Heute
hatte
ich
wirklich
fast
verschlafen.
Erst
um
6:45
Uhr
wurde
ich
wach
und
dabei
hatte
ich
doch
nur
lauter
wirres
Zeug
geträumt.
Ein
Blick
aus
dem
Fenster
zeigt,
dass
-
wie
nicht
anders
erwartet
-
der
Himmel
total
bedeckt
war.
Hätte
mich
auch
gewundert,
wenn
es
anders
gewesen
wäre.
Dieses
Wetter
ist
ja
wirklich
typisch
für
LA.
Mich
würde
das
kirre
machen.
Ich
kochte
mir
also
erst
einmal
einen
Kaffee
und
mixte
meine
Frosties
mit
Milch.
So
gestärkt
war
ich
bereit
für
den
Tag
und
erledigte
die
üblichen
Säuberungsarbeiten.
So
gegen
8:00
Uhr
war
ich
dann
wieder
auf
dem
Weg
zu
Mans
Chinese
Theater
.
Gestern
Abend
war
das
wegen
der
Dunkelheit
witzlos,
da
ich
ja
ein
paar
Hand-
und
Fußabdrücke
der
Stars
fotografieren
wollte.
Dies
wollte
ich
nun
nachholen.
Auf
dem
Weg
dorthin
begegnete
ich
einem
Großteil der Crew der Enterprise.
Außerdem
entdeckte
ich
noch
ein
nettes
keines
Cafe.
Der
Cappuccino,
den
ich
hier
kaufte,
war
leider
nicht
die
Bohne
wert,
über
die
das
Wasser
erhitzt
wurde
und
so
fiel
er,
gleich
nachdem
ich
einen
Starbucks
entdeckte,
in
den
nächsten
Mülleimer.
Mit
einer
anständigen
Ladung
Koffein
in
der
Hand
machte
ich
mich
dann
auf
zu
den
Zementabdrücken.
Am
Theater
angekommen
fotografierte
ich
einige
der
Hand-
und
Fußabdrücke.
Außerdem
nahm
ich
mir
diesmal
richtig
Zeit,
das
gesamte
Gelände
rund
um
das
Kino
zu
inspizieren.
Dabei
entdeckte
ich
sogar
das
Hollywood
Sign,
das
ich
ja
heute
auch
noch
suchen
wollte.
Na
diesen
Weg
konnte
ich
mir
jetzt
sparen.
Schade
nur,
dass
ich
mein
Tele
im
Hotel
gelassen
hatte.
So
musste
halt
das
Weitwinkel
reichen.
Außer
mir
waren
hier
zu
dieser
frühen
Stunde
noch
andere
Touris
unterwegs.
U.a.
Ein
Vater
mit
seiner
Tochter.
Diese
hatte
er
von
einem
Schüleraustauschprogramm
abgeholt
und
jetzt
tourten
die
beiden
noch
durch
den
Südwesten.
Da
dies
die
ersten
deutschen
Laute
seit
mehr
als
einer
Woche
waren,
war
ich
richtig froh, etwas mit ihnen zu plaudern. Nach ca. 10 Minuten gingen wir aber wieder unserer Wege.
Langsam
wurde
es
Zeit
für
den
2.
Programmpunkt
des
heutigen
Tages.
Dazu
musste
ich
zurück
zum
Hotel.
Es
wurde
sowieso
langsam
Zeit
auszuchecken.
Nachdem
dies
erledigt
war,
gab
ich
noch
schnell
das
nächste
Ziel
ins
Navi
ein.
Dieses
führte
mich
über
den
noblen
Wilshire
Boulevard.
Dafür
hatte
ich
aber
kein
Auge,
denn
ich
wollte
zum
Hancock
Park
und
mir
dort
die
Teerpools
anzuschauen.
Jetzt
kann
man
sich
natürlich
fragen,
was
denn
so
interessant
an
Teerpools
sein
soll.
Genau
kann
ich
mein
Interesse
auch
nicht
erklärten.
Aber
seit
ich
die
Pools
erstmals
in
einem
Spielfilm
gesehen
hatte
war
mir
klar,
dass
ich
mir diese mit eigenen Augen einmal anschauen wollte.
Gesagt
getan.
