10. Tag Mittwoch, 28. März 2012, Huntington Beach, CA - Los Angeles, CA Shit happens!
Der Tag fing so gut an. Als Erstes brühte ich mir einen Kaffee mit Hilfe dieser Luxus-Kaffeemaschine auf meinem Zimmer. Anschließend ging ich dann runter zum Frühstück. Dieses bot alles, was man bei BW so gewohnt ist. Ich bin da ja recht einfach in der Haltung und bin meist zufrieden mit einem Stück Toast, Marmelade, Obst und einem Joghurt. Dies war auch alles hier zu finden. Während ich so vor mich hin kaute, ließ ich die letzten Tage Revue passieren. Obwohl ich erst 10 genau gesagt ja sogar erst 9 Tage unterwegs war, hatte ich doch schon viel gesehen und nicht nur das, was ich gesehen hatte war auch noch so unterschiedlich. Vom Erlebnisreichtum her war diese Reise jetzt schon ein absoluter Erfolg und dabei hatte ich ja noch nicht einmal Bergfest. Als Erstes wollte ich heute Morgen Huntington Beach erkunden. Bewusst hatte ich von diesem Ort noch nie etwas gehört. Gestern Abend war mir lediglich ein riesiges Kraftwerk sowie eine recht große Seebrücke aufgefallen. Mehr hatte ich aber nicht gesehen, da ich gestern, als ich hier ankam wohl schon stehend k.o. war. Eins war mir allerdings klar: zu Fuß geht hier gar nichts. Ich holte daher Silverfox aus der Garage und machte mich auf den Weg zur Seebrücke, um den Strand zu erkunden. Wie ich recht schnell erkannte, bekam man einen Parkplatz in Strandnähe nur, wenn man bereit war, etwas zu zahlen. Da ich ja nicht vorhatte hier ewig zu verweilen, parkte ich einfach und spazierte über den Strand. Wow, und der war wirklich breit. Anfangs hatte ich das Gefühl, ich würde dem Wasser und somit auch der Seebrücke überhaupt nicht näher kommen. Im Wasser unter der Seebrücke tummelten sich dann auch schon die ersten Surfer. Da die Wellen aber recht flach waren, blieben alle auf ihren Brettern liegen. Schade! Ich hätte gerne einen oder mehrere auf den Wellen reiten sehen. Da ich nicht wusste, was der Tag heute noch alles bringen würde und wie lange ich ohne Strafticket oben auf dem Parkplatz stehen könnte, brachte ich leider keine Geduld auf, länger auf eine passende Welle für die Surfer zu warten und trat schon recht schnell den Rückweg an. Wieder zurück im Motel belud ich Silverfox und checkte noch schnell aus. Anschließend programmierte ich das Navi für den heutigen Tag. Ich war gespannt, wie lange der Akku halten würde. Kurz vor Marina del Rey ließ ich mich durch bunte Blümchen doch noch einmal verleiten, in Richtung Strand zu fahren. Blümchen gab es dann doch kaum welche, dafür aber einen recht netten Blick auf Anaheim . Wenn ich doch nur von dieser Stelle aus schon gewusst hätte, was mich in Anaheim erwarten würde. Aber noch war ich ja ahnungslos. Auch heute hatte ich den Ehrgeiz auf dem PCH zu fahren. Na das hätte ich mal lieber gelassen, denn da hätte ich bestimmt eine Stunde Fahrtzeit gespart. So konnte ich die ganze Länge des Industriehafens von Anaheim genießen. Das war ein Spaß. Nee ehrlich. Ich war einigermaßen entnervt, als ich dieses Industriegebiet dann endlich hinter mich gebracht hatte. Die Abalone Cove strich ich dann gleich wegen Zeitmangel und fuhr durch zum Point Vicente Lighthouse . Bis ich das sehr schlecht ausgeschilderte Lighthouse erreichte, war es schon 11.00 Uhr durch. Eigentlich wollte ich eine Stunde eher hier sein. Nun stand ich hier: vor einem geschlossenem Tor. Was war denn das bitte? Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Ein Schild verriet mir, dass das Lighthouse geschlossen sei und nur 1 x im Monat zur Besichtigung offen wäre, da es sich auf einem Militärgelände befinde. Dass ich heute nicht auf den Turm gehen konnte, war mir ja schon klar gewesen, dass man aber überhaupt nicht auf das Gelände gehen konnte, war mir nicht klar. Ich war echt sauer und fuhr weiter zum nahe gelegenen Point Vicente Interpretive Center , das interessanter Weise nicht auf dem gleichen Gelände war wie der Leuchtturm. Dort traf ich dann um ½ 12 ein. Ich parkte Silverfox und ging dann erst einmal bis zur Absperrung um wenigstens ein paar Fotos vom Leuchtturm zu machen. Der Blick war wenigstens ganz nett, was mich wieder etwas versöhnte. Aber trotzdem kann ich nicht verstehen, wieso die Beschreibung des Interpretive Centers so ungenau ist dass man davon ausgehen kann, dass man von hier aus zum Leuchtturm gelangt. Nur für ein Foto hätte ich diesen Umweg wohl nicht in Kauf genommen. Aber nun war ich schon mal da und so beschloss ich, hier an den Picknicktischen mein Mittagsmahl einzunehmen. Wenigstens saß man hier recht schön und außerdem war dieses Gelände wieder einmal eine Einflugschneise für Pelikane. Natürlich konnte ich es nicht lassen und versuchte wieder einmal, eine schöne Formation vor die Linse zu bekommen. Nachdem ich gesättigt war lief ich noch etwas über das Gelände und traf dabei auf eine Gruppe älterer Herren, die es sich auf einer Aussichtsplattform des Interpretive Centers gemütlich gemacht hatten. Ich kam mit ihnen ins Gespräch und erfuhr dabei, dass sie von hier aus Grauwale beobachteten. Alleine heute hatten sie schon 6 gesichtet. Sie forderten mich auf, doch noch eine Weile zu warten, vielleicht würde ich ja Glück haben und auch einen entdecken. Nun, mir war dies offen gesagt etwas zu unsicher. Ich zog lieber weiter, denn ich hatte ja noch ein paar Sachen heute auf meinem Plan. Ich machte mich also auf den Weg zu meinem nächsten Besichtigungspunkt. Es sollte zu den Watts Towers gehen. Den Tipp hatte ich von Gerd bekommen. Ein Blick ins Internet machte mich sofort neugierig und ich beschloss hier vorbei zu fahren. Diesmal führt mich die Fahrt ins Landesinnere. Auf dem Weg dorthin meckerte mein Navi immer öfters nach Strom. Ich hielt echt die Luft an. Als ich dann ein Hinweisschild zu den Türmen entdeckte, schaltete ich das Navi gleich aus, denn ich musste ja noch bis zum Flughafen kommen und dies wollte ich wirklich nicht ohne Navi riskieren. Die Fahrt bis zu den Türmen dauerte dann doch noch 45 Minuten. Wenigstens fand ich sofort einen Parkplatz. Das klappte ja wie am Schnürchen, dachte ich. Bis ich bemerkte, dass die Tower geschlossen waren. Ups, das war aber doof. Meine Pechsträhne hörte heute wohl gar nicht mehr auf. Dabei war ich mir ganz sicher, im Internet gelesen zu haben, dass die Türme täglich geöffnet wären. Jetzt stand auf dem Schild, dass sie mittwochs immer geschlossen sind. Nun ärgern half jetzt nichts. Ich versuchte die Türme so gut es ging von außen zu fotografieren. Das war zwar nur suboptimal, aber da es sich ja um Türme handelte ging da schon was. Ein Positives hatte die ganze Geschichte immerhin: ich kam schneller zum Flughafen. Und so war es dann auch. Keine 10 Minuten später war ich auf dem Weg zum Flughafen, den ich dann mit den letzten Funken meines Akkus so gegen 13:30 Uhr erreichte. Jetzt war ich wieder ganz gut in der Zeit und sehr entspannt. Es half ja alles nichts, da musste ich jetzt durch. Ich fuhr zur Fahrzeugrückgabe und erklärte mein Problem mit dem Zigarettenanzünder. Der Mitarbeiter bat mich daraufhin, den Wagen an die Seite zu stellen und erklärte mir, wohin ich mich wenden musste. Außerdem informierte er mich auch gleich darüber, wo ich mit dem neuen PKW parken sollte. Der Typ war echt auf Zack. Ich schloss Silverfox ab und lief zum Dollarschalter im Car-Rental- Center. Hier war es proppenvoll. Ich war echt froh, dass ich mich nicht in die lange Schlange einreihen musste, sondern zum Express-Schalter gehen konnte. Hier erklärte ich der Mitarbeiterin mein Problem. Sie zackerte auch nicht lange herum und vermerkte sofort auf meinem Laufzettel, dass ich wieder einen Liberty bekommen sollte. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, zog ich weiter zur Fahrzeugannahme, die hier mal nicht in einer Garage war, sondern auf einem Außengelände. Dort wendete ich mich sofort an die zuständige und einzige Mitarbeiterin. Diese wies mir eine Reihe von PKWs zu. O.k., Reihe ist zu viel gesagt. Es standen dort gerade einmal 3 Escapes mit 2WD. Nun, diese wollte ich nicht. Auf meine Rückfrage wurde mir mitgeteilt, dass leider kein anderes Fahrzeug zurückgekommen wäre und ich warten müsse. Tja: dann warte ich halt, dachte ich mir. Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich mich auf dem Gelände umschaute. Kunden kamen und gingen, aber es tauchte kein Liberty oder überhaupt ein 4WD auf. Nach ca. 20 Min. fragte ich noch einmal nach. Die Mitarbeiterin verschwand daraufhin und kam nach ca. 10 Min. mit einem breiten Grinsen zurück und erklärte mir, dass ein Liberty für mich gerade gewaschen werden würde. Yippy! Es konnte also bald weiter gehen. Kurz darauf kam ein blitzsauberer schwarzer Liberty um die Ecke gefahren. Er war zwar etwas älter als Silverfox aber ansonsten war alles gleich. Ich taufte ihn gleich Blacky und fuhr strahlend so gegen 14:30 Uhr mit ihm vom Hof und zurück in Richtung Fahrzeugrückgabe. Hier fuhr ich aber nicht hinein, sondern blieb vorher stehen um ihn zu beladen. Keine 15 Minuten später war ich dann endlich auf dem Weg nach V enice Beach . Hierauf hatte ich mich schon lange gefreut. Die Fahrt dauerte auch nicht lange. Nach etwas mehr als 15 Minuten war ich schon in Venice . Hier suchte ich gleich das Best Western. Leider gab es dies nicht mehr. An dessen Stelle stand jetzt ein sog. Boutique Hotel. Hier hätte ich ein Zimmer für schlappe 320,00 $ bekommen können, allerdings erst Morgen. So ein Pech aber auch. Ich entschied mich, erst einmal auf Parkplatzsuche zu gehen. Da vor den Dauerparkplätzen gerade Wagen-kolonnen standen, gab ich mich mit einem frei werdenden Kurzzeitparkplatz zufrieden. Schließ-lich wollte ich hier nicht so lange stehen, sondern wollte ja nur nach einem kleinen Hotel für heute Nacht Ausschau halten. Die Idee war, am Strand entlang zu laufen und dort nach einem geeigneten Hotel zu suchen. Gesagt, getan! Ich machte mich auf zum Strand und entschied mich für die Richtung zur Marina del Rey. Kaum hatte ich mich auf den Weg gemacht, verschwand die Sonne hinter einer dicken Wolkenschicht. Da es heute sowieso nicht so warm war, wurde es mir auch gleich etwas kühl. Ich legte daher einen Zahn zu. Die Häuser an denen ich vorbei kam, waren zwar recht hübsch, ein Hotel war aber nicht dabei. Ich lief also immer weiter und weiter. Keine Ahnung, wie weit ich mittlerweile gelaufen war. Irgendwann fand ich dann tatsächlich wieder ein sog. Boutique Hotel. Falls das der Ausdruck für klein und teuer ist, dann traf es auf dieses wirklich zu. Für eine Nacht in einem Mini-Zimmer wollten die doch tatsächlich 159,00 $ von mir. Nee, also bei diesen Aussichten, fuhr ich doch lieber gleich nach LA. Vorerst lief ich aber noch etwas an den Häusern entlang. Für den Rückweg wählte ich mangels Sonnenschein doch den Weg durch die Straßen und nicht entlang des Strandes. Dort wollte ich mir ein Internetcafé suchen, um mir ein Hotelzimmer zu buchen. Wo dieses Zimmer sein sollte, war mir fast schon egal. Ich fand auch recht schnell einen Starbucks. Kaufte mir dort einen Cappu mit 3fachen Espresso und enterte den nächsten Tisch und ging online. Da ich in Santa Monica bei keinem der Hotelportale ein Zimmer unter 100,00 $ bekam, buchte ich mir ein Zimmer in LA. Als das erledigt war schlenderte ich zurück zum Auto, wo ich einen knackigen Strafzettel unter der Windschutzscheibe fand. Das Ticket war so heftig, dass ich mich entschloss, jetzt auch weiter dort stehen zu bleiben. Kaum gedacht, spazierte ich auch schon weiter zum Strand. Die Sonne ließ sich zwar immer noch nicht blicken, ich war aber guter Hoffnung, denn die stirbt ja bekanntlich erst zum Schluss. Egal bei welchem Wetter, ich wollte mir wenigstens 1 x die Füße im Pazifik nass machen. Diese Gelegenheit ergab sich recht schnell. Der Strand war schon richtig klasse. So leer und so schön breit. Bei schönem Wetter hätte ich es mir hier ein paar Stündchen bequem gemacht. Aber Petrus war mir leider nicht gnädig und so blieb es bei ein paar Fotos. Aber kaum hatte ich mich mit dem schlechten