AbschlussOben2

 

 

Lonely Roads, Native Culture and Rocky Mountain High

 

18. Tag

Montag, 26. September 2011, Las Vegas, NV

A lazy day

 

Über den heutigen Tag gibt es eigentlich kaum was zu erzählen. Winke Ich wachte so gegen 7:00 Uhr auf, kochte mir Kaffee und musste feststellen, dass das W-Lan nicht funktionierte. Auch die herbei gerufenen Haustechniker konnten nicht helfen. Ich war echt verärgert, denn ich wollte ins Netz und hasse wirklich nichts mehr als wenn die Technik nicht funktioniert. Kurz entschlossen zog ich mich an und schlurfte zu Dennis. Hier war die Hölle los. Ich wartete 15 Min. auf meinen Tisch. Als ich ihn dann endlich bekam musste ich feststellen, dass hier das W-Lan auch nicht funktionierte. Es war wirklich zum k…. Warten Das Essen das ich bestellte war irgendwie auch nichts. Kurzum, heute Morgen war irgendwie der Wurm drin und er blieb auch noch eine ganze Weile.

Bevor ich mich auf den Weg zum Pool machte ging ich noch mal an die Rezeption um mich wegen dem fehlenden W-Lan-Anschluss zu beschweren, in der Hoffnung, dass er am Nachmittag funktionieren würden, denn dies war der Zeitpunkt um meinen Sitzplatz für den Rückflug zu reservieren.

Ein Vorteil von Bill’s ist - bzw. glaubte ich da noch, dass es ein Vorteil ist – dass man den Pool vom Flamingo mit benutzen kann. Ich freute mich schon auf ein paar ruhige Stunden am Go-Pool. Doch was das das? Der kleine Go-Pool war zum Family-Pool mutiert. genauGuck Überall waren Kleinkinder um mich herum. So hatte ich mir meinen ruhigen Tag am Pool nicht vorgestellt. Na ja, irgendwie passte es aber auch zu diesem seltsamen Vormittag. So um die Mittagszeit wechselte ich dann doch an den Adult-Pool. Verbessert hat sich meine Stimmung dadurch nicht. Die Liegen waren weitaus älter und sahen auch schon unbequemer aus als am kleinen Pool. Außerdem standen die Liegen hier meist so nahe beieinander, dass zwischen ihnen kein Platz zur Ablage war. Echt ätzend. Darüber wie pilzig diese Liegen aussahen, möchte ich mich gar nicht auslassen. Trotz allem versuchte ich mich zu entspannen, bzw. beobachtete die solariumgebräunten, meist gelifteten und Brust vergrößerten Grazien, die sich hier tummelten. Da mir aber sowieso die richtige Ruhe fehlte um hier abzuhängen machte ich mich nach einer knappen Stunde dann auch vom Acker bzw. vom Pool.

Auf dem Zimmer versuchte ich dann ins Internet zu kommen, was mir auch gelang. Nach einer vertrödelten Stunde im Internet fing ich dann langsam an mein Gepäck zu ordnen. Da ich damit ja schon in Williams begonnen hatte, war weitaus weniger zu sortieren wie in den letzten Jahren. Ich zog dann auch schon recht schnell wieder los. Diesmal aber nicht an den Pool sondern über den Strip.

 

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Las Vegas, Nevada
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Las Vegas, Nevada

 

 

Ich strolchte also etwas Ziellos über den Strip. Schoss das eine und das andere Foto und landete schließlich im New York, New York. Komisch: so sehr mir das Hotel von außen gefiel, innen hatte ich es mir noch nie so richtig angeschaut und dabei sind die nachgemachten Häuserzeilen von New York echt nett gemacht.

 

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Da Fotos vom Inneren des New York, New York  leider alle verwackelt sind, muss dieser Eindruck reichen.

Zum Abendessen schwankte ich zwischen der Cantina Diavolo und dem Outback Steakhouse hin und her. Das Steakhouse hat dann letztendlich gewonnen.
Um hierhin zu gelangen fährt man mit dem Aufzug in der riesigen Cola-Flasche nach oben. Auf dem Weg nach unten habe ich das Emblem fotografiert und anschließend gespiegelt.

 

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Im Outback Steakhouse war trotz des noch jungen Abends schon ganz schon was los. Ich nahm daher erst einmal an der Bar Platz. Hier saß ich aber nicht einmal so lange um mein auf Gefrierschrank hinunter gekühltes Bier zu trinken.  Wieso vergesse ich immer wieder zu sagen, dass ich kein geeistes Glas möchte? ratlos10 Das Steak,  das ich anschließend verputzte, war auf jeden Fall genau auf den Punkt gebraten und sehr lecker. Da ich es mir nicht verkneifen konnte und vorher auch noch eine Blooming Onion bestellt habe, von der ich nicht einmal die Hälfte geschafft habe, hätte man mich nach diesem opulenten Mahl eigentlich den Strip entlang rollen können. smilie_hops_008

Meine verbleibende Energie reichte gerade noch für  ein paar Nachtaufnahmen. Dank meines kleinen Gorillas sind sogar einige ganz gut gelungen. fotografieren

 

 

Las Vegas, Nevada

Las Vegas, Nevada

 

 

Las Vegas, Nevada

Las Vegas, Nevada

 

Nach diesem kleinen Spaziergang waren die Batterien wieder etwas aufgeladen und so schaffte ich es doch noch mir einen kleinen Energie-Drink bei Fat Tuesday abzuholen, den ich dann genüsslich bei mehreren Shows bei den Fountains einsog.
Heute war die Musik zum Glück mehr nach meinem Geschmack.

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Anschließend bin ich noch kurz zu Bills in die Karaoke-Ecke, aber der gestrige Abend war leider nicht zu toppen. So gegen 23:00 Uhr war ich daher dann auch schon auf dem Zimmer. Ich war aber auch irgendwie kaputt. Ich surfte noch etwas im Internet und reservierte mir meine Sitzplätze für den Rückflug. So gegen 0:00 Uhr war dann auch Licht aus!


Gefahrene Meilen: 0

 

 

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Bill's Gamblin' Hall & Saloon, Las Vegas 1_3DaumenHoch1_3DaumenHoch1_3DaumenHoch

1_2Foto

Las Vegas

 

 

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