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Doolin, ein kleiner Fischerort im County Clare, nicht weit entfernt von den Cliffs of Moher und The Burren. Bekannt wurde Doolin durch seine Musik-Pubs. Schon gestern Abend auf dem Weg zu unserer Unterkunft waren uns ein paar nette Gemäuer aufgefallen, die wir natürlich am nächsten Morgen genauer unter die Lupe genommen haben.
Weitere Fotos gibt’s in der Mein Fazig: Durch seine gute Lage und den Musik-Pubs ist Doolin ein Ort, in dem man durchaus auch etwas länger verweilen kann.
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Die bunten Häuser verführten uns zum anhalten. Ansonsten ist hier außerhalb der Saison  absolut “tote Hose”.  Bekannt wurde der kleine Ort durch sein Matchmaking Festival. Hierbei handelt es sich um  den größten Heiratsmarkt Europas. Weitere Infos finden heiratswillige hier:
Ein paar weitere Fotos gibt’s in der Fazit: Nett für einen kurzen Fotostopp
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Bei meiner Recherche im Internet war ich auf ein Foto von Carran Church gestoßen. Diese kleine Kirche aus dem 15. Jahrhundert wollte ich mir unbedingt aus der Nähe anschauen. Leider kamen wir auch hier nicht auf das Gelände, was sehr schade war. So blieb uns nur ein Blick über den Zaun.
Hier geht es zur Fazit: Der Weg lohnt sich eigentlich nur, wenn man auch auf das Gelände kommt, da man von der Straße aus nicht einmal in den Friedhof schauen kann.
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The Burren (von ir. An Bhoireann, „steiniger Ort“) ist eine Karstlandschaft im Nordwesten  des County Clare in Irland. Vergleichbare Landschaften finden sich etwa in Großbritannien an  folgenden Orten: Durness, der Insel Skye sowie in Perthshire, Yorkshire, Cumbria und Süd  Wales. Weitere Gebiete sind die Alvars auf der schwedischen Insel Öland, die Bruce-  Halbinsel in Ontario (Kanada) und verschiedene Gebiete südlich der Großen Seen. Man darf  den Begriff "Burren" als eine Regionalbezeichnung und als Synonym für Limestone pavements  auffassen, einer Bezeichnung die sich für Karsterscheinungen dieser Art inzwischen weltweit  durchgesetzt hat.  Der Burren und das Gebiet um die Corcomroe Abbey waren geschichtlich ursprünglich eigene  Baronien, die den Clans der O’Conners und O’Loughlins unterstanden. 1991 wurde auf 1150 ha  der Burren-Nationalpark eingerichtet. Quelle:
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Auf eine Besichtigung des Forts haben wir verzichtet, da der Eintrittspreis total überzogen war. Viel mehr Fotos findet ihr in der   Fazit: Für mich war der Besuch der Burren ein absolutes Highlight dieser Reise!  Schade, dass wieder einmal das Wetter nicht mitgespielt hat. Wegen dem eisigen Wind und  wolkenverhangenem Himmel habe wir uns weitaus weniger angeschaut als ich erwartet habe.  Beim Steinfort waren die Eintrittspreise so hoch, dass wir auf eine Besichtigung sogar ganz  verzichtet haben.   Eins ist klar: ich komme hier sicher noch einmal hin!
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Das Dunguaire Castle (irisch Caisleán Dhún Guaire) liegt bei Kinvara im Süden des County  Galway in Irland. Es hat seinen Namen vom alten Dun des Königs Guaire von Connacht, der im  Jahre 662 n. Chr. starb. Guaire war für seine Gastfreundschaft und Großzügigkeit berühmt,  die in der Legende Bothar na Mias (Straße des Geschirrs) erzählt wird. Das originale Dun ist  wahrscheinlich der Erdwall mit Mauerresten auf der Landspitze westlich des Castle.  Dunguaire Castle war nie eine Burg im militärischen Sinn, sondern ein typisches Tower House  des 16. Jahrhunderts. Diese Turmhäuser wurden zwischen 1450 und 1650 von irischen  Gentleman und Gutsherrn erbaut. Die größte Konzentration findet sich in den Countys Clare  und Limerick sowie im Süden des County Galway.  Quelle: Wer mag, kann das Castle auch von innen besichtigen. Unsere Zeit war leider zu knapp, daher  haben wir uns lediglich mit einem Blick von außen begnügt.
Wikipedia.de
Weitere Fotos findet ihr in der  Fazit: Ein richtiges Postkarten-Motiv, selbst bei schlechtem Wetter
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Galway lautet die englischsprachige Bezeichnung für die Hauptstadt der Grafschaft Galway in der Provinz Connacht in der Republik Irland. Auf Irisch wird die Stadt Gaillimh genannt. Die quirlige Kleinstadt ist trotz ihrem touristischem Charakter, durch ihre bunten Häuser nicht frei von Charme. Bekannt ist Galway außerdem für seine Musikpubs. Wir hatten an dem einen Tag, den wir in dieser Stadt verbrachten, gleich 2 x das Glück, gute Livemusik zu hören.
Mehr Fotos gibt es wieder in der Fazit: Obwohl ich es nicht gedacht hätte, hat mir Galway recht gut gefallen und dies lag nicht nur an  den Musikpubs. Da Galway auch das Tor nach Connemara ist, würde ich bei einem nächsten  Aufenthalt auf dieser schönen Grünen Insel, sogar zwei Nächte dort verweilen
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