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2. Tag
Donnerstag, 14. Mai 2009 – Tucson

Heute wird’s stachelig

Wie gestern schon geahnt, war um 5:30 Uhr die Nacht zu Ende. Zum Glück hatten wir ja eine Kaffeemaschine auf dem Zimmer. Wie auch schon im letzten Urlaub schwang ich mich aus dem Bett und kochte erst einmal eine Runde Kaffee. So saßen wir etwa eine Stunde in unseren Betten, erfreuten uns des tollen Wetterssonne1[1] und beratschlagten, was wir heute in welcher Reihenfolge machen wollten.

Klar war natürlich, dass wir in den Saguaro NP fahren wollten, außerdem mussten wir noch mal zur Autovermietung, den Jeep wechseln und eingekauft hatten wir ja auch noch nichts. Mehr wollten wir uns für heute erst einmal nicht vornehmen.

So gegen 6:30 Uhr sprangen wir unter die Dusche. Kurz vor 7:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksraum. Hier erlebten wir wieder eine erfreuliche Überraschung. Der Frühstücksraum war sehr großzügig bestuhlt und freundlich eingerichtet. In einem extra Raum war das Frühstückbüfett aufgebaut. Hier gab es mehrere Eierspeisen, frisch zubereitete Salsa, mehrere Sorten Toast und Brötchen, Käse, Schinken, Marmelade, Müsli, Obst usw., usw. Also alles was das Herz begehrt. Nur der Kaffee war wieder einmal nur braune Brühe.

Sehr gut gestärkt machten wir uns also auf den Weg zu unserem ersten National Park in diesem Urlaub. An der erst besten Tankstelle hielten wir erst einmal an und versorgten uns mit Wasser und jeweils einer Banane für den kleinen Hunger zwischendurch.

 

Kurz hinter der Tankstelle erblickten wir einen Hügel mit vielen Saguaros. Wie ihr euch denken könnt, konnten wir natürlich nicht widerstehen und hielten erst einmal an.

Bei dieser Gelegenheit machten wir auch gleich ein Foto unseres heutigen Reisebegleiters, den wir schon gestern Abend spontan Froggy genannt hatten. Warum könnt ihr euch sicher denken. So war der Liberty ja nicht schlecht zu fahren. Die Federung könnte zwar etwas weicher sein, aber ansonsten, war außer der Beschaffenheit der Reifen, an dem Jeep nichts auszusetzen. Wenn wir wieder einen bekommen würden, wären wir nicht unzufrieden. Aber jetzt galt es erst einmal die heutige Tour, ohne einen Platten durchzuführen. Wechseln wollten wir den Jeep erst so gegen 12:00 Uhr.

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Nach wenigen Metern waren wir im Kakteen-Wunderland.smilie_ga_055[1] Wohin wir auch blickten, sahen wir diese wunderbaren, riesigen Saguaros. Ich hatte bisher erst einen am Rande der Route66 in Natura gesehen. Für Doris war es eine Premiere. So war es nicht verwunderlich, dass wir total entzückt den Weg entlang liefen und ein Foto nach dem anderen schossen.

 

 

Saguaro Cactus

Saguaro Cactus

 

 

Saguaro Cactus

Saguaro Kaktus Bluete

 

 

Insgeheim hatten wir ja gehofft, dass die Kakteen blühen würden, aber mit solch einer Blütenpracht haben wir beide nicht gerechnet. Viele der Saguaros standen voll in Blüte. Es standen Hunderte dieser riesigen Kakteen in der Landschaft. Die meisten ragten ca. 4 bis 5 Meter in die Höhe. Langsam arbeiteten wir uns den Hügel nach oben. Egal wohin wir blickten, fanden wir immer schönere Formen der Saguaros.

 

Aber es standen hier nicht nur Saguaros sondern auch ein paar sehr schöne Exemplare von Teddybear-Chollars, wie dieses prächtige Exemplar.

 

Sieht er nicht aus wie ein Strichmännchen?grin[1]grin[1]grin[1]

 

Teddybear-Chollar

 

Neben den Teddybear-Chollas gab es auch noch einige dieser Staghorn-Chollas. Fotografieren lassen sie sich leider nicht so einfach, da sie so spiddelig sind.