Der
Hancock
Park
war
zum
Glück
gut
ausgeschildert
und
ich
fand
einen
Parkplatz
direkt
vor
einer
Starbucks-Filiale.
Na
wenn
das
kein
Omen
war.
Die
Pechsträhne
von
gestern
schien
mich
verlassen
zu
haben.
Ich
fütterte
die
Parkuhr
für
eine
Stunde
und
machte
mich
so-
gleich
auf
den
Weg.
Der
Park
befand
sich
gerade
auf
der
anderen
Straßenseite.
Kolonnen
von
Schülern
liefen
vor
mir
her.
Diese
gingen
aller-
dings
nicht
in
den
Park,
sondern
in
das
nahe
gelegene
County
Museum
of
Art
.
Ein
Segen,
so
hatte
ich
die
Pools
ganz
für
mich alleine.
Selbst
wenn
man
die
Pools
nicht
sehen
würde,
könnte man sie erriechen.
Diese
Schlammlöcher
stinken
wirklich
recht
heftig
nach
Teer.
Die
La
Brea
Tar
Pits
,
auch
Rancho
La
Brea
Tar
pits
genannt,
sind
eine
Ansammlung
von
mit
natürlichem
Asphalt
gefüllten
Gruben
unterschiedlicher
Größe.
Kaum
zu
glauben,
dass
es
so
etwas
inmitten
dieser
riesigen
Metropole
gibt.
Auf
einem
Rundweg
kann
man
eine
der
Gruben
umrunden.
Leider
ist
sie
teilweise
umzäunt.
Ob
die
wirklich
Angst
haben,
dass
hier
jemand
reinfallen
könnte.
Der
Zaun
ist
wirklich blöd, denn teilweise verhunzt er einem das interessante Motiv.
Kaum
zu
glauben,
aber
diese
stinkenden
und
ab
und
an
blubbernden
Gruben
sind
die
größten
Fundstellen
prähistorischer
Fossilien
aus
der
Eiszeit.
Bei
Ausgrabungen
hat
man
entdeckt,
dass
hier
ein
vollständiges
Ökosystem
aus
der
Zeit
vor
40.000
bis
10.000
Jahren
konserviert
worden
ist.
Insbesondere
die
Säugetiere
sind
mit
über
60
Arten
vertreten.
Aus
diesem
Grunde
hat
man
hier
wohl
Skulpturen
von
Eiszeittieren
wie
das
Kaisermammut
in
die
Grube
gestellt.
Im
nahe
gelegenen
Page
Museum
sind
viele
der
hier
gefundenen
Säugetiere,
angefangen
von
Präriemammut
bis
zur
Kalifornischen
Taschenmaus,
aber
auch
Vögel,
Fische,
Amphibien
und
Reptilien,
sowie
zahlreiche
Pflanzenarten
usw.
ausgestellt.
Aber
auch
für
Katzenliebhaber
ist
im
Museum
was
zu
sehen,
denn
viele
Säbelzahntiger
wurden
hier
wohl
versenkt.
Auf Museum hatte ich jetzt keine Lust, deshalb beließ ich es bei dem kleinen Spaziergang.
Beim
Umrunden
dieses
Stinketeichs
kommt
man
auch
noch
an
recht
netten
Installationen
des
nahegelegenen Art-Museums vorbei, die ich auch gleich fotografiert habe.
Nach
einer
gemütlichen
1/2
Stunde
war
ich
wieder
auf
dem
Weg
zu
Starbucks
und
löste
mein
Auto
vor
Ablauf der gezahlten Stunde aus.
Für
mich
stand
jetzt
Punkt
2
bzw.
ja
eigentlich
Punkt
3
meines
heutigen
LA-Kurzprogramms
auf
dem
Plan,
die
Walt
Disney
Concert
Hall
.
Diese
war
zwar
nicht
schwer
zu
erreichen,
aber
einen
Parkplatz
zu
finden
war
gar
nicht
so
einfach.
Dazu
musste
ich
die
Halle
erst
einmal
umrunden,
dann
fand
ich
aber
sogar
einen
kostenfreien
Parkplatz.
Hier
machte
ich
nun,
was
alle
hier
machen,
nämlich
ich
fotografierte
dieses
vom
Stararchitekten Frank Gehry entworfene Gebäude von allen nur erdenklