasser nicht abschrecken, sondern zog die mitgebrachten Neopren-Socken an und stieg in das Wasser.

 

 

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Wir entschieden uns, den Canyon von oben zu erkunden und suchten dafür einen Aufstieg, der gar nicht so einfach zu finden war.

 

Oben angekommen stellten wir fest, dass dies nicht der Zebra Slot sondern wohl eher der Tunnel Slot war. 014[1] Die Aussicht von oben war leider nicht so berauschend. Aber wo zum Teufel steckte denn nur der Zebra Slot. nachdenk[1] Wir hatten keine Ahnung. Fragezeichen2 Heute weiß ich, dass wir auf dem Plateau wohl nur ein paar hundert Meter hätten nach links laufen müssen und schon hätten wir einen Einblick in den Zebra Slot gehabt. wut2 Dank Google-Earth bekommt man so etwas ja raus. Schade nur, dass wir vorher nicht besser vorbereitet waren. Jammern hilft nichts, dann werden wir es wohl nächstes Jahr noch einmal versuchen.

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Auf dem Weg nach unten fanden wir vereinzelt gestreifte Steine. Uns war schon irgendwie klar, dass wir wohl nicht weit vom Zebra Slot entfernt waren. Leider verwirrten uns die Angaben vom GPS, so dass wir hier oben nicht weiter danach suchten. wut2wut2wut2

 

 

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Höchst wahrscheinlich waren wir nur wenige Meter vom Zebra Slot entfernt. Ich denke heute, dass ich mich bei der Eingabe der GPS-Daten sicher etwas vertippt habe, denn wir vermuteten den Zebra-Slot auf der anderen Canyon Seite.

 

Als wir unten ankamen war das Pärchen auch aus dem Slot gestiegen und erzählte uns von ihren Erlebnissen. Er war wirklich so weit gegangen, bis ihm das Wasser bis an die Brust stand. Sie hatte schon bei hüfthohen Wasser kapituliert. Ich wäre erst gar nicht so weit gegangen. Das Wasser war nämlich, nach aussage der beiden – nicht gerade warm.

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Wir beschlossen noch einen kurzen Versuch zu starten um den Zebra Slot zu finden. Wir schmissen also unser GPS-Gerät an. Leider mit recht wenig Erfolg. Wir stolperten lediglich auf ein paar Moki Mables, die wir vor lauter Staunen sogar vergessen haben zu fotografieren. wut2wut2wut2

Wieder zurück auf dem Gebüsch trafen wir wieder auf das Pärchen. Sie fragen uns, ob wir wüssten, wo entlag wir laufen müssten, um zurück zum Parkplatz zu kommen. Da wir uns nicht sicher waren, befragten wir unser GPS. Dieses entschied nach links zu laufen. Der Mann wandte ein, dass er eher das Gefühl hätte, dass wir nach rechts laufen müssten und fragte, ob wir uns sicher seien. Fragezeichen2 Wir erklärten ihm, dass wir nicht sicher wären, es aber lieber erst einmal in der Richtung versuchen wollten, in die das GPS zeigte. Wir folgten also dem GPS. Nach wenigen Metern gaben die Akkus allerdings den Geist auf. Wir legten also neue Akkus ein. Aber auch die zeigten schon nach kürzerster Zeit an, dass die aufgebraucht waren. So ein Mist aber auch. Da braucht man das Ding einmal und schon funktioniert es nicht. wut2wut2wut2 Am schlimmst war aber wieder einmal, uns kam überhaupt nicht bekannt vor. Fragezeichen2Fragezeichen2Fragezeichen2 Es war schon blöd, dass wir immer wieder auf den Rückwegen solche Orientierungsschwierigkeiten hatten. Der Mann setzte sich nun endlich durch. bravo01[1]bravo01[1]bravo01[1]Wir kehrten um und liefen die die andre Richtung weiter. Nach einer halben Stunde, es war mittlerweile schon ca. 18:30 Uhr, kamen wir endlich an eine bekannte Stelle. smilie_winke_108[1]smilie_winke_108[1]smilie_winke_108[1]Wir waren also richtig. Jetzt hieß es Tempo zu machen, was mir nun wirklich nicht leicht viel. Aber das Pärchen hatte einen ganz schönen Zahn drauf. Auch wenn es mir schwer fiel so packte ich es, Anschluss zu halten. Ich war immer wieder froh, wenn die anderen eine Trinkpause einlegten. jaja[1] Dies ermögliche es mir, wieder heran zu kommen. Wir wollten halt alle nicht in die Dunkelheit kommen.

