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USA2010

 

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11. Tag.
Mittwoch, 19. Mai 2010, Moab, UT

Bergziegen haben es leicht, ich nicht!

 

Ob es wohl an der 2. Margarita lag, dass wir heute länger liegen blieben, keine Ahnung. Auf jeden Fall war es schon 7:00 Uhr als wir aufwachten. Bevor wir richtig in die Gänge kamen, tranken wir erst mal unseren Morgenkaffee, danach machten wir uns fertig.
Heute ging es zum ersten Mal in diesem Urlaub zum Frühstücken in ein Cafe. Das Jail House Cafe hatte ich bei meinem ersten Besuch hier in Moab entdeckt und lieb gewonnen. Seitdem ist es eine kleine Tradition, wenigstens einmal während dem Moab-Aufenthalt hier zu frühstücken. Wir freuten uns schon richtig auf leckere Eier, mit und ohne Speck. essen
Es war heute Morgen zwar immer noch etwas frisch, aber trotzdem setzten wir uns auf die Terrasse des Cafes. Erfreut stellten wir fest, dass mittlerweile auch hier eine Espressomaschine Einzug erhalten hat und so bestellte ich mir einen Capuccino und Doris sich einen Americano. Beide sehr lecker. daumen Ansonsten gab es für mich Rührei mit Speck und statt der Hushbrowns einen Pancake mit Sirup. Doris bestellt sich ein Omelett mit Gemüse.
Die Schlechtwetterfront von Gestern hatte sich wohl zum Glück verzogen. Bisher zeigt sich das Wetter von seiner guten Seite. Während wir hier saßen und frühstückten wurde es immer wärmer, aber noch nicht zu warm. Noch hatten wir unsere warmen Stinkejacken an, wie wir unsere Fließjacken mittlerweile nannten. grin

Bis wir endlich losfuhren war es schon nach 8:00 Uhr. Die Fahrt bis zum Abzweig zum Chesler Park zog sich wie ein Kaugummi. Wir brauchten länger als die eingeplante Stunde. Als wir dann nach fast  1 ½ Stunden endlich den Newspaper Rock hinter uns gelassen hatten, taucht vor uns ein Viehtrieb auf und blockiert die Straße. Damit hatten wir hier wirklich nicht gerechnet und natürlich mussten wir erst einmal alles fotografieren. fotograf

 

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Hier schien es etwas kühler zu sein als in Moab, denn die Cowboys waren dick eingepackt. Recht schnell ging es weiter. Allerdings nicht sehr weit, denn was wir hier sahen, versetzte uns doch einigermaßen ins staunen. Wir befanden uns in einer Monument-Valley Kulisse. doppelherzherz4doppelherz

 

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Komisch, dass mir bisher Fotos aus diesem Gebiet noch nie aufgefallen waren. Ist es etwa für alle die hierher kommen etwas ganz normales und schon fast langweilig, dass es nicht fotografiert werden muss? Wir fanden diese Landschaft wunderschön und konnten gar nicht von ihr lassen.

 

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Bis wir dann endlich am Visitor Center ankamen war es schon 10:00 Uhr. Ups, eigentlich wollten wir vor 9 hier sein. Na ja, was nicht ist, ist nicht.

Blöderweise mussten wir jetzt auch noch warten, da vor uns ein Herr der Rangerin ein Loch in den Bauch fragte. 

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Als wir dann endlich an die Reihe kamen, erzählten wir der Rangerin vom Loop den wir laufen wollten. Daraufhin gab sie uns eine Parkkarte und zeichnete den Weg ein. Anschließend fragte sie uns noch, ob wir High Clearance haben und belehrte uns, genug Wasser mitzunehmen und uns nicht zu trennen. Anscheinend haben sie hier immer wieder Probleme mit Wanderern, die sich verlaufen. Damit auch wirklich nichts schief geht, gab sie uns einen zweiten Plan mit, damit auch jede von uns einen hat.

 

Wow, die Landschaft in diesem Teil des Canyonlands NP gefiel uns ausgesprochen gut. Dies könnte leicht einer unserer Lieblingsparks werden. daumen
Schon die Fahrt zum Trailhead war sehr schön und lud immer wieder zum Anhalten ein.

