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8. Tag
Samstag, 19. Mai 2001
New York City - Washington D.C.


Unser Frühstück holten wir uns heute Morgen aus dem kleinen Cafe an der Ecke, während die Kaffeemaschine in unserem Zimmer das letzte Mal für uns blubberte.
Die Koffer sind geschlossen, das Taxi bestellt. Von der Pensylvania Station aus fuhren wir mit dem Zug zu Silvia und Mark nach Washington D.C. Die Tickets hierfür hatte ich schon vor Monaten im Internet gebucht.

 

S

 

In der Wartehalle für die Züge sieht es aus wie auf einem Flughafen. Zu den Bahnsteigen  kann man erst gehen, wenn der Zug aufgerufen wird. Vorher niemand, von welchem Bahnsteig der Zug abfährt. Als unser Zug aufgerufen wird, reihen wir uns schnell in die Schlange vor der Rolltreppe ein, denn es gab für diesen Zug keine Platzreservierung und wir möchten doch gerne nebeneinander sitzen und unsere riesigen Koffer müssen wir ja auch noch unterbringen. Der Fernbahnhof ist hier unterirdisch. Unten an der Rolltreppe werden wir von einem Bahnbeamten angewiesen in einen bestimmten Wagon einzusteigen.
Der Großraumwagen ist noch relativ leer und somit haben wir kein Problem einen Platz für unsere riesigen Koffer und zwei Plätze nebeneinander zu finden. Der Zug ist zwar mindestens 20 Jahre alt, die Sitze sind aber bequem und groß. Der Fußabstand ist so enorm, dass wir uns beide richtig ausstrecken können. Der Zug verlässt pünktlich den Bahnhof. Wir schauen anfangs noch sehr interessiert aus dem Fenster. Die Landschaft ist allerdings wenig abwechslungsreich und das regelmäßige Pollern der Gleise macht uns langsam schläfrig. Wir dösen vor uns hin. Nach 3 ½ Stunden erreichen wir pünktlich Washington D.C. Central Station.

 

 

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