sollte
  die
  diesjährige
  Reise
  in
  den
  Nordwesten
  der
  USA
  gehen,
  da
  machte
  mir
  aber
  mein
  Arbeitgeber
  einen
  Strich
  durch
  die
  Rechnung.
  Nicht 
  durch
  den
  Nordwesten,
  sondern
  durch
  die
  Reisezeit.
  Da
  der
  Sommerurlaub
  gestrichen
  wurde,
  blieb
  nur
  noch
  der
  Oktober
  als
  Reisemonat 
  übrig. Zum Glück konnte Gabi zu diesem Zeitpunkt auch und so war recht schnell eine andere Route gefunden.     
  Statt
  auf
  Regenwald
  hofften
  wir
  nun
  auf
  einen
  farbenfrohen
  Herbst
  und
  statt
  auf
  Bergblumen
  auf
  bunte
  Ballons.
  Ebenso
  würden
  wir
  wohl 
  keinen Küstennebel erleben, dafür aber farbige Badlands.      
  Also: ganz gute Aussichten!!!       
  Kurzzeitig
  getrübt
  wurden
  diese
  Aussichten
  durch
  den
  Shutdown
  of
  the
  Government
  in
  den
  USA.
  Alle
  Bundesangestellten
  wurden
  von
  einem 
  auf
  den
  anderen
  Tag
  –
  auf
  unbestimmte
  Zeit
  –
  in
  den
  unbezahlten
  Urlaub
  geschickt.
  Lediglich
  Polizei,
  Militär
  und
  Zoll
  mussten
  arbeiten, 
  wurden
  aber
  auch
  nicht
  bezahlt.
  Die
  Auswirkung
  auf
  die
  Tourismusindustrie
  war,
  dass
  alle
  National
  Parks,
  National
  Monuments
  usw. 
  geschlossen
  wurden.
  Ups..........das
  war
  jetzt
  aber
  blöd!
  Zum
  Glück
  hatten
  wir
  nicht
  all
  zu
  viele
  National
  Parks
  auf
  dem
  Programm
  und
  noch 
  hofften wir, dass sich die Situation recht schnell ändern würde.      
  Wenn ich euch jetzt neugierig gemacht habe, steigt ein und begleitet uns auf unserer Tour.      
  Um
  die
  einzelnen
  Tagesetappen
  etwas
  kürzer
  zu
  halten
  als
  in
  der
  Vergangenheit,
  habe
  ich
  beschlossen,
  in
  Gänze
  darauf
  zu
  verzichten,
  über 
  unsere
  Trödelei
  am
  Morgen,
  unser
  Frühstück
  und
  weitere
  Reisebasics
  (wie
  Tanken
  und
  Shoppen)
  zu
  schreiben.
  Infos
  über
  die
  Motels
  und 
  deren Service gibt es jeweils am Ende des Tagesberichtes in der Infobox.      
  Ebenso
  habe
  ich
  das
  Geschreibsel
  über
  die
  An-
  und
  Abreise
  stark
  verkürzt.
  Es
  ist
  eh
  nichts
  erwähnenswertes
  passiert.
  Unsere
  Flüge
  starteten 
  jeweils
  pünktlich
  und
  mit
  den
  Sitzplätzen
  und
  dem
  Essen
  war
  alles
  o.k.
  Lediglich
  das
  Bordentertainment
  war
  so
  lálá,
  aber
  nicht
  wirklich
  der 
  Rede wert. Die Imigration verlief trotz oder vielleicht wegen des Shutdown of the Government absolut reibungslos und schnell.      
 
 
 
 
 
 
 
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