 

Staghorn-Cholla

 

Immer weiter liefen wir hinauf. Wir mussten uns schon ganz schön recken um die Blüten fotografieren zu können. Manche Kakteen waren ganz schön beschädigt, warum, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Teilweise waren die Beschädigungen so groß, dass es ein Wunder war, dass sie nicht umfielen.

 

Saguaro

Langsam wurde es Zeit weiterzufahren. Schließlich wollten wir ja heute Vormittag auch noch in den Saguaro NP und so recht wussten wir nicht, wie weit dieser noch entfernt war.

Beim hinunter gehen hatten wir einen schönen Blick auf die unzähligen Kakteen im Tal. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ein Cowboy a`la John Wayne um die nächste Ecke geritten gekommen wäre. onhorse6[1]

Immerhin waren mir gerade aus den alten Cowboy-Filmen die Kakteen so in Erinnerung.

 

Auf dem Rückweg erhaschten wir auch noch einen schönen Blick auf das noch im Dunst liegende Tucson.

 

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Wir setzten unsere Fahrt fort und kamen nach wenigen Minuten an eine Kreuzung, die uns den Weg in den Saguaro NP wies. Doch bevor wir dort ankamen, wurden wir noch einmal gestoppt. Das Schild zum Tucson Mountain Park erweckte gleich unsere Neugierde und so machten wir hier halt zu einem kurzen Fotostopp.

 

Tucson Mountain Park

Tucson Mountain Park

 

Ein Blick in die Umgebung zeigte uns, dass hier sehr viele dieser Feigenkakteen wuchsen. Auch gab es natürlich wieder viele Saguaros. Aber auch schöne gelbblühende Bäume und schokobraune Felsen. Insgesamt war es eine schöne kleine Anlage mit einem wundervollen Blick ins Tal. Da dieser allerdings noch total im Dunst lag, habe ich es mir erspart, diese Aussicht zu fotografieren.

 

Nach ca. 10 Minuten fuhren wir weiter zu unserem eigentlichen Ziel, dem Saguaro NP.
Während der Fahrt waren wir so in diese tolle Landschaft vertieft, dass wir doch fast am Parkeingangsschild vorbei gefahren wären. Dieses war aber auch schon ganz schön umwachsen.

Saguaro National Park

 

Ocotillo

Noch bevor wir richtig in den Park einfuhren, zeigten sich uns schon die tollsten Motive. Hier gleich ein Beispiel von einem sehr schönen Ocotillo, der auch noch am blühen war. Im Vordergrund sieht man wieder einmal einen Teddybear-Cholla und im Hintergrund natürlich einige kleinere Saguaros.

 

Auf der gegenüber liegenden Straßenseite standen Unmengen von riesigen Saguaros. Sogar ein total vertrockneter Saguaro war darunter. Wir machten noch einen kurzen Abstecher ins Visitor Center, mehr Zeit war leider nicht, denn langsam mussten wir zurück zum Flughafen um unseren Mietwagen umzutauschen.

 

Saguaro National Park

crested Saguaro

 

 

Um 11:00 Uhr erreichten wir das Mietwagen-Center. Obwohl hier recht viel los war, kamen wir nach ca. 10 Minuten an die Reihe. Nach einer kurzen Erklärung der Situation checkte der Angestellte den Computer und erklärte uns, er hätte eine Jeep Grand Cherokee Laredo für uns und fragte, ob wir damit einverstanden wären. Klar waren wir damit einverstanden, denn schließlich hatten wir damit ein dickes Upgrade.daumen Wir mussten jetzt nur einmal wieder warten, bis das Fahrzeug gereinigt war.sadface2 Nach weiteren 10 Minuten fuhr der Wagen vor. Der erste Eindruck war ganz o.k, er war – wie auch schon der Liberty – grün lackiert, so konnten wir bei dem Namen bleiben. Ein Blick auf die Reifen verhieß leider nichts gutes.iconeek[1]iconeek[1]iconeek[1] Auch an diesem Fahrzeug waren die Hinterreifen total runter gefahren, lediglich die Vorderreifen waren in Ordnung.haareraufen[1] Wir also wieder rein in die Station um zu reklamieren. Der Mitarbeiter erbot sich sofort mit uns raus zu kommen, um sich den Wagen anzuschauen. Auch er sah ein, dass die Reifen wirklich nicht gut aussagen. Nach einer Rückfrage in der Werkstatt teilte er uns mit, dass er leider keinen anderen Jeep hätte und auch keine neuen Reifen.wut2 Er bot uns an, morgen noch einmal vorbei zu kommen um den Wagen zu wechseln. Als wir ihm erklärten, dass wir morgen Tucson verlassen würden, bot er uns an, den Jeep in jeder anderen Thrifty Station umzutauschen. Uns blieb also nichts anderes übrig, als mit diesem Wagen vom Hof zu fahren. Zuvor baten wir, die schlechten Reifen, sowie Kratzer an der Seite auf dem Zettel zu vermerken, was er auch anstandslos tat.

