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Carrowmore (irisch An Cheathrú Mhór „das große Viertel“) im County Sligo ist die  konzentrierteste (zumeist in Reihen geordnete) Anhäufung von Megalithanlagen in Irland. Die  meisten der besser erhaltenen 25 Anlagen, von einst über 80 (manche sagen über 200), liegen  auf einer Fläche von mehr als drei Quadratkilometern nahe der Erschließungsstraße.  Sie bestehen in der Hauptsache aus kleinen Passage Tombs und Dolmen. Wenige haben noch  den Kreis aus Randsteinen, da sie wohl ursprünglich unter einem Cairn lagen. Die Anlagen sind  älter als Newgrange und gehören an den Anfang der irischen Megalithik (circa 3850 v. Chr.).  Die größte Anlage des Bereichs (No. 51) ist das unter einem Steinhügel ausgegrabene  Listoghil, ein Passage Tomb mit Felsritzungen. Quelle:
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Wenn ihr mehr Fotos sehen wollt, schaut in der                        vorbei.  Fazit: Wahnsinn! So viele Gräber hätte ich hier nicht erwartet und dabei haben wir noch nicht  einmal die Hälfte gesehen. Ein Weg der sich lohnt.
Leider hielt die Schönwetterperiode nicht sehr lange an. Schön während unserer Fahrt zur Sligo Bay veränderte sich das Wetter total. Wenn ich mich recht erinnere, kamen sogar ein paar Schneeflocken angeschwebt. Dies hielt uns allerdings nicht davon ab, einen kleinen Strandspaziergang zu wagen.
Sligo Bay kann als ein Gebiet östlich einer Linie,  die den Landzungen Aughris Head und Raghly  Point enflang führt, definiert werden. Der Abstand zwischen diesen beiden Punkten ist  gerade einmal 9 Kilometer. Die Bay ist ein idealer Lebensraum für Muscheln.   Obwohl sich das Wetter teilweise wieder einmal von seiner schlechtesten Seite zeigte  waren die Ausblicke doch unglaublich schön.  Überzeugt euch selbst.
Mehr Fotos, wie immer in der  Fazit: W enn man Zeit hat, sollte man diesen kurzen Abstecher ruhig mitnehmen.
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Viel gibt es über die kleine Kirche nicht zu schreiben.   Plötzlich standen wir vor ihr. Da uns schon von außen der Friedhof mit seinen Hochkreuzen  gefiel, hielten wir für einen kurzen Fotostopp.
Ein paar Fotos gibt’s noch in der  Fazit: Sicherlich kein “must see” aber ganz nett für einen kurzen Stopp
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Rückblickend fast ein Kirchentag.  Leider war auch diese Abbey bis Ostern geschlossen, so dass wir nur ein paar Fotos von außen  erhaschen konnten, was in diesem Falle echt blöd war, da wir extra wegen dieser Kirche nach  Boyle gefahren waren. Ein paar Fotos gibt es trotzdem in der Slideshow.
Weitere Fotos gibt es in der Fazit: Schwer zu sagen. Wahrscheinlich ist sie von innen recht interessant. Die Mauer lässt da  einiges vermuten.
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Als ich diese Skulptur im Internet entdeckte, dachte ich, ich seh nicht richtig. Eins war  danach klar: Dieses Teil muss ich live sehen.  Obwohl wir auch hier kein ideales Licht hatten, habe ich unzählige Fotos dieser Skulptur geschossen.  Seht selbst.
Eins, zwei Fotos mehr gibt es in der   Mein Fazit: Ich würde immer wieder dort hin fahren, um ihn in einem besseren Licht zu erwischen.
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Fast schon hätte man meinen können, dass sich dieses Kloster vor uns versteckt. Ich weiß  heute nicht mehr warum, aber aus irgend einem Grund hatte uns dann der Ergeiz gepackt und  wir wollten die Abbey unbedingt finden. Von daher war schon der Weg allein das Ziel.
Hier lohnt sich wirklich ein Blick in die                                da die Hochkantfotos in der Slideshow nicht dargestellt werden können. Fazit: Ein verzaubertes stückchen Erde. Mich hätte es nicht gewundert, wenn der eine oder andere Troll um die Ecke gekommen wäre.
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