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Als erstes fuhren wir bei den Beehives Rocks vorbei. Den sogenannten Bienenkörben. Nach ein paar Fotos zogen wir weiter.
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Unser nächstes Ziel war der Atlatl Rock. Um hier die Petroglyphen zu sehen muss man eine Metalleiter nach oben steigen. Jetzt am Nachmittag lagen sie im Schatten. Als wir 2005 hier waren, wurde der Felsen teilweise von der Sonne bestrahlt. Unter den heutigen Lichtverhältnissen kamen die Petroglyphen besser zur Geltung.
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Unser eigentliches Ziel war der Arch Rock. Am Nachmittag sollte er im besten Licht stehen. Gestern hatten wir schon gesehen, dass er ausgeschildert war. Es sollte also kein Problem sein, ihn zu finden. Und so war es auch. Kaum waren wir beim Atlatl Rock um die Ecke gefahren, fanden wir auch schon den Arch Rock.
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Aber natürlich gab es noch mehr zur sehen. Hier zum Beispiel diese Gesichter.
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Faszinierend war allerdings auch wieder, wie unterschiedlich die Landschaft hier doch war. Hatten wir auf der einen Seite die roten Steine, so sah man, sowie man sich umdrehte auf eine graue Bergkette.
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Natürlich machten wir auch den Seven Sisters unsere Aufwartung. Aber die vielen Picknicktische störten uns sehr beim fotografieren. Dafür haben wir unseren Reisegefährten für diesen Tag mal vor die Linse genommen.
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Anschließend bogen wir bei den Cabins ab. Die 1930 von den Civilian Conservation Corps (CCC) aus Sandstein gebauten Hütten, dienten damals Wanderern als Unterkunft. Hier geht ein kurzer Trail ab. Wohin er führt, habe ich leider vergessen.
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Unser nächstes Ziel war der Arrowhead Arch. Mit Hilfe von Silkes Beschreibung hatten wir kein Problem ihn zu finden. Silke und einige andere User aus dem DA-America-Forum hatten in einem Thread viele Informationen über diesen kleinen State Park zusammengetragen. Ich hatte sie alle dabei.
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Wie alle anderen Sehenswürdigkeiten schon vorher, haben wir auch den Arrowhead Arch und seine Umgebung von allen Seiten fotografiert. Die Steine schienen wieder einmal zu brennen. Egal in welche Richtung wir uns drehten, überfall fanden wir interessante Formationen.
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Langsam wurde es Zeit zur Rainbow Vista zu fahren. Darauf haben wir uns schon den ganzen Tag gefreut. Als wir vor zwei Tagen hier waren, war es ja leider viel zu früh für schöne Fotos. Wir hofften heute mehr Glück zu haben. Leider zog sich der Himmel immer mehr zu. Wir wurden langsam skeptisch, ob das heute was werden würde mit den tollen Fotos. Noch hatten wir Hoffnung. Jedes Mal wenn sich uns die Gelegenheit bot, hielten wir an. Es sah nicht gut aus am Himmel. Wir wollten unbedingt jeden Sonnenstrahl nutzen.
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Lange hatten wir damit leider kein Glück. Irgendwann war die Sonne dann doch hinter den Wolken verschwunden. So sehr uns das auch ärgerte, zu ändern war es ja doch nicht. Wir fuhren die Straße durch bis zum White Dome Trail, den wir heute aber nicht noch einmal laufen wollten. Wir hielten Ausschau nach dem Duck Rock. Gefunden haben wir ihn leider nicht.
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Auf dem Rückweg hielten wir noch das eine und andere Mal an um die schöne Landschaft zu fotografieren. Mit Sonne wäre es ja schon schöner gewesen. Ich finde aber auch ohne Sonne sind die Gesteinsfarben sehr schön anzuschauen.
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Eine besonders schöne Stelle nahmen wir etwas genauer unter die Lupe. Schon auf der Hinfahrt war mir die Farbevielfalt hier aufgefallen und obwohl man eigentlich nicht halten durfte, haben wir es uns einfach mal getraut.
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Ich denke hier lass ich einfach mal die Bilder sprechen.
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Nach dieser Fotosession in der Rainbow Vista haben wir dann auch den Valley of Fire State Park verlassen und sind direkt zum Flughafen gefahren um den kleinen Escape oder Schmidts Katze , wie wir ihn genannt haben, wieder abzugeben. Auch hoffte ich, dort meine Autobrille wieder zu bekommen, die ich versehentlich in Froggy hatte liegen lassen.
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Wie schon auf dem Hinweg rasten wir regelrecht zurück. Die Auto-Rückgabe war wieder sehr unspektakulär. Auf die Frage nach meiner Brille wurde uns mitgeteilt, dass wir deswegen morgen zwischen 9:00 und 17:00 Uhr anrufen müssten, da nur zu dieser Zeit der zuständige Mitarbeiter von Lost and Found anzutreffen sei. Ich sollte mir aber keine Sorgen machen, meine Brille würde sicher wieder auftauchen.
Mit dem Taxi fuhren wir zum Flamingo Hotel zurück.
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Zum Abendessen sind wir heute ins Outback Steakhouse gegangen. Es war genau so gut wie in St. George. Anschließen haben wir uns vor dem Mirage den Vulkanausbruch angeschaut. Uns hat er sehr gut gefallen. Nächstes Jahr wollten wir viell. versuchen dort ein Zimmer mit Blick auf den Vulkan zu ergattern.
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Anschließend haben wir einen Spaziergang zu den Fontänen gemacht und haben uns noch ein paar Shows angeschaut.
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Gefahrene Meilen: 125
Hotel: Flamingo - Las Vegas
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