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22. bis 25. Tag
Freitag, 27. bis Montag, 30. Mai 2005
San Francisco - Cable Car - China Town - Coin Tower - Palace of Fine Art - Grace Cathedral


Die letzten Tage in San Francisco möchte ich einfach zusammenfassen. Wir haben noch einiges besichtigt. Das Wetter wurde die letzten 2/3 Tage auch besser, d.h., die Sonne zeigte sich doch ab und an, so dass es auch mehr Spaß machte, zu fotografieren.
Zum Twin Peak sind wir an unserem letzten Tag mit unserem Mietwagen gefahren. Leider hatten wir überhaupt keine Fernsicht. Zum Auto fahren hatten wir langsam auch keine Lust mehr und haben den Wagen einen Tag früher abgegeben.

 

Fahrt

Natürlich fuhren wir auch noch  mehrmals  mit der Cable Car.
Es macht schon richtig Spaß, hier auf dem Trittbrett zu stehen und die Stadt an sich vorbei brausen zu lassen.
Abends sollte man allerdings versuchen, innen einen Platz zu bekommen, da es doch merklich kühler ist als tagsüber.

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Aber egal wie das Wetter gerade ist, eine  Fahrt mit der Cable Car lohnt sich auf jeden Fall und nicht nur wegen der wirklich steilen Strassen, sondern auch wegen der wirklich urigen Typen, die diese Gefährte steuern und die Karten kontrollieren und verkaufen. Einzelfahrscheine für die Cable Car kann man direkt in der Bahn kaufen. Wenn man mehrere Tage in San Francisco verbringt lohnt sich der Kauf von 1, 3 oder 7-Tage-Karten. Wir hatten uns den Muni-Pass für 7 Tage besorgt. Für 20 $ kann man damit nicht nur mit der Cable Car sondern auch mit den Straßenbahnen und Bussen der Muni-Linien fahren. Diese Pässe bekommt man in der Touristen-Info direkt an der Powell Street.

 

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Chinatown haben wir auch ausgiebig besichtigt. Es hat schon etwas Faszinierendes, hier durch die Straßen zu laufen. Wenn man es nicht genau wüsste, könnte man fast meinen, man wäre wirklich in China. 
Selbst die Straßenschilder haben chinesische Schriftzeichen und wenn man in eines der vielen Lebensmittelgeschäfte geht, kommt man sich ziemlich verloren vor. Ich war während der Rushhour in Chinatown und war fast die einzige Weiße, die hier durch die Straßen ging. Selbst die vielen Touristen in dieser Stadt scheinen die Nebenstraßen in Chinatown zu meiden.

 

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Insgesamt waren wir 2 x hier abends essen. Beim ersten Mal hat es uns sehr gut geschmeckt. Den Tipp erhielten wir von dem Concierge unseres Hotels.
Er riet uns zu Hunans Home, ein kleines, einfaches Restaurant in der 622 Jackson Street.

 

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Da das Wetter immer besser wurde, lief ich weiter bis  Little Italy und besichtigte auch noch den Coint Tower. Bis ich hier ankam war ich allerdings so k.o., dass ich keine Lust mehr hatte, herauf zu steigen. Ich machte mich wieder auf den Rückweg zum Hotel, wo ich Maya abholen wollte.

 

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Golden Gate haben wir natürlich auch noch einmal besucht. Auf den Weg zurück zu unserem Hotel stiegen wir in einen kleinen Bus an der Golden Gate Bridge ein, dieser fuhr mit uns durch das Presidio.
Schade, dass wir hier so spät waren, sonst wären wir gerne an dem einen oder anderen Punkt noch ausgestiegen, aber es war der letzte Bus des Tages. 

 

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Auf dem Weg zum nächsten Bus kamen wir dann am Palace of Fine Art vorbei. Leider war es zum Fotografieren schon fast zu dunkel und so machten wir nur wenige Bilder.

 

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Bis zur Dämmerung blieben wir an diesem Tag am Strand, mit Blick auf die Golden Gate Bridge.

 

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Den Samstagvormittag vertrödelten wir auf dem Obst- und Gemüsemarkt am Pier 1, der hier dreimal die Woche stattfindet.
Ein herrlicher Ort, die Zeit verfliegt wie im Flug. An den einzelnen Ständen gibt’s lauter leckere Sachen zu essen. Außerdem kann man hier gut Leute beobachten.

 

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Uns hat es hier so gut gefallen, dass wir unseren Tagesplan erst einmal über den Haufen geworfen haben.
Nachdem wir einen schönen Platz zum Leute beobachten gefunden hatten, suchten wir uns an den Ständen etwas zu essen. Die verschiedenen Düfte, die zu unsdrangen, waren  einfach  zu  verführerisch.
Am besten hat uns der Stand mit den tollen Broten gefallen. Eine echte Marktlücke. Die Schlange vor diesem kleinen Stand fand überhaupt kein Ende.

 

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Später am Tag sind wir natürlich noch einmal zu den Seelöwen zum Pier 39 gefahren. Auch wenn sie heute nicht so aktiv waren, war es wieder eine Freude, ihnen beim Sonnenbaden zuzuschauen.

 

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An einem unserer letzten Tage haben wir Grace Cathedral, mit dem Altarbild von Keith Hearing, besichtigt……

 

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...und haben den Sonnenuntergang bei einem Cocktail bei Mark on the Top beobachtet.

 

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Im Mission District haben wir uns die Mission Dolores angeschaut. Besonders gefallen hat uns hier der Friedhof mit seinen schönen Grabsteinen.

 

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Von der Mission Dolores aus sind zu Fuß bis Castro gelaufen.

 

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So manche Stunde haben wir im Yerba Buena Park oder an anderen schönen Plätzen vertrödelt, haben im Cafe des MoMa oder einem anderen Cafe einen Kuchen gegessen und einfach unsere Zeit in San Francisco genossen.
Natürlich haben wir auch die eine oder andere Shoppingtour gemacht. Fündig geworden sind wir leider beide nicht so richtig.

 

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Die Koffer waren schnell gepackt, da sie ja nie so richtig ausgepackt wurden. Mit dem Hotel- Shuttle ging es zum Flughafen und schon hieß es den USA, mit einer Träne im Knopfloch, den Rücken zuzudrehen.

 

 

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