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USA2010

 

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5. Tag
Donnerstag, 13. Mai 2010, Gallup, NM – Rio Rancho, NM

Verbotene Pfade

 

Trotz schlechter Wettervorhersage sah es gar nicht mal so schlecht aus, als wir so gegen 6.00 Uhr aus dem Fenster schauten. Ich kochte uns erst einmal einen Kaffee und wir planten etwas unseren Tagesablauf. Gestern Abend hatten wir schon beschlossen, dass wir uns die Gegend hier rund um Gallup noch etwas genauer anschauen wollten. Gerd ist daran nicht ganz unschuldig, denn er hatte uns gestern ein paar neue GPS-Files von einigen Hoodoo-Gruppen hier in der Gegend gemailt. Diese wollten wir nun auch erkunden. daumen
Nach einem gemütlichen Frühstück – trotz einer recht großen Auswahl auch hier wieder ohne Eier – machten wir uns auf den Weg. Da es noch ganz schön bewölkt war, ließen wir uns Zeit. Wir hofften, dass die Sonne den Kampf mit den Wolken gewinnen würde.

Von Gallup aus fuhren wir Richtung Westen auf der US 40. Bei Church Rock bogen wir links ab. Rechter Hand von uns sahen wir schöne rote Felsen. Diese wollten wir uns mal genauer anschauen. Nach ca. 100 Metern passierten wir den Red Rock Park. Dieser scheint ein reiner Erholungspark mit Rodeo-Arena zu sein. Von hier aus kann man auch zum Church Rock wandern. Dafür hatten wir heute aber keine Zeit. Wir verließen daher den Park und fuhren auf der NM 566 in nördlicher Richtung.
Nach wenigen Metern kamen wir schon wieder zum Stoppen. grin2 Vor uns sahen wir eine mächtige Hoodoo-Gruppe. Wir parkten unseren kleinen KIA am Straßenrand, schnappen uns unsere Kameras und liefen zu der Hoodoo-Gruppe. grin2 Leider standen die Hoodoos hinter einem Zaun und total im Gegenlicht. sadface1 Wir kletterten auf einen kleinen Hügel um sie von dort aus schräg zu fotografieren und entdeckten dabei, dass der Zaun an einer Stelle kaputt war. Das war wohl ein Zeichen. grin Obwohl man es ja eigentlich nicht machen sollte, konnten wir nicht widerstehen und schlüpften durch den kaputten Zaun. Ein schlechtes Gewissen hatten wir ja schon, aber unsere Neugierde war einfach stärker. schaem

 

Schnell kraxelten wir nach oben. Von hier hatten wir einen tollen Ausblick, allerdings standen wir hier leider auch regelrecht auf dem Präsentierteller.  Sollte beim nahen Tribal Park jemand aus seinem Küchenfenster schauen, würde er uns sicher sofort entdecken. eek
Diese gelb-rosafarbenen Hoodoos links und rechts von uns sahen wirklich toll aus. Richtige Prachtexemplare. Und als wollte Petrus unseren Wagemut auch noch unterstützen, lies er ab und an die Sonne zwischen den Wolken hervor kommen. doppelherz
 

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Wirklich wohl fühlten wir uns hier oben nicht. Uns würde es ja auch nicht gefallen, wenn jemand einfach über unseren Gartenzaun steigen würde.

 

 

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Kaum hatten wir diesen Gedanken ausgesprochen, hielt plötzlich ein Wagen hinter unserem KIA. schreck Gebannt beobachteten wir den Fahrer, der ausstieg und um unseren Wagen herum lief. Was macht der da? Ist der etwa von der Indianerpolizei und möchte unser Auto wegen unbefugten Betretens von Heiligem Land konfiszieren? schreck Wir versteckten uns auf jeden Fall erst einmal hinter den Hoodoos. schaem Man weiß ja nie.
Erleichtert sahen wir, dass der Mann das Interesse an unserem KIA verloren hatte und nur noch in die Landschaft schaute. Wahrscheinlich handelte es sich auch nur um einen Touristen auf der Suche nach schönen Fotomotiven. Erleichtert lachten wir auf. doppelherz Diese Situation hat uns aber klar gemacht, dass wir hier nicht mehr lange bleiben sollten. Aber erst sind wir doch noch ganz nach oben, die tolle Aussicht genießen. zwinker

 

Auf der Hügelkuppe fotografierten wir noch einmal die schöne rosagelbe Felsformation im Sonnenschein. doppelherz
Auf der anderen Seite des Hügels befanden sich zwar noch ein paar Hoodoos, die schönsten Exemplare schienen wir aber schon gesehen zu haben. Wir drehten deshalb um.

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Auf dem Rückweg fotografierten wir noch ein paar dieser schönen Prachtexemplare, da sie jetzt etwas besser im Licht standen als bei unserem Aufstieg.

 

 

 

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Eigentlich wollten wir ja gestern Abend schon in Grants sein. Wir hinkten mal wieder unserem Plan hinterher. Trotzdem machten wir uns erst einmal auf den Weg zu dem neuen Gebiet, von dem uns Gerd gestern Abend noch die GPS-Koordinaten gemailt hatte.

 

 

Unser GPS sollte uns ab jetzt erst einmal den Weg weisen. Wenn ich es gestern richtig gesehen hatte, waren wir schon ganz in der Nähe. Da das GPS – wie immer – etwas brauchte um seinen Satelliten zu finden, hielten wir beim nächsten Abzweig. Kaum standen wir, hielt auch schon ein Wagen mit einem Nativ neben uns, der uns Helfen wollte. herz1 Wir brauchten aber keine Hilfe und dankten höflich. Das GPS hatte in der Zwischenzeit seinen Satelliten gefunden und wir konnten weiter fahren.

Mein Orientierungssinn hatte mich nicht getäuscht, wir waren schon auf dem richtigen Weg. Nach wenigen Minuten hatten wir den Abzweig zur Pinedale Rd. erreicht. Ab hier hörte der Asphalt auf und wir befanden uns auf einer gut befahrbaren Sandpiste.

Links sahen wir schon die ersten Hoodoos stehen. Da wir aber wieder so viel Zeit vertrödelt hatten, fuhren wir bis zur letzten Hoodoo-Gruppe durch. Langsam schienen wir uns auch mit dem GPS-Gerät anzufreunden. Mit seiner Hilfe war es wirklich einfach den Weg hierher zu finden.
Kurz hinter einem Windrad parkten wir unseren KIA und stiegen aus. Die Hoodoos hatten wir schon im Blick. Unser Weg führte uns an einem Grundstück von einem Nativ vorbei. Als wir näher kamen, sahen wir einen Mann im Hof arbeiten. Wir fragten ihn, ob es o.k. wäre, wenn wir über sein Grundstück laufen. Er war umringt von einer Hundemeute, die auch gleich interessiert auf uns zukam. Ein Rüde bellte wie verrückt und blieb auf Distanz. Eine nette Mischlingshündin lies sich jedoch sofort von mir streicheln. Was für ein Schnuckelchen. doppelherz Der Native erklärte uns, dass zu den Hoodoos sogar ein Weg angelegt wäre, den wir gerne gehen können. Er fragte uns, ob wir auch an Steinen interessiert wären, denn hier würde man tolle finden. Voll stolz bat er uns, sich seine Steinsammlung anzuschauen. Er hat wirklich eine beachtliche Sammlung zusammen getragen und zeigte sie uns stolz. Nach diesem netten Gespräch machten wir uns auf den Weg zu den Hoodoos. Auf dem Weg dorthin wich die Mischlingshündin nicht von unserer Seite, als wolle sie sicher gehen, dass wir den Weg auch finden.

 

Anfangs liefen wir den Weg entlang. Da dieser aber irgendwann links hoch ging und vor uns eine interessante gelbe Felsgruppe auftauchte, beschlossen wir, unten weiter zu laufen.

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Die Hoodoos hatten wir dabei immer im Blick.  Erst als wir näher heran kamen, merkten wir, wie riesig diese Hoodoos sind. Wie rosa Riesen ragten sie vor uns auf. smilie_hops_008 Dabei entdeckten wir wieder lauter Figuren und Gesichter.

 

 

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Leider war das Wetter immer noch nicht ideal, aber wir hofften auf Besserung. Wir kraxelten immer weiter in das Hoodoo-Gebiet hinein. Die Hündin war längst über uns und jagte imaginären Kaninchen hinterher. Durch sie ließen wir uns verleiten, immer höher zu steigen.

 

 

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Die Sonne, die jetzt immer öfters durch die dicken dunklen Wolken strahlte, zauberte ein goldenes Licht auf die Hoodoos und veränderte so deren Farbe.

 

 

 

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Bald schon waren wir über den Hoodoos. Hier war es so schräg, dass wir uns nur sehr vorsichtig bewegen konnten. Dummerweise hatten wir die Turnschuhe angelassen, mit den Wanderstiefeln hätten wir sicher einen besseren Halt gehabt. Aber auch so machte es uns Spaß hier herum zu turnen. Nachdem wir bestimmt jeden dieser Hoodoos 2 x fotografiert hatten, machten wir uns langsam an den Abstieg.

 

 

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Diesmal folgten wir dem markierten Weg. Bei der Nativ-Behausung verließ uns die Hündin. Wir streichelten sie noch einmal zum Abschluss und fuhren dann den Weg zurück. Noch hatten wir ja eine Hoodoo-Gruppe vor uns.

 

Wir fuhren die Dirtroad wieder zurück. Am Rande der Strecke entdeckten wir wieder einmal eine Herde Wildpferde.

Dabei, dieser wunderschön gemusterte Tigerschecke. herzKlein

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Genau bei Gerds GPS-File führte uns eine Sandpiste ins Gelände. Die erste Sanddurchfahrt meistert unser kleiner KIA vorbildlich. Aber dann verlor sich der Weg. Da wir nicht wussten, ob wir das Auto einfach hier stehen lassen konnten, entschieden wir uns dafür, hier wieder raus zu fahren um eine bessere Parkmöglichkeit zu finden. Wieder fuhren wir zügig durch den Sand. Mit dem leichten KIA machte das richtig Spaß. Keine 50 Meter weiter verbreiterte sich die Straße zunehmend und wir beschlossen den KIA hier stehen zu lassen und liefen die 100 Meter zur nächsten Hoodoo-Gruppe.

 

Die Sonne hatte mittlerweile den Kampf gegen die Wolken gewonnen. Beim Aufstieg zu den Hoodoos kamen wir richtig ins schwitzen. Das Gelände hier ist etwas undurchdringlicher als das bei der anderen Gruppe und wir mussten schon ganz schön klettern um einen guten Blick auf die Steinformationen zu bekommen. Was für ein Spaß. grin2
Eins war klar, es war eine gute Entscheidung unsere Tour zugunsten dieser Hoodoos kurzerhand zu ändern. doppelherz

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Auch hier drangen wir recht tief, bzw. hoch in das Hoodoo-Gebiet ein. Allerdings war hier der Hang noch etwas steiler, so dass es teilweise schon wirklich schwierig war, auf diesem schiefen Grund halt zu finden.

 

 

 

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Unsere Begeisterung fand überhaupt kein Ende. Die Vielfältigkeit dieser Hoodoos war wirklich unglaublich und dann noch dieses Wetter, damit hatten wir heute Morgen wirklich nicht gerechnet.

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Jetzt um die Mittagszeit waren die Lichtverhältnisse leider nicht mehr Ideal. Ein Zeichen für uns, dass es langsam Zeit wurde weiter zu ziehen.

 

 

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Wir konnten unseren Augen kaum trauen, als wir plötzlich einen Regenbogen am Himmel erblickten. Wie hat der sich denn hierher verirrt. Schnell fotografierten wir ihn, bevor er sich wieder verflüchtigte. herz1
Dies war für uns ein weiteres Zeichen langsam mal weiter zu fahren. Meilen hatten wir ja bisher nicht gemacht und es waren immerhin noch knappe 135 Meilen bis Rio Rancho.

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Auf die Hoodoo-Gruppe auf der anderen Seite vom Tal warfen wir daher nur einen fernen Blick und machten uns an den Abstieg.

 

 

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Von hier aus brauchten wir nicht lange bis zur I 40. Die nächsten 2 Stunden düsten wir über die recht volle Interstate. Unser Navi hatte uns bis hierhin gute Dienste geleistet und so trauten wir ihm erstmal als es uns am Exit 149 bat die Interstate zu verlassen. Als die „blöde Kuh“ uns dann allerdings auf der anderen Seite wieder auf die Interstate führte, nur um uns am Exit 140 dann wieder drehen zu lassen, verloren wir doch etwas das Vertrauen in dieses dämliche technische Gerät. haareraufen An der nächsten Tankstelle hielten wir erst einmal an und fragten nach dem Weg. Hier wurden uns zwei Varianten dargeboten. Ein Youngster wollte uns gerne über Dirtroads nach Rio Rancho führen und eine ältere Dame über eine „Vulcan Straße“Fragezeichen2Fragezeichen2Fragezeichen2 Hm, keine Ahnung, ob wir sie wirklich richtig verstanden hatten? Wir entschieden erst einmal wieder auf die Interstate zu fahren. Am anscheinend neu gebauten Exit 149 verließen wir ihn wieder und fuhren nun links über die Brücke und dort weiter geradeaus und, kaum zu Glauben, fuhren wir nun tatsächlich auf der Paseo del Volcan. cool2 Wir beschlossen daher,  der Frau erst einmal zu trauen und folgten der Straße. Wenigstens war hier weniger los als auf dem rummeligen Highway.

So gegen 16:00 Uhr erreichten wir Rio Rancho und Albuquerque. Fragezeichen2iconeekFragezeichen2  Was für ein Chaos. iconeek Wir standen an einer Kreuzung und uns war überhaupt nicht klar, in welche Richtung wir fahren sollten. Wo bitte hört Albuquerque auf und wo fängt Rio Rancho an. confused HILFE!!! schreck Zum Glück war hinter der Kreuzung eine große Tankstelle. Ohne zu zögern fuhr ich auf sie drauf und parkte in der nächstbesten Parklücke. In der Tanke herrschte Hochbetrieb. Kein Wunder, es war ja auch Rushour. Wir schauten uns im Laden um und entdeckten ein Postoffice. Hier war wenig los. Deshalb fragten wir die Mitarbeiterin hinter dem Tresen ob sie uns den Weg nach Rio Rancho erklären könne, wir würden uns dort gerne ein Motel suchen. Die Dame war richtig reizend und verstand sofort unser Problem und fragte auch gleich nach, ob wir ein bestimmtes Motel suchen würden. Suchten wir nicht. So bekamen wir mit der Wegbeschreibung auch gleich noch eine Motelempfehlung. Sie empfahl uns das Rio Rancho Inn. Dieses Motel wäre frisch renoviert, sehr sauber und hätte auch noch ein gutes Restaurant. Why not, wir sind für gute Vorschläge immer zu haben. grin Als sie merkte, dass wir ihrer mündlichen Wegbeschreibung nicht wirklich folgen konnten, zückt sie einen Zettel und malt uns eine Karte. Während sie die Karte malte, bezog sie andere Kundinnen in unser Gespräch ein. Erst jetzt merkten wir, dass sich hinter uns eine kleine Schlange gebildet hatte. schaem Wir entschuldigten uns erst einmal, ernten dafür aber nur freundliche Blicke und Verständnis. Um es abzukürzen. Die Christel von der Post schrieb uns sogar ihre private Telefonnummer auf, falls wir uns total verfahren sollten. doppelherz Alle waren hilfreich und wir verließen mit einer gemalten Karte nach ca. 20 Minuten die Tankstelle.

Noch ein kleiner Nachtrag: Bei einem konnte uns die Christel von der Post allerdings nicht helfen. Nachdem sie uns die Wegbeschreibung in die Hand gedrückt hatte wollten wir bei ihr auch gleich Briefmarken für unsere Postkarten kaufen. Leider war sie auch nach mehrmaligem Befragen ihres Computers nicht in der Lage und sechs Briefmarken zu verkaufen. pillepalle Auch das ist Amerika!

Auf der Skizze sah alles ganz einfach aus, war es aber leider nicht. Wir fanden zwar gleich die richtige Richtung, mussten dann aber feststellen, dass amerikanische Zeichnungen und Entfernungen nicht unbedingt in europäische Köpfe passen. headbang Als erstes vermuteten wir, dass die Strecke sehr viel kürzer wäre und bogen schon nach ein paar hundert Metern ab, stellten aber schnell fest, dass dies der falsche Weg war, da wir nun in einem reinen Wohngebiet waren. Nachdem wir kapiert hatten, dass wir erst einmal meilenweit geradeaus fahren müssen, war schon eine ganz Zeit vergangen. Nach einigen hin und her waren wir aber auf der richtigen Straße. Jetzt mussten wir nur noch den Abzweig zum Motel finden. Irgendwann haben wir das auch geschafft und standen vor dem Motel.
Ups, die Empfangshalle sah aber sehr nobel aus. Doris meinte schon gleich, ob das hier wirklich unsere Preisklasse ist? Ich antwortete: „Fragen kostet ja nichts.“ Während wir anstanden sah ich eins meiner Stammeszeichen. grin Wir waren in einem Choice-Hotel. Bei diesem Verein bin ich Mitglied. So teuer konnte es also gar nicht werden. Und war es auch nicht. Unser Zimmerpreis inkl. Frühstück betrug 59,00 $ plus Tax. Da schlugen wir doch gleich zu. daumen Der Pool war heute leider außer Betrieb, da er gewartet wurde. So ein Pech aber auch. Aber ganz so schlimm war es auch nicht, da der Wind es immer noch in sich hatte. Außerdem war es mittlerweile sowieso schon fast 17:00 Uhr.
Nachdem wir unsere Koffer aufs Zimmer gebracht hatten, setzten wir uns erst einmal in den schönen Innenhof auf eine sonnige Bank und genossen ein leckeres Bier. 
Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang zur nächsten Tanke, um unsere Biervorräte aufzufrischen. Hierbei machten wir eine Erfahrung, auf die wir hätten verzichten können. Als wir gerade das Bier bezahlen wollten, fragte die Angestellte nach einem Ausweis. Da Doris keinen dabei hatte, gab ich ihr meinen. Daraufhin meinte die Angestellte, dass sie uns kein Bier verkaufen könnte, da wir nicht beide einen Ausweis vorzeigen könnten. So ein Blödsinn aber auch. pillepalle Ich erklärte ihr, dass ich alleine das Bier kaufen möchte. Aber sie ließ sich nicht darauf ein und erklärte uns, dass dies Gesetz sei und die Tankstelle Video überwacht werde und es sie ihren Job kosten würde, wenn sie uns jetzt noch Alkohol verkaufen würde. pillepalle Wir verließ einigermaßen sauer die Tankstelle. zornig Ich finde, man kann es auch wirklich übertreiben. Die spinnen doch die Amis!!! pillepalle
Anschließend gingen wir zurück auf unser Zimmer. Überspielten dort schon einmal die Fotos des Tages und machten uns ausgehfein.
Im Hotel eigenen Restaurant gingen wir essen. Als wir dort zwei Margaritas bestellen, verlangte niemand von uns einen Ausweis. gringringrin Da sieht man mal wieder, was diese Gesetze wert sind.  pillepalle Das bestellte New York Strip Steak ist sehr lecker, Doris ließ sich einen Lachs schmecken. Nach einem weiteren Margarita gingen wir zurück in unser Zimmer. Leider war es mittlerweile zu kalt um draußen zu sitzen. Deshalb schauten wir uns unsere Fotos doch im Zimmer an. Anschließend surften wir noch etwas im Internet. So gegen 22:30 Uhr machten wir das Licht aus.

Gefahrene Meilen: 217

 

schlaf0030

Rio Rancho Inn DaumenHochDaumenHochDaumenHoch 1/2

foto

Red Rock Hoodoos + Pindedale Hoodoos

 

 

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