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Bis wir am Trailhead am Elephant Hill ankamen war es schon kurz vor 11.
Viel später hätten wir wirklich nicht sein dürfen, denn wir ergatterten einen der letzten Parkplätze.
Hier wechselten wir noch die Schuhe, packten die Rucksäcke und setzen einen Waypoint in unserem GPS. Jetzt konnte es losgehen. grins3

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Am Anfang führt der Weg eine Steintreppe hinauf und brachte meinen Kreislauf gleich auf Hochtouren.
Kurz nachdem wir die Treppe hinter uns gelassen hatten fanden wir schon wieder ein toll blühendes Kakteenfeld. Dieses Jahr hatten wir wirklich Glück mit der Kakteenblüte. smilie_ga_051

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Mittlerweile führte der Weg relativ eben an schönen Felsen vorbei. Überall sahen wir kleine Steinmännchen, die den Weg markieren. Vor uns hatten wir auch gleich einen schönen Blick auf die Needles, die diesem Gebiet den Namen gegeben haben.  doppelherz

 

 

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Linker Hand kamen wir jetzt – wie von Gerd beschrieben – an vielen Steinpilzen vorbei. Die Ausblicke hier sind wirklich unglaublich. Was für eine schöne Landschaft. Wer uns kennt weiß, dass wir vor lauter Fotografieren wieder nur sehr  langsam voran kamen. fotograf

 

 

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Mittlerweile fing ich an zu zweifeln, ob wir den Rundweg überhaupt schaffen würden. Wir waren ja schon ganz schön spät dran. Aber hetzten wollten wir uns wirklich nicht. Es war einfach zu schön hier und wir genossen es in vollen Zügen.

 

 

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Inzwischen ging es immer mal bergauf und bergab. Die Höhenunterschiede waren aber nicht sehr hoch. So mag ich Wanderwege. Auch änderte sich immer mal der Untergrund. Teilweise liefen wir über Slickrock, dann wieder über Sandwege.

Auch wenn ich mich wiederhole: Es war so schön hier! doppelherz Wie gut dass wir den Weg nicht gestern gelaufen sind. Bei Regen hätten wir hier sicher abgebrochen. Und wieder fanden wir schön blühende Kakteen und kleine blühende Blümchen. Zurück blickte man immer wieder auf die mächtigen roten Felswände, die uns sosehr an das Monument Valley erinnert haben.

 

 

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Aber auch die Needles kamen immer näher und sahen immer mächtiger aus. Diese rotweiß gezackten Nadeln sind schon sehr beeindruckend.
Die Landschaft hier im Südwesten verblüfft mich immer wieder. So viele Gesteinsarten relativ nahe beieinander habe ich noch nirgends vorher gesehen.

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Nach knapp zwei Meilen kamen wir an die schmale Felsspalte. Hier mussten wir durch. Zum fotografieren gab sie leider nicht viel her.

Aber es war schon eine Abwechslung hier durch zu laufen, auch wenn die Spalte fototechnisch nicht so interessant aussieht.

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Hinter dem schmalen Durchgang änderte sich der Weg. Schmale Pfade führten jetzt beständig bergab. Ich fühlte mich schon wie eine Bergziege. Immer wieder kamen kleine sehr einfache Kletterpassagen. Da ich heute mit Stöcken lief, waren mir diese auf den schmalen Strecken eher im Weg. Immer öfters warf ich sie nach unten und ging ohne Stöcke Stufe für Stufe nach unten. Wenn es auch etwas anstrengend war, es machte wirklich Spaß hier herum zu laufen. Mir graute es zwar schon etwas vor dem Rückweg, aber so schlimm war der Weg auch nicht.

 

 

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Hinter der Felsspalte trafen wir auf eine Family. Ein älteres Ehepaar mit Sohn und dessen Freundin. Die Eltern liefen auch beide mit Stöcken und benutzen diese sogar bei den schmalen Abstiegen. Also für mich wäre das nichts. Letztendlich wäre es sowieso besser gewesen, die Stöcke im Auto zu lassen. Bei diesen Wegen nutzen sie kaum was.

 

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Irgendwann erreichten wir den Wash. Hier kreuzen sich die einzelnen Wanderwege. Da wir zum Chesler Park Overlook wollten, hieß es jetzt zur Abwechslung mal wieder bergauf laufen.
So wie wir auf der anderen Seite den schmalen Bergziegenpfad hinunter gelaufen sind, so ging es hier jetzt wieder hoch. Ein älteres Ehepaar, das wir kurz vorher überholt hatten, warf hier das Handtuch und kehrte um. Für sie war es wohl zu anstrengend. Sie hatten aber auch schon beim Abstieg eben ihre Mühe. Aber wenigstens haben sie es versucht. daumen Ich habe Hochachtung vor ihnen. Wer weiß, wie fit wir in ihrem Alter (ca. 75 aufwärts) noch sind.
Beim Aufstieg blicken wir dann auch wieder einmal auf Pilze. Die Prachtstücke waren wirklich sehr mächtig.

 

Die Needles kamen jetzt immer näher und ich langsam außer Puste. Auch dieser Weg war eigentlich viel zu schmal für mich und meine Wanderstöcke. Da ich aber zu faul war sie in den Rucksack zu stecken, behielt ich sie in den Händen.

