[114648]

 

 

USA2010

 

Ein KLICK in den Header (Titelbild) bringt euch in die Übersicht von diesem Reisebericht!

home32

 

 

18. Tag.
Mittwoch, 26. Mai 2010, Page, AZ - Grand Canyon South Rim, AZ

Eine sandige Angelegenheit

 

Beim Aufwachen galt mein heutiger Blick natürlich als erstes meinem Akkuladegerät. Mist! Es hatte tatsächlich nicht aufgeladen. schreckschreckschreck Jetzt war guter Rat teuer. Während dem morgendlichen Kaffee mache ich im Forum erst einmal meinem Ärger Luft. Helfen konnte ja leider niemand, aber der Tipp mit Amazon-Overnight könnte evtl. klappen. daumen Und falls alles nicht klappen sollte, hätte ich ja wenigstens noch meine kleinen Canon Power Shot dabei. Die hatte ich nur mitgenommen, weil ich kurze Videos drehen wollte, was ich dann sowieso nicht gemacht habe. jaja

Wir sind dann recht früh (6:00 Uhr) zum Frühstück. Heute war es wieder etwas leerer, denn die Reisegruppen waren noch nicht vollständig anwesend (im Übrigen wieder Franzosen). gringringrin  Kurz nach ½ 7 standen wir dann vor dem Walmart. Der Parkplatz war noch total leer. Leider war die Tür auch noch verschlossen. Wie geht denn so was. Fragezeichen2 Irgendwie sind wir davon ausgegangen, dass diese Märkte 24 Std. geöffnet haben. An der Tür entdeckten wir dann eine Tafel mit den Öffnungszeiten. Hier sollte laut Anschlag seit 6:30 Uhr geöffnet sein. Wo war also das Problem? Während wir etwas ratlos vor der verschlossenen Tür standen kam eine Kundin und zeigte nach links. Wir folgten ihren Armbewegungen und siehe da, ein Seiteneingang war geöffnet. Mittlerweile kannten wir uns hier ja ganz gut aus und gingen deshalb direkt in die Fotoabteilung und fragten dort einen Mitarbeiter nach dem Akku-Ladegerät. Leider verneinte er, aber das hatten wir ja schon vermutet. Auf unsere Frage, ob er einen anderen Laden wüsste, verwies er uns nach Flagstaff. Dort wäre wohl frühestens ein Laden in dem wir fündig werden würden. O.k. und danke. Hier kamen wir nicht weiter. weinerle2 Jetzt musste Plan B herhalten. Wir fuhren also auf dem MCD-Parkplatz und gingen online. Bei Amazon gab es zwar ein Ladegerät, aber leider keinen Overnight-Express. Ich riskierte es und kaufte es. Lt. Amazon sollte die Lieferung innerhalb von 2 Tagen bei uns sein. Ich bestellte das Ladegerät für Laughlin, dann wären die 2 Tage um. Durch dieses ganze hin und her war es schon nach 7:00 Uhr als wir vom MCD-Parkplatz fuhren. mad

Da wir heute viel vorhatten schauten wir nun, dass wir zügig vorankamen. Heute mussten wir uns mal wieder viel auf unser GPS verlassen. Doris war ganz froh, dass sie heute mit Fahren dran war und ich mich somit mit dem Garmin auseinander setzen musste.

Unser erstes Ziel war der Navajo Stand Rock auch Pudel Rock genannt. Eigentlich sollte die Fahrt hierhin nur ein kurzer Abstecher sein. De facto benötigten wir für diesen Abstecher – mal von der normalen Fahrtzeit abgesehen – eine gute Stunde. mad

 

