Was gibt es auf dieser Tour zu sehen?

Die gleiche Frage haben wir uns am Anfang auch gestellt.

Fotografiert und gefilmt haben wir viele Steine, weiße, gelbe, grüne, hell- bis tief dunkelrot, sowie braune in allen Schattierungen.

Die Nationalparks waren alle doch sehr unterschiedlich und immer wenn wir meinten, es könne ja gar nicht schöner werden, kam es meistens ganz anders.

Die Tagesetappen waren gut zu fahren, auch wenn so manch einer meinte, wir würden am Ende nur überall vorbei fahren. Für unser Gefühl haben wir doch eher getrödelt. Natürlich wären wir manchmal gerne länger an einem Ort geblieben. Ich wüsste aber nicht, auf welchen Punkt wir gerne verzichtet hätten.

Los Angeles hat uns an dem einen Tag, den wir hier verbracht haben, eher positiv überrascht. Dafür waren wir vom Highway No. 1  enttäuscht. Viell. lag es daran, dass wir schon sehr viele Küstenstraßen gefahren sind und auf dieser, das Meer lange Strecken nicht zu sehen war und es bei den spektakulären Ausblicken nicht mehr als einen Viewpoint gab (wenn überhaupt). Für unseren Geschmack hätten wir uns den einen oder anderen Ausblick lieber aus einem schönen Cafe angeschaut.
San Francisco war recht schön. Der Aufenthalt mit einer Woche allerdings zu lange.

Unseren Flug haben wir auch diesmal wieder bei Lufthansa gebucht.
Die Hotels in den Städten jeweils über das Internet. Die Unterkünfte in den dre Nationalparks waren am günstigsten über deutsche Reiseveranstalter. Die restlichen Motels haben wir vor Ort gebucht. Bis auf Moab, am Wochenende, war dies auch kein Problem.
Das Amerika-Forum und seinen Spezialisten haben uns sehr bei der Zusammenstellung der Route geholfen. Ohne ihre Unterstützung, wären wir überhaupt nicht auf die Idee gekommen, den Rundkurs so weit zu fassen und hätten manche Wege gar nicht erst in Angriff genommen.

Kurz vor Reiseantritt bin ich auch noch über das usa-reise.de Forum gestolpert. Auch hier haben wir noch hilfreiche Tipps zur Verfeinerung unserer Route bekommen.

Let’s go West