 

Kurz nach 12:00 Uhr waren wir wieder auf dem Weg zum Saguaro NP.
Auf der Fahrt dorthin beratschlagten wir, was wir jetzt tun sollten und entschieden uns, erst einmal dem Arizona Sonora Desert Museum einen Besuch abzustatten.

Arizona Sonora Desert Museum

 

Der Parkplatz war zwar gut gefüllt, aber wir hatten kein Problem einen Platz zu bekommen. Schon hier fanden wir tolle Fotomotive. Nachdem wir den Eintritt von 13,00 $ pro Person bezahlt hatten, erhielten wir eine Broschüre mit einer Karte vom Gelände. Anhand dieser Karte bewegten bzw. schlichen wir uns nun durch das Gelände. Die Hitze wurde leider langsam unerträglich und so hielt sich unsere Lauffreude in Grenzen.

 

Vom Eingang aus hielten wir uns links und liefen den sandigen Weg entlang. Es dauerte nicht lange und wir kamen an ein Beet mit vielen bunten Blüten. Hier tummelten sich einige Schmetterlinge, die wir versuchten zu fotografieren. Leider waren sie so wuschig, dass wir sie kaum erwischten.

Arizona Sonora Desert Museum

 

Der Weg führte uns weiter in das Hummingbird Aviary. Schon als wir hierein kamen fiel uns auf, dass sich die Besucher um einen bestimmten Busch gruppiert hatten.

 

Als wir näher kamen, sahen wir warum. Auf der einen Seite saß ein winziger Kolibri auf seinem Nest und brütete seine Eier aus und auf der anderen Seite sah man ein Nest mit lauter kleinen Hummingbirds, die auf ihre Fütterung warteten. Die kleinen Piepmätze streckten ihre Mäuler in die Höhe. Aber noch war niemand da um sie zu füttern.

Hummingbird/Kolibri

 

 

Beide Nester waren leider schwierig zu fotografieren, da sie im Schatten lagen. Da sich einige Fotografen um den Busch tummelten, mussten wir geduldig warten, bis wir an die Reihe kamen. ....und wir hatten Glück und konnten sogar Zeuge einer Kükenfütterung werden.doppelherz[1] Was für ein Erlebnis.doppelherz[1] Alleine schon durch diese Nester hat sich der Eintrittspreis gelohnt.

Hummingbird/Kolibri

 

 

Entlang des Weges und in den Gehegen fanden wir auch immer wieder tolle blühende Kakteen.

 

Arizona Sonora Desert Museum

Arizona Sonora Desert Museum

 

Unser nächstes Ziel war das Walk-in Aviary. Dieser riesige Käfig war die Heimat von vielen einheimischen Vögeln, die, - wie schon im Hummingbird Aviary - frei herum flogen bzw. auf dem Boden entlang liefen. Wieder einmal rauchten unsere Auslöser. Neben einem schönen Exemplar von einem Gambel Quail, entdeckten wir verschiedene Taubenarten, Enten und viele andere kleine Vögel. Leider habe ich mir nicht alle Namen merken können.

 

 

Gambel Quail

Arizona Sonora Desert Museum

 

 

Ente

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Als nächstes gelangten wir zu den Bighorn-Schafen. Diese hatten wir letztes Jahr im Canyonlands NP in freier Wildbahn erleben dürfen. Hier genügte uns deshalb ein kurzer Fotostopp.