Wetter abgefunden, kam auch schon die Sonne hinter den Wolken hervor. S o ließ ich mir das schon eher gefallen. Das Wetter war jetzt zwar nicht so toll, um sich an den Strand zu legen, aber zum Fotografieren reichte es. Ich blieb also noch etwas am Strand. Ein Strandläufer tauchte zwar nicht mehr auf, dafür gab es aber andere Motive, wie z. B. riesigen Palmen und interessante Graffitis . Erst als ich recht nahe bei den Palmen war, sah ich, dass diese am Stamm auch bemalt waren. So was Verrücktes gibt es wirklich nur hier. Wie kommt man denn auf die Idee, Palmen zu bemalen? Dass die tristen Betonmauern mit Graffiti verziert waren, verstand ich ja noch, aber Palmen, nee, wirklich nicht! Die Mauern und Bojen hingegen waren aber auf jeden Fall einen zweiten Blick wert. Ich mag ja interessante Graffitis und diese waren interessant. Bei Sonnenschein machte mir Venice Beach so langsam Spaß. So hatte ich es mir schon eher vorgestellt und nicht so trist und wolken- verhangen wie am Anfang meines Spazierganges. Ich schoss also noch ein paar Fotos von diesen riesigen Palmen vor dem fast menschenleeren Strand. Was für eine Kulisse. So langsam verstand ich, was die Menschen hierher zog. Bei den Skatern hingegen war es gleich sehr viel rummeliger. Um die recht große Skater-Bahn herum standen viele Schaulustige und feuerten die Läufer teilweise an. Einige waren recht gut. Leider stand das Licht für ein paar gute Fotos nicht so gut und ich hatte auch nicht wirklich Geduld um hier zu fotografieren. Nach ca. 10 Minuten zog es mich schon weiter. Es wurde langsam Zeit sich zu entscheiden, was ich mit dem angebrochenen Tag noch anfangen wollte. Mittlerweile war es auch schon weit nach 17:00 Uhr. Bis LA würde ich sicher auch noch einige Zeit benötigen. Sollte ich es vielleicht wagen und nach einem AAA Ausschau halten, um endlich an eine Kalifornien-Straßenkarte zu kommen? Ich entschied mich, erst einmal zurück zum Auto zu laufen. Natürlich vertrödelte ich beim Fotografieren auch wieder etwas Zeit. Obwohl mir hier alles sehr siffig vorkam (essen wollte ich hier wirklich nichts), waren die Motive doch interessant. Sogar eine Gruppe Hare Krischnas wandelten über die Einkaufsmeile auf der Suche nach einem schönen Plätzchen für eine kleine Gesangseinlage. Ich wusste ja gar nicht, dass es die überhaupt noch gab. Ich kam mir vor wie in die 80er zurück versetzt. Kurz vor 18:00 Uhr war ich wirklich auf dem Weg nach LA. Was war ich froh, dass das Navi wieder einwandfrei funktionier-te, obwohl die Strecke nicht wirklich kompliziert war. Durch den Stopp- and Go- Verkehr in der Rushhour dauerte es doch fast eine Stunde bis ich im Hotel ankam. Noch während ich über den Hollywood Blvd. fuhr, begann die Sonne unterzugehen. Mit dem letzten Licht des Tages kam ich dann im Hotel an. Bis ich eingecheckt und alle Klamotten auf dem Zimmer hatte, war auch die Sonne für heute untergegangen. Obwohl die Fahrerei heute nicht so lange war, war sie doch einigermaßen nervig. Durch die ganze Anspannung heute und den Autotausch war ich ganz schön geschlaucht, trotzdem wollte ich noch etwas über den Hollywood Boulevard spazieren, wenigstens bis zu Mans Chinese Theater, was ich dann auch tat. Wieder zurück auf dem Weg ins Hotel blieb ich am Reklameschild der angeblich ältesten Pizzeria in Hollywood hängen. Nun ja, vom Interieur her könnte sie es auch wirklich sein. Hier kaufte ich mir eine Ecke Pizza und einen Salat zum Mitnehmen und ging zurück ins Hotel. Im Zimmer machte ich es mir gleich bequem und verputzte erst einmal den Cesars Salat und die Pizza, die wirklich sehr lecker war. Anschließend überspielte ich noch die Fotos des Tages und schaltete dann wirklich mal den Fernseher ein. Obwohl es im Hotel recht hellhörig war schlief ich so gegen 22:30 Uhr vorm Fernseher ein. Meilen: 80 Motel 6 , Los Angeles Pacific Coast Highway Point Vicente Lighthouse Watts Tower Santa Monica - Venice Beach Los Angeles by night
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