 

 

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Ich war heilfroh als wir diesen Hügel hinter uns hatten und das Gelände wieder flacher wurde. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber die Landschaft hier ist einfach umwerfend. doppelherz Fotos können das gar nicht richtig wiedergeben. Diese Needles wirken schon fast hypnotisierend. Immer wieder musste man hinschauen. Ich hatte schon gefühlte 1000 Fotos von ihnen geschossen. Aber auch die Landschaft links und rechts von uns war wunderschön. Wir waren wirklich froh, dass Gerd uns auf die Idee mit dieser Wanderung gebracht hat. Eigentlich hatten wir vor, heute ins Cathedral Valley zu fahren um dort zu Campen. Aber das können wir ja auch noch ein anderes Mal machen.

Zwischen uns und dem Overlook standen nur noch die Needles. Noch konnten wir den Durchgang nicht erkennen. Aber irgendwo musste er ja sein. Wir hielten also erst einmal Ausschau nach Steinmännchen. Dabei fotografierten wir etwas die Umgebung. Schließlich entdecken wir auch den Wegweiser zum Overlook. Jetzt ging es nur noch ein paar Meter (die mir wieder einmal unendlich erschienen) nach oben und schon waren wir da.

 

 

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Am Needles Overlook.
Bis hierher waren wir jetzt doch ca. zwei Stunden unterwegs. Durch die vielen Fotostopps hatten wir ganz schön Zeit vertrödelt. Hier genossen wir jetzt erst einmal die Aussicht und machten eine kleine Pause. Als Snack hatten wir wie immer Äpfel, zwei Joghurts sowie ein paar Kekse dabei. Wir suchten uns einen Schattenplatz und ließen es uns schmecken. Über uns zogen die Wolken in einem irren Tempo vorbei. Wir machten mal gar nichts und schauten ihnen einfach nur zu.

 

 

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Ein Blick auf die Uhr mahnte uns aber doch endlich eine Entscheidung zu treffen. Sollten wir es wagen noch weiter zu laufen. Wir hatten nicht einmal die Hälfte der geplanten Strecke hinter uns gebracht. Allerdings waren wir viel zu spät dran. Da half es nichts. Wir mussten hier abbrechen. Allerdings wollten wir wenigsten noch über den nächsten Hügel schauen und liefen deshalb noch etwas den Overlook hinunter bis zur nächsten Anhöhe.

 

Hier war nun wirklich Schluss. So sehr die Needles auch lockten. Wir drehten um.
Auf dem Rückweg zum Overlook trafen wir dann noch einen Ranger, der den Weg wohl ablaufen musste. Er fragte uns, ob alles o.k. sei und ob uns irgendetwas Ungewöhnliches aufgefallen wäre. Wir verneinten und lobten die schöne Ausgestaltung des Weges. Wir konnten richtig sehen, dass er sich über das Lob freute. happy

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Auch auf dem Rückweg fanden wir noch viele Fotomotive. Schließlich sah man jetzt alles in einer anderen Perspektive mit anderem Licht. Außerdem finde ich, genießt man die Landschaft noch etwas mehr, da man jetzt ja weiß, was an Weg noch vor einem liegt.

 

 

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Dieser kleine Sagebrush Lizard lag auf dem Hinweg auf jeden Fall noch nicht da. Jetzt blieb ihm erst mal nichts anderes übrig, als für uns Model zu sitzen.

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Viel schneller als gedacht waren wir schon wieder im Wash. Die Pilze hier um uns herum, sahen im jetzigen Licht viel freundlicher aus. Jetzt mussten wir nur noch diesen einen Hügel hinauf und schon lag der größte zu überwindende Hügel hinter uns. 

 

 

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Das war ja wirklich einfach. Irgendwie hatte ich das viel anstrengender in Erinnerung. Es dauerte jetzt auch nicht mehr lange, bis wir an den engen Durchgang kamen. Als wir ¾ des Weges gelaufen waren, sahen wir eine Frau am Einstieg stehen. Diese machte doch wirklich Anstalten herunter zu gehen. pillepalleWaren wir etwas unsichtbar? Keine Ahnung, was die sich dabei gedacht hat. Erst als ich ihr zurief, dass sie doch bitte oben bleiben sollte, drehte sie um. Als wir sie dann oben trafen, hätte sie uns wohl am liebsten gefressen, so wie sie uns angeschaut hat. zornig Wir lächelten breit und dankten ihr noch einmal ausdrücklich und zogen dann weiter. grin Sie schaute während dessen immer noch recht säuerlich. gringringrin Ob sie wohl auf Körperkontakt aus war. Wir werden es wohl nie erfahren………..und können auch gut darauf verzichten.