 

 

Bighorn-Schafe

Bighorn-Schafe

 

Was wir anschließend sahen, hat uns leider nicht so gut gefallen. Im Catcanyon waren die meisten Tiere wohl ausgeflogen, was uns nicht wunderte. Was wir hier sahen, machte uns sehr traurig, denn in den wenigen bewohnten Gehegen, wurde jeweils ein Tier alleine gehalten.weinerle[1] Ich kannte das ja schon vom Zoo in San Francisco, aber das es das hier auch gab, verwunderte mich doch sehr. Wir entdeckten Gehege mit einem einzelnen Berglöwen und einem einzelnen Waschbären. Außerdem erblickten wir einen einzelnen Otter, der sich allerdings schlecht fotografieren ließ. Enttäuscht gingen wir weiter.

Bergloewe

 

Vom Dessert Loop Trail gibt es keine Fotos, da sich keine Tiere blicken ließen. Eigentlich sollten wir hier auf Kojoten stoßen, die ließen sich wohl wegen der Mittagshitze nicht blicken. Selbst die Wildschweine versteckten sich unter einer Brücke im Schatten. Im Lizzard-Feld huschten die kleinen Echsen so schnell umher, dass wir sie nicht fotografieren konnten.
Im Dessert Grasland bot sich uns das gleiche Bild. Kein Tier ließ sich blicken. Uns war es schon egal, denn es war uns sowieso langsam zu heiß. Wir konnten gut verstehen, dass sich die Tiere irgendwo im Unterholz aufhielten.
Zum Abschluss gingen wir noch bei den Reptilen vorbei. Hier gab es ein paar tolle Schlangen zu sehen. Leider war es hier viel zu dunkel und die Terrarien waren auch viel zu klein um gute Fotos zu machen. Ich habe es deshalb lieber gleich gelassen.
Bei unserem anschließenden Gang auf die Toilette entdeckten wir dort einen Sonnencreme-Spender. Was für ein Service. Schade, dass wir ihn jetzt erst entdeckt haben.
Die Zeit war wie im Fluge vergangen. Mittlerweile war es so gegen 15:00 Uhr. Wenn wir noch etwas vom Saguaro NP sehen wollten, mussten wir uns langsam sputen.

Abschließend kann man sagen, dass uns das Arizona Desert Museum sehr gut gefallen hat.daumen Die Anlage ist sehr schön angelegt und die beiden Vögelhäuser sind schon einen Besuch wert. Wären da nicht die Gehege mit den einsamen Tieren gewesen, hätte es uns noch besser gefallen.

 

Wieder im Saguaro NP fuhren wir erst einmal im Visitor Center vorbei. Hier wollten wir uns erkundigen, welchen Trail wir am besten laufen könnten. Uns wurde vorgeschlagen, den Scenic Bajada Loop Drive zu fahren und dort den Valley View Overlook Trail zu laufen. Wir stöberten anschließend noch etwas in der Buchecke des Visitor Centers und setzten anschließend unsere Fahrt zum Scenic Bajada Loop fort.

Bei dem Loop handelt es sich um einen 5 Meilen lange Gravelroad, die aber sehr gut zu befahren ist. Außer uns war nur ein Wohnmobil auf dieser Route unterwegs. Überhaupt begegneten uns hier im Saguaro NP sehr wenig Autos.

Scenic Bajada Loop Drive

 

 

Wie ihr euch sicherlich denken könnt, hat uns dieses Schild unheimlich beruhigt. Erstaunt hat uns natürlich, dass bis zu diesem Punkt, die Mitnahme von Waffen offensichtlich kein Problem war.

 

 

Scenic Bajada Loop Drive

Scenic Bajada Loop Drive

 

 

Schon auf der Fahrt zum Trailhead erblickten wir wieder sehr schöne Kakteen.

Die Mittagshitze war zum Glück verflogen und ein leichter Wind wehte. Da der Trail ja nicht sehr lang war, nahmen wir nur eine Flasche Wasser mit und machten uns auf den Weg.