Die Fahrt dorthin machte allerdings schon Spaß. Von Page aus fuhren wir erst einmal an den Antelope Cayons vorbei auf der SR 98, diese mündet dann in die IR 21.
Während der gesamten Fahrt befindet man sich auf Nativ-Land. Nach ca. 1 1/2 Std. gelangten wir an eine Kreuzung. Ab hier fuhren wir jetzt auf einer festgefahrenen, mit vielen Schlaglöchern übersäten Straße. mad Teilweise waren wir sehr unsicher, ob wir hier überhaupt richtig waren. Die Gegend war schon sehr wenig besiedelt. Jetzt fuhren wir auf der IR 6260. Nach unserer Beschreibung waren wir hier richtig. Irgendwann führte uns dann unser GPS total in die Pampa. Hier gab es nur noch Sandpisten und davon eine Menge. Fragezeichen2 Unser KIA verhielt sich richtig gut auf diesem Sand. Wir hatten nie Angst stecken zu bleiben. Es machte richtig Spaß hier zu fahren. daumen Zwei mal landeten wir in einer Sackgasse, einmal sogar bei einem Nativ auf dem Hof. Aber letztendlich haben wir dann den gesuchten Felsen tatsächlich gefunden.

2546

 

Leider stand dieser verdammte Pudel total im Gegenlicht. mad Schade! Der Weg hat sich irgendwie nicht richtig gelohnt. Wenigstens hat er Spaß gemacht. grins3 Eins haben wir dabei gelernt. Irgendwie fehlt uns wohl das Forscher-Gen. So nett die Fahrt hierher auch war, aber für die paar Fotos hat sich unserer Meinung nach der Weg wirklich nicht gelohnt. Da hätte hier schon etwas mehr stehen müssen als ein einziger Fels. neinnein

 

 

2547

2548

 

 

Und so fuhren wir schon etwas halbherzig zu unserem nächsten Ziel, dem White Mesa Arch. Wenigsten lag dieser etwas mehr auf dem Weg zum Grand Canyon, dachten wir. zwinker Wir also erst einmal wieder aus diesem Gewühl von Sandpisten raus und auf den etwas breiteten, festgefahrenen Acker. Aber hier blieben wir nicht lange und unser GPS führte uns schon wieder auf eine Sandpiste. eek Und diese war von einem ganz anderen Kaliber. Durch die recht starken Winde in den letzten Tagen hatte es hier wohl die ganzen Straßen zugeweht. Die Piste zum White Mesa Arch war kaum noch zu erkennen. Wir konnten einem Steckenbleiben im Sand nur ausweichen, weil Doris so geistesgegenwärtig war und irgendwann oberhalb der Piste gefahren ist. daumendaumendaumen Durch die eigentliche Piste währen wir nie durchgekommen. Vor dem Hof der Navajos war dann allerdings Schluss. wut1 Wir parkten unseren KIA in der Nähe vom Gatter und schauten uns die Umgebung an.

 

 

D045

D046

 

 

Der White Mesa Arch war immer noch recht weit entfernt. Keine Ahnung, wie lange wir bis zu ihm noch fahren würden und ob die Piste nicht noch schlechter werden würde, weil da in den letzten Tagen bestimmt niemand gefahren war. Wir standen offen gesagt etwas ratlos in der Gegend. nachdenk Irgendwie war die Luft raus und wir wollten ja auch noch etwas vom Grand Canyon sehen. Die Zeit, die wir hier benötigten um zum Arch zu gelangen würde uns ja dann am Grand Canyon fehlen. Den Blue Canyon hatten wir sowieso schon leichten Herzens abgeschrieben. Wir entschieden uns also umzudrehen. daumen Das einzige, was uns wirklich ärgerte war, dass wir den White Mesa Arch nicht vorhin vom weiten fotografiert hatten, als wir einen ganz guten Blick auf ihn hatten. wut1wut1wut1 Zurückfahren wollten wir aber auch nicht.

 

2550

D047

 

 

So begnügten wir uns mit einem Blick aus der Ferne. Näher heran fahren wollten wir wirklich nicht. Der Weg zu der kleinen Farm war schon ziemlich heftig. Wer weiß, wie es dahinter aussah. So neugierig waren wir nun auch nicht. neinnein

