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Ein KLICK in den Header (Titelbild) bringt euch in die Übersicht von diesem Reisebericht!

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2. Tag - Montag
Kamelstation – Nationalpark – Los Hevideros – Salinas Janubio – Playa Blanca

 

 

 

Meine erster Halt an diesem Tag galt der Kamelstation, gleich hinter Uga, auf dem Gebiet des Nationalparkes. Seit meinem Urlaub in Tunesien faszinierten mich diese Tiere. So früh am Morgen war hier noch nicht viel los und die meisten Kamele dösten in der Morgensonne vor sich hin. Die ersten Reisebusse würden frühestens in einer halben Stunde hier sein.

 

 

 

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Es waren auch noch nicht viele Kamelherden an der Station. Anscheinend sah ich nicht wie eine potentielle Kundin aus, denn die Kameltreiber beachteten mich nicht und hielten meist abseits ein Schwätzchen oder machten es wie die Kamele und dösten noch etwas in der Sonne.

 

 

 

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Wer hier eine Kameltour bucht, darf nicht zu viel erwarten, denn die Tour ist recht kurz und geht gerade einmal über den nächsten Hügel und wieder zurück.

 

Meine nächste Etappe sollte der Parque National de Timanfaya sein. Was ich hier erlebt habe, könnt ihr hier nachlesen.

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Nach meiner Tour durch den Nationalpark (es war mittlerweile schon Mittagszeit) verschlechterte sich das Wetter leider zusehends und so entschied ich mich, nicht wie geplant nach El Golfo zu fahren, sondern fuhr erst einmal wieder zurück ins Hotel, um dort die Schlechtwetterperiode zu überbrücken. Leider blieben die dicken Wolken am Horizont und so vertrödelte ich den Nachmittag am Pool.
Am späten Nachmittag machte ich mich doch noch einmal auf den Weg. Ich hoffte, in Los Hevideros hohen Wellengang zu erwischen.

 

 

 

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An den Salinas de Janubio machte ich einen kuren Fotostopp, da die Wolkenspiele und das schräg einfallende Licht eine ganz besondere Atmosphäre schuf.

Ich war gespannt, was mich in Los Hevideros erwarten würde.

Je näher ich Richtung Los Hevideros fuhr, umso schlechter wurde das Wetter. Die Brandung war zwar etwas höher, dafür waren die Lichtverhältnisse so schlecht, dass es sich nicht lohnte hier weiter auf hohe Wellen zu warten.

 

 

 

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Ich machte deshalb nur wenige Fotos und fuhr zurück zum Hotel. Morgen würde ich hoffentlich mehr Glück mit dem Wetter haben.

 

 

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