 

Scenic Bajada Loop Drive

Scenic Bajada Loop Drive

 

 

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Kaktusbluete

 

 

Ein recht deutlicher Sandpfad wies uns den Weg. Es war schön hier zu laufen. Die Hitze hatte etwas nachgelassen und es wehte immer noch ein leichter Wind. Der flache Weg war recht gefällig zu laufen und anfangs war er noch ganz gut ausgeschildert, aber irgendwann in der Mitte hörte die Beschilderung auf, was uns nicht weiter störte. Es war einfach schön hier und wir genossen die einsame Landschaft. Weit und breit war kein anderer Mensch in Sicht. Was für ein Luxus. Die Ruhe war fast spürbar und die Natur um uns herum war einfach unglaublich. Wir erblickten immer schönere Kakteenformen. Als ein kleiner Vogel aus einem der riesigen Saguaros herausflog war uns auch klar, woher die Löcher in den Kakteen kamen. Sie waren schlicht und ergreifend Vogelnester, die meisten auf jeden Fall. Wir liefen eine gute Stunde auf diesem sehr schönen Trail bis wir uns entschlossen umzukehren. Auch auf dem Rückweg fanden wir immer wieder schöne Motive. Auch ein Lizzard ließ sich blicken und wurde natürlich von uns abgelichtet. Immer wieder versuchten wir auch einen der kleinen Vögel zu erwischen, die unseren Weg kreuzen. Leider waren wir hier nicht so erfolgreich. Als wir schließlich wieder bei Froggy ankamen war es kurz vor 17:00 Uhr. Langsam aber sicher mussten wir uns sputen, denn wir wollten den Park auf keinen Fall verlassen, ohne uns die Petroglyphen auf dem Signal Hill angeschaut zu haben.

 

Valley View Overlook Trail

Valley View Overlook Trail
Valley View Overlook Trail

 

Um dorthin zu gelangen mussten wir lediglich den Bajada Loop weiterfahren. Wir hofften, dass der Abzweig ausgeschildert war. Und so war es auch. Keine 15 Minuten später parkten wir Froggy und spazierten den kleinen Anstieg zum Signal Hill hoch. Auch hier waren wir wieder alleine. Das fing ja gut an. Die Petroglyphen waren recht schnell fotografiert. Wir waren erstaunt, dass es so viele waren. Hatten wir doch immer nur Fotos von der Spirale gesehen.

 

 

Signal Hill

Signal Hill

 

 

Wir genossen noch etwas die Stille und die Aussicht bis wir uns auf den Weg zurück zu Froggy machten.

 

 

Signal Hill

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Auf dem Weg zurück in die Stadt konnten wir bei der schönen Umgebung nicht widerstehen und hielten noch ein paar Mal an, um zu fotografieren.

 

 

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Besonders gut hat mir diese Gegenlichtaufnahme gefallen. Man könnte fast meinen, dass wir hier zum Sonnenuntergang waren.

 

Signal Hill

 

Anschließend fuhren wir zu Saveway, um unsere Vorräte für die nächsten Tage einzukaufen.shoppen[1] So gegen 18:30 Uhr war auch dies erledigt. Der Saveway war erfreulicher Weise sehr gut sortiert. Wir fanden nicht nur eine Kühltruhe, sondern auch genau die Leckereien, die wir gesucht haben. Da es hier auch noch sehr leckere Salate und Sushi gab, entschieden wir uns, heute Abend auf unserem Zimmer zu essen, anstatt uns ein Restaurant zu suchen. Im Hotel angekommen schleppten wir unsere Kühltruhe nach oben und sprangen in die Badesachen. Wir wollten dem Pool noch einen kurzen Besuch abstatten. Neben einem Handtuch nahmen wir auch noch je ein lecker Bier mit, um richtig schön zu entspannen. Letztendlich sind wir dann doch nicht mehr in den Pool gesprungen, da dieser schon im Schatten lag. Aber das Bier auf der Liege haben wir genüsslich gesüffelt, bis die Sonne unterging. Wieder auf dem Zimmer machten wir es uns mit unserem Abendessen gemütlich und ließen den Tag Revue passieren. Bis wir die Fotos runter geladen und angeschaut hatten, wurde es für uns auch langsam Zeit ins Bett zu gehen. Das Jetlag machte uns doch früh müde.

Nach diesem ereignisreichen Tag waren wir schnell eingeschlafen.

Gefahrene Meilen: ca. 50

 

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Saguaro NP + Sonora Desert Museum

 

 

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