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Ein KLICK in den Header (Titelbild) bring euch wieder in die Übersicht des Reiseberichtes.

 

 

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Diese Reise war schon immer ein Traum von mir.

Allerdings weiß ich nicht mehr, wie es dazu kam, dass Maya und ich gemeinsam diese Reise unternommen haben. Maya wollte Silvia in Washington D.C. besuchen und ich wollte unbedingt mal nach New York City. Irgendwie sind wir wohl mal auf das Thema Urlaub gekommen und haben uns überlegt, dass man die beiden Wünsche wohl kombinieren kann. Am Ende wurde noch Florida zum Relaxen dran gehängt und fertig war der vorläufige Plan.

Die Aufteilung der jeweiligen Aufenthalte sah wie folgt aus: 6 Tage New York City, 4 Tage Washington D.C. und 12 Tage Miami Beach.

Am schwierigsten war es, ein Hotel in New York City zu finden. Die meisten Hotels waren entweder zu teuer, zu schmutzig (Bewertung Internet) oder zu weit außerhalb. Wir hatten schon das Gefühl, als suchen wir karierte Maiglöckchen. Schließlich versuchten wir unser Glück bei den Apartment-Agenturen. Leider lagen gerade die Wohnungen, die uns gefielen und auch noch bezahlbar waren, immer in der 5. oder 6. Etage, ohne Aufzug.

Nach einer Woche Suche, und    schon  viereckigen  Augen  fand  ich    bei expedia.de endlich unser Ideal, die Radio City Apartments. Das Hotel liegt an der 142 West, 48th Street, also direkt am Times Square. Eine U-Bahnstation ist direkt an der Ecke. Der Vorteil dieses wirklich sauberen Hotels ist die Küchenzeile (inkl. Kühlschrank, Kaffeemaschine, Mikrowelle) und der Esstisch in jedem Zimmer. Zu Erinnerung, im Mai 2001 stand der Dollar teilweise auf DM 2,10. Obwohl wir nicht geizig sind, sind uns die Restaurantbesuche bei diesen Preisen oft vergangen und wir waren froh, dass wir uns etwas mit auf’s Zimmer nehmen konnten.

Ein Hotelzimmer in Miami zu finden war dafür recht einfach. Da wir Anfang Juni hier waren, also kurz vor der Hurrican-Saison, waren die Hotelzimmer noch recht billig. Unsere Wahl viel auf das Ramada Inn an der 4041 Collins Ave. Gebucht haben wir über Neckermann. Den Mietwagen haben wir auch über Neckermann gebucht.
Der Gabelflug (Frankfurt – New York – Miami – Frankfurt) war erstaunlicherweise bei Lufthansa am billigsten. Nach Washington wollten wir von New York City aus mit dem Zug fahren. Deshalb buchten wir schon von zu Hause aus unsere Tickets über Amtrak.

In Washington D.C. mussten wir uns um nichts kümmern, da wohnten wir bei Silvia und Marc.

Das Hotel in Key West haben wir telefonisch von Miami aus gebucht. Die Telefonnummer hatten wir aus einem  Coupon-Heft.

Mit dem Wetter hatten wir im Großen und Ganzen Glück.

Die ersten Tage in New York war es sehr warm (ca. 25 C) und kein Regen, lediglich die letzten beiden Tage wurde es etwas kälter und die Sonne kam selten hinter den Wolken hervor.

In Washington hat es bis auf den letzten Tag wie in Strömen geregnet. Aber zum Glück verfügen Silvia und Marc über eine überdachte Terrasse, so dass wir auch bei Regen draußen sitzen und grillen konnten. Unsere Besichtigungstour für Washington verlegten wir auf den letzten Tag unseres Aufenthaltes und an diesem Tag hatten wir erst einmal 25° C und Sonnenschein bis es gegen Abend auch wieder anfing zu regnen, aber da retteten wir uns in einen Pub.

In Miami war es, wie zu erwarten, sehr heiß und schwül. Unser Zimmer hatte zum Glück eine Klimaanlage. An zwei Abenden hat es geregnet, dass die ganze Stadt unter Wasser stand, aber wir sind ja zum Glück nicht aus Zucker. Wenn es uns abends zu heiß wurde sind wir einfach in eine Galerie gegangen, die sind alle klimatisiert.

Unsere Reiseroute nebst Zeitplan sowie einen ausführlichen Reisebericht findet ihr auf den nächsten Seiten.

Viel Spaß beim Lesen sonne[1]

 

Ost6.1

 

 

 

 

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