 

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Der weitere Rückweg war viel ebener als ich ihn in Erinnerung hatte. Irgendwie war ich der Meinung, dass wir hin sehr viel mehr bergab gelaufen sind. So kann man sich täuschen.

 

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Das Frühjahr muss auch hier sehr regnerisch gewesen sein, bei all der Blütenpracht auf die wir hier trafen. Im Hochsommer sieht es hier bestimmt viel eintöniger aus, wenn all die schönen Blümchen weg sind.

 

 

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Immer wieder hatten wir tolle Ausblicke auf die Tafelberge und die schneebedeckten La Sal Mountains. Gerd hatte uns wirklich nicht zu viel versprochen. Diese Wanderung war wirklich ein Highlight unseres diesjährigen Urlaubs. daumen

 

 

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Keine Ahnung, ob es an meinem Hunger lag, dass ich plötzlich überall Burger um mich herum sah. Kann eigentlich nicht sein, denn Doris ging es auch nicht anders.

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Ein paar Schritte weiter fanden wir auch noch eine fliegende Untertasse  und noch einen Sagebrush Lizard.

 

 

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Und ehe wir uns versahen, waren wir auch schon wieder bei dem riesigen Pilzfeld angekommen. Das ging ja jetzt wirklich schnell. 

 

 

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Fast schon enttäuscht stellten wir fest, dass wir dieses schöne Gebiet nun bald verlassen würden. Dies war wohl der Grund, warum wir uns jetzt noch einmal richtig Zeit ließen und die schöne Landschaft um uns herum ausgiebig zu fotografieren. Kein Wunder, bei diesem schönen Licht. Um uns herum waren überall die schönen hellbraunen bis beigen Felsen, eingerahmt zwischen dem schönen Grün der Büsche und kleinen Bäume.

 

 

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Ein letzter Blick zurück lies uns noch einmal auf die schönen weißrot gezackten Felsnadeln blicken, aber dann machten wir uns endgültig auf den Rückweg. doppelherz

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Jetzt konnte der Parkplatz auch nicht mehr weit sein. Während wir so liefen und fotografierten und fotografierten hatte ich irgendwann Doris aus den Augen verloren und irgendwie auch den Weg. iconeek
Ich konnte zwar die Autos sehen, fand aber keinen Weg nach unten. Komisch, hoch war das doch ganz einfach. Also bin ich wieder ein Stück zurück und siehe da, da war er ja der Weg zum Parkplatz. Ich hatte es doch wirklich geschafft mich auf den letzten 50 Metern noch zu verlaufen. schaem

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Am Auto wechselten wir als erstes unsere Schuhe. Was war das schön aus den Wanderschlappen zu kommen. So bequem die Dinger auch waren, so schön war es auch, sie wieder auszuziehen und die Zehen in den Wandersandalen wackeln zu lassen. grins3daumengrins3 Danach gab’s ne kalte Cola und eine Toilettenpause. Der Parkplatz war übrigens immer noch gut gefüllt. Die Wanderer schienen sich in diesem Gebiet gut zu verteilen, denn es waren uns auf dem gesamten Weg nur wenige Leute begegnet.

Auf der Rückfahrt fanden wir noch ein Schaf Schaf, wild wachsende Pilze, einen Hoodoo und vieles mehr. Wir kamen also wieder einmal nur sehr langsam voran. grin

 

 

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Am faszinierendsten allerdings fanden wir nach wie vor diese Monument Valley Kulisse. Gerne hätten wir sie näher erforscht. Für die meisten Wege hier benötigt man allerdings ein Permit, das wir ja nicht hatten. So genossen wir einfach die schöne Landschaft und machten uns langsam auf den Weg zurück nach Moab.

 

 

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Dort angekommen gingen wir nur schnell duschen und danach gleich zu ZAKs zum Abendessen. Für mich gab es hier ein recht gutes Steak und für Doris einen total trockenen Fisch. Als sie dies beanstandete wurde dieser komplett von der Rechnung genommen. Das nenne ich Service. daumen In Deutschland würde dies nur nach einer längeren Diskussion passieren. Anschließend schlenderten wir noch etwas über die Mainstreet, kauften Postkarten und bekamen wieder einmal keine Briefmarken. Dafür erklärte uns aber eine nette Verkäuferin, wo sich die Post in Moab versteckt. Diese würden wir dann halt morgen aufsuchen.

Zurück im Zimmer tranken wir noch ein Bierchen, luden die Fotos hoch und schauten sie auch noch in Ruhe an. Heute waren wir wirklich ein bisschen groggy und schliefen dann auch schnell ein.

Gefahrene Meilen: 157

 

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Canyonlands NP - Chestler Park

 

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