27. Tag
Montag, 8. Juni 2009 – Las Vegas

Es gibt nichts zu berichten

Über den heutigen Tag gibt es soweit nichts zu berichten. Gefrühstückt haben wir im Flamingo. Letztes Jahr war es nach unserer Erinnerung besser und billiger. Anschließend sind wir zum Go-Pool. Hier haben wir den gesamten Vormittag entspannt in der Sonne gelegen.

Am Nachmittag haben wir uns dann erst einmal auf den Weg zur Autovermietung an den Flughafen gemacht. Froggy wollte ja gestern nicht mehr. Keine Ahnung was unsere Mietwagen immer gegen Las Vegas haben. Der Umtausch verlief recht unkompliziert. Wir fuhren bei Thrifty in die Reihe, gaben dem Mann den Mietzettel und erklärten, dass wir angerufen hätten und den Wagen tauschen müssten. Er sagte, wir sollten uns in der SUV-Reihe einen aussuchen. Er riet uns zu einem nagelneuen Ford Escape mit 4WD in blau metallic. Wieder zurück am Strip stellten wir Schmidts Katze, wie wir den Escape gleich getauft hatten, beim Self Parking ab und machten uns auf den Weg, den Stip etwas zu erkunden.

Dafür sind wir mit dem Bus bis zum Luxor gefahren. Das Mandalay Bay haben wir uns gespart. Das Luxor haben wir etwas von innen und außen bestaunt, waren sogar umsonst, da keiner Geld von uns wollte, in der Titanic Ausstellung. 

Anschließend sind wir mit der Monorail bis zum Excalibur gefahren und haben von dort aus das New York New York fotografiert.

Wir haben uns aber im Excalibur nicht aufgehalten, sondern sind gleich rüber ins New York, New York gegangen. Hier waren wir erst einmal erstaunt, dass es so klein ist. Nach einem kurzen Blick sind wir auch hier wieder raus und über die Brücke ins MGM  und dort gleich zum Löwen Habitat.

Wie immer mussten wir auch hier erst einmal durch das Casino.

Der Schock  - als wir das Habitat dann gefunden hatten - war einigermaßen groß. Denn die Tiere wirkten nicht glücklich sondern sediert, deshalb verließen wir auch recht schnell dieses Hotel und gingen weiter die M+M’s zu besuchen.

Bei den M+M’s hingeggen war es richtig klasse. So viel Kitsch auf einmal hatten wir schon lange nicht mehr gesehen. Um uns herum tummelten sich Touris mit Tüten voll bunten Schokobonbons.

Gleich anschließend ging es noch zu Coca Cola, wo ich Salz und Pfefferstreuer in Form kleiner Cola-Flaschen kaufte. Anschließend ging es noch einmal über die Straße zur Brooklyn-Bridge. Auf dem Weg zum Abendessen landeten wir dann noch in einer Bar und anschließend ging es zum Abendessen nach Paris.

Das Buffet hier war das teuerste und leider bekamen wir für unser Geld lediglich das schlechteste Essen unserer gesamten Reise. Schade, denn vom Ambiente her ist es hier wirklich sehr schön. Zum Essen würden wir allerdings nicht mehr hierher kommen.

Als wir aus dem Paris heraus kamen konnten wir wieder einmal Zeuge des Staus werden, der sich jeden Tag, dank der vielen Baustellen auf dem Strip, hier bildet.

Dieses schlechte Essen schrie ja regelrecht nach einer Belohnung. Diese holten wir uns auch heute bei Fat Tuesday ab. Nachdem die letzte Fontänen-Show verklungen war, waren auch unsere Blumenvasen leer und wir gingen zu Bett.


Gefahrene Meilen: 0

Hotel: Flamingo - Las Vegas

Las Vegas