Wir wendeten also den KIA und gaben den Grand Canyon als Ziel in unser Straßennavi – auch blöde Kuh genannt – ein. zwinker Bis zur großen Straße hatte das Navi dann auch tatsächlich einen Satelliten gefunden. Kaum zu glauben, wie lange das manchmal dauert. Aber nach schon einer Meile mussten wir feststellen, dass dieses Gerät absolut plemplem ist. pillepalle Diese blöde Kuh wollte uns doch immer wieder rechts in die Sandpisten lotsen. pillepalle Wir schauten uns immer die von ihr vorgeschlagenen Pisten an und fuhren dann aber weiter geradeaus. Erst an einer größeren Kreuzung folgten wir ihren Anweisungen und fuhren nach rechts. Diese Straße war zwar breiter aber irgendwie sah es nicht so aus, als würde uns dieser Weg in nächster Zeit auf Asphalt führen. neinnein
In der Nähe eines Wasserspeichers weideten mehrere Kühe am Rande der Straße. Als wir dann direkt am Wasserspeicher zwei Nativ-Frauen sahen, waren wir richtig froh. Endlich konnte man mal jemanden Fragen. Die jüngere von beiden war auch absolut kompetent und erklärte und mit wenigen Worten den Weg zum Highway. daumen

 

Mit ihren Anweisungen war es wirklich einfach und keine 10 Minuten später hatten wir endlich wieder Asphalt unter den Rädern. grin Nach weiteren 10 Minuten standen wir bei den Elefantenfüßen.

Hier legten wir erst einmal eine Shoppingrunde ein. gringringrin Während wir einkauften fragten wir die Verkäuferin nur so zum Spaß nach dem Weg zum Blue Canyon. Sie wusste genau was wir meinten und gab uns eine genaue Wegbeschreibung. Sie riet uns allerdings davon ab, da der Weg momentan sehr sandig sei, viel sandiger als sonst. Aber wir hatten ja sowieso keine Zeit mehr und wollten nur noch schnell zum Grand Canyon.

2551

 

 

Bis zum Grand Canyon machten wir nur einen Stopp an der Cameron Trading Post. Hier hatte ich gelesen, sollte es leckeres Frybread geben. Da wir dieses Jahr noch keins gegessen hatten machten wir hier unsere Mittagspause.

Wow, war hier was los. Schon auf dem Parkplatz wimmelte es nur so von Touristen. Wir hielten uns draußen nicht lange auf und gingen gleich in den riesigen Einkaufsladen. Dort am hinteren Ende führte der Weg ins Restaurant. 

2552

 

Obwohl es recht gut besucht war, wurde uns sofort ein Tisch zugewiesen. Bei einer freundlichen Kellnerin bestellten wir für uns beide ein Frybread und eine Portion Onion Rings und baten darum, zuerst das Frybread zu bringen. Das Frybread war wirklich riesig. Staun Natürlich waren wir, nachdem wir es verputzt hatten, pappen satt. icon_redface Es ging nichts mehr. Ich glaube, unserer Kellnerin war das von Anfang an klar. grin Als wir sie Fragten, ob wir die Onion Rings abbestellen könnten, winkte sie ab und erklärte mit einem Augenzwinkern, sie hätte sie noch nicht in der Küche bestellt. Danke! Dafür gab es natürlich ein dickes Trinkgeld. herz1

 

Nach ca. 1 ½ Std. hatten wir das Eingansschild des Grand Canyons erreicht.

Ganz nach Touri-Art sind wir natürlich ausgestiegen und haben es fotografiert. grin

Anschließend säuselte im CD-Player Willy Nelson während wir die Parkstraße entlang fuhren. doppelherz

2553

 

Unser erster Halt war natürlich am Desert View. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf den Grand Canyon und den Colorado River. Allerdings mussten wir erst etwas in 2. Reihe stehen bevor wir die tolle Aussicht auch fotografieren konnten. Schon hier fällt einem auf, dass dieser National Park „der“ Touristen-Magnet in diesem Land ist. daumen

 

 

2554

2555

 

Der bekannte Watch-Tower stand leider im Gerüst und die Touristen stapelten sich fast vor seinem Eingang. Wir beschlossen daher nicht hinein zu gehen sondern liefen um ihn außen herum in der Hoffnung, ihn von der anderen Seite besser fotografieren zu können.