Während des Rückweges kamen wir etwas mehr mit dem Paar ins Gespräch. Dabei erfuhren wir, dass sie aus Oregon kamen und 2 Wochen hier in der Gegend zelten wollten. Für heute hatten sie sich schon einen Zeltplatz am Lower Calf Creek organisiert. Wir beglückwünschten sie zu ihrer Entscheidung. Morgen wollten sie den Weg zum Lower Calf Creek Fall laufen. Wir erzählten ihnen das dies ein sehr schöner Weg sei und rieten ihnen auch, eine Jacke mitzunehmen.

So gegen 20:00 Uhr erreichten wir den Parkplatz. Wir waren alle froh, dass wir es noch im hellen geschafft hatten. Doris und ich stürzten uns erst einmal auf unsere Kühlbox und teilten uns eine Cola. Was war das herrlich. Am Parkplatz unterhielten wir uns noch etwas. Sie fragten uns, was wir als nächstes vorhätten. Wir erzählten ihnen, dass wir für den nächsten Tag eine Cabin im Kodachrome SP reserviert hätten und uns schon sehr darauf freuen würden. Sie grinsten sich an und erzählten uns, dass sie einen Tag später beabsichtigten im Kodachrome SP zu zelten. So klein ist die Welt. Das Paar fragte uns, was man denn heute noch machen könnte und wir rieten ihnen zum Sonnenuntergang in den Devils Garden zu fahren. Er hatte ja noch Lust, aber sie war wohl schon etwas groggy.
Langsam wurde es Zeit sich zu verabschieden. Es war schon schade, dass sich unsere Wege wohl nicht mehr kreuzen würden. Die beiden waren nämlich sehr sympathisch und das schreibe ich nicht nur, weil er uns wieder zurück gebracht hat.

Als wir gerade dabei waren ins Auto zu steigen fuhr ein weiterer Wagen auf den Parkplatz. Die Insassen, vier junge Männer, fragten uns, ob dies der Parkplatz zum Zebra Slot sei. Wieder einmal bejahten wir diese Frage. Wir erzählten ihnen auch, dass der Slot unter Wasser stehe. Auf ihre Frage, ob es sich noch lohnen würde heute dort hin zu laufen, erklärten wir, dass sie es wohl nicht bei Helligkeit schaffen würden. Sie berieten sich im Auto miteinander und bedankten sich bei uns. Wir stiegen in Froggy ein und ich setzte zurück. Was ich nicht wusste, dass die Jungs nicht wie vermutet vom Parkplatz gefahren waren, sondern sie standen immer noch hinter uns. Ich bin wohl nur nicht auf sie drauf gefahren, weil sie auch gleichzeitig zurück gesetzt haben um einzuparken. Was für ein Glück. Ein Unfall hätte mir gerade noch in der Sammlung gefehlt.

Hungrig traten wir den Rückweg an. Heute fuhren wir direkt ins Cowboy Blues. Während wir hier saßen und auf unsere Bestellung warteten, kam das Ehepaar, das uns im Peek-a-Boo geholfen hatte, zur Tür herein. Sie waren am Nachmittag noch die Hells Backborn Rd. gefahren und konnten sie uns nur wärmstens empfehlen.

Das Essen war wieder klasse, die Margaritas auch. Um 22:00 Uhr waren wir in unserem Zimmer. Leider würde es heute auch wieder nichts mit dem Internet werden, da es um draußen zu sitzen einfach zu kühl war. Wir erledigten also nur noch unsere üblichen Aufgaben und schauten uns anschließend die Fotos an. So gegen 23:00 Uhr löschten wir das Licht.

Ach ja, anzumerken wäre da noch, dass heute wohl nicht unser Pfadfinder-Tag war. zwinker[1] Denn wie sich heraus stellte, haben wir nicht nur nicht den Zebra-Slot gefunden, sondern auch nicht den Peek-a-Boo. generate30[1] Irritiert durch dir Mitteilung im BLM-Büro, dass Spooky-Canyon schon am Eingang überflutet wäre, sind wir davon ausgegangen, dass links davon sich selbstverständlich der Peek-a-Boo befindet (was er auch tut). Nur standen wir leider vor dem überfluteten Peek-a-Boo und daneben wiederum befindet sich der Dry Fork Coyote Gulch, den wir in der Trailbeschreibung leider total übersehen haben, da für uns ja der überflutete Canyon in der Mitte liegen musste.
Na ja, was soll’s. Lebbe geht weiter. daumendaumendaumen Und wer weiß, vielleicht haben wir ja nächstes Jahr mehr Glück mit dem Wetter und machen uns noch einmal auf den Weg, diesmal aber dann in den Peek-a-Boo- und den Spooky-Slotcanyon. grin[1]grin[1]grin[1]


Gefahrene Meilen: 78

Motel: Circle D Motel daumendaumendaumendaumen

 

galerie2

Viehtrieb + Dryforck Slotcanyon + Zebra Slot

 

 

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