2556

 

Von hier aus fuhren wir in Richtung Grand Canyon Village. Hier hatten wir in der Mastwick Lodge für diese Nacht eine Unterkunft vorgebucht. Bis dahin hatten wir aber noch einige View Points vor uns…und wir hielten wirklich an jedem Aussichtspunkt. daumen Es war einfach nur schön. Wir konnten uns an dieser Aussicht einfach nicht sattsehen.  doppelherz

 

 

2558

2559

 

 

2566

2565

 

 

Da wir kein einziges View Point Schild fotografiert haben, kann ich heute auch nicht mehr sagen, von welchem Punkt aus wir welches Motiv geschossen haben. schaem Aber ich finde es ist auch ganz egal. Die Aussicht war immer toll. grin

 

Selbstverständlich trafen wir auch hier wieder auf eines unserer Lieblings-Models und konnten wie immer nicht widerstehen. gringringrin

2564

 

2563

2562

 

 

Ich glaube am Grandview Point hat dann mein Akku den Geist aufgegeben. mad Ich hatte ja  nicht geglaubt, überhaupt so weit zu kommen. Jetzt musste also die kleine Power Shot dran. Das war vielleicht eine Umstellung, plötzlich wieder durch ein total undeutliches Display zu schauen.

 

 

2568

2567

 

 

2570

2572

 

 

2573

2574

 

 

Letztendlich muss ich allerdings zugeben, dass auch diese Kamera recht anständige Fotos macht, denn einen Unterschied kann ich bei den meisten Aufnahmen nicht erkennen. grins3

 

 

2575

2576

 

 

Im Village angekommen fuhren wir erst einmal im Kreis bevor wir die amerikanische Logik verstanden haben. Letztendlich ergatterten wir den letzten freien Parkplatz vor der  Mastwick Lodge und gingen erst einmal an die Rezeption zum Einchecken. Die Schlange war hier recht kurz und wir kamen recht zügig dran. Mit der Internetbuchung hatte zum Glück alles geklappt und so hielten wir wenige Minuten später unsere Zimmerkarte und einen Lageplan in der Hand. daumen

Da uns langsam die Zeit knapp wurde beschlossen wir, erst später aufs Zimmer zugehen und lieber jetzt gleich zurück zum Rim zu laufen um uns einen schönen Platz für den Sonnenuntergang zu suchen. Da wir nicht genau wussten, wie lange wir für was brauchen würden, fragten wir am Informations-Desk. Hier wurde uns auch geholfen. Eine nette Mitarbeiterin erklärte uns, dass wir für Hermits Rest schon zu spät wären und riet uns, doch einfach am Rim entlang zu laufen in Richtung Hermits Rest, denn die Schlange am Bus wäre sicher auch schon zu lang. Wir dankten ihr und machten uns auf zum Rim. Auf dem Weg dorthin gingen wir noch schnell am Auto vorbei um Jacken und Bier mitzunehmen um uns innerlich und äußerlich zu wärmen. gringringrin

Die Angestellte von der Lodge hatte Recht. Die Schlange am Bus war wirklich lang und so gingen wir vorbei zum Trail. Wie nicht anders vermutet waren wir hier alleine. Es ist schon witzig, dass selbst an solch einer Touristenattraktion plötzlich kein Mensch außer uns unterwegs war. Schon gleich am Anfang gefiel uns der leicht ansteigende Weg sehr gut und wir beschlossen sogleich, hier auch zurück zu laufen und auch für den Rückweg auf den Bus zu verzichten.

Ehrlich gesagt sind wir hin nicht weit gelaufen, denn als wir an der Bushaltestelle vom Maricopa Point ankamen, kam auch ein fast leerer Bus und wir konnten nicht widerstehen und sind eingestiegen. schaem Wir blieben gleich beim Fahrer stehen und fragten ihn, wo denn der beste Platz für den Sonnenuntergang wäre. Er antwortete natürlich: „Hermits Rest“. So weit wollten wir aber nicht fahren, da wir ja unbedingt zurücklaufen wollten. Auf unsere Frage, ob der Hopi Point gut wäre, meine er, wir sollten auf jeden Fall noch etwas mitfahren. Hier wäre es viel zu voll. Wir blieben also noch etwas im Bus.

 

Beim Mohave Point konnten wir aber nicht mehr an uns halten. Das Licht war einfach zu toll. Wir wollten aussteigen. Noch während wir ausstiegen riet uns der Fahrer nicht zum View Point, sondern rechts zur Hopi Wall zu gehen.
Wir dankten ihm noch schnell und sprangen mit vielen anderen Touris aus dem Bus. Die ganze Menschentraube stürze regelrecht in Richtung View Point. Langsam dämmerte mir, was der Busfahrer uns sagen wollte, denn rechts ging ein kleiner Weg nach oben. Ich schnappte mir Doris, die schon gerade dabei war der Meute zu folgen und wir bogen hier ab. Plötzlich waren wir alleine. doppelherz Schon wieder! grin
Ich schätzte mit einem schnellen Blick die Lage und sicherte uns einen schönen Aussichtsplatz. Hier konnten wir erst einmal verweilen. Es kamen zwar immer mal andere Touris vorbei, aber die meisten verzogen sich recht schnell wieder und wir hatten diesen schönen Platz ganz für uns alleine. doppelherz

2577

 

2578

2583

 

 

Nachdem die ersten Fotos im Kasten waren, packten wir erst einmal unser mitgebrachtes Bier aus und machten es uns gemütlich. prost Es dauerte ja noch etwas bis zum Sonnenuntergang. gringringrin

 

 

2584

2585

 

 

Während wir an der Hopi Wall fast alleine waren, stapelten sich die Touris am Mohave Point. Wir dankten in Gedanken noch einmal dem Busfahrer, der uns geraten hatte hierher zu gehen. herzKlein

 

Schöner kann es ja kaum sein an solch einem touristischen Ort.
Wir waren fast alleine und genossen bei einem leckeren Bier den Sonnenuntergang. doppelherz Ab und an machten wir ein Foto und dann schauten wir wieder einfach in die Gegend. Ne was war das schöööööön. doppelherzdoppelherzdoppelherz

2586

 

2587

2588

 

 

Auch das Nachglühen war heute einfach nur schön. Für uns ein wirklich perfekter Sonnenuntergang. Erst nachdem die Sonne ganz verschwunden war, machten wir uns zu Fuß auf den Rückweg am Rim entlang. Dabei versuchten wir den schönen Vollmond einzufangen. Aber selbst mit Stativ ist es mir nicht ganz gelungen. Hier hätte ich schon einen Fernauslöser benötigt.

 

Wie nicht anders erwartet waren wir ganz alleine unterwegs.
Der Vollmond gab uns ausreichend Licht und so hatten wir kein Problem den asphaltierten Trail zurück zu Lodge zu laufen.
Gerade als wir uns mal wieder darüber unterhielten, dass es doch schon seltsam sei, dass niemand mit uns zurück laufen würde, machte es plötzlich aus dem Dunkeln „BUH“. Uns blieb fast das Herz stehen. schreckschreckschreck

2589

 

Der Scherzkeks gab sich sofort zu erkennen. Er war der männliche Teil eines Paares, das es sich hier an der Rimkante bei einer Flasche Wein bequem gemacht hatte. Nach dem ersten Schrecken unterhielten wir uns ein bisschen mit ihnen über den tollen sternenklaren Himmel und darüber, dass niemand außer uns diese tolle Nacht zum Anlass nahm, hier etwas spazieren zu gehen. Da wir hungrig waren verabschiedeten wir uns allerdings recht flott und liefen zurück zur Lodge. hallo

Dort sind wir dann direkt ins SB-Restaurant. Für mich gab es einen Burger und für Doris irgendwas Vegetarisches. Eine Portion Pommes und Onion Rings haben wir uns geteilt. Für Fastfood war das Essen wirklich lecker. Gut gesättigt gingen wir zurück zum Parkplatz und fuhren dann in unser Zimmer.

Auf dem Zimmer haben wir dann wie immer die Fotos gespeichert und bei einem Bier noch schnell angeschaut. Dann waren wir aber recht schnell müde und sind schlafen gegangen.


Gefahrene Meilen: 217

 

schlaf0030

Mastwick Lodge, Grand Canyon - South Rim AZ DaumenHochDaumenHochDaumenHoch

foto

Navajo Stand Rock + White Mesa Arch - Grand Canyon NP - South Rim/From Desert View to Hopi Wall

 

Home

Back

[157773]

Up
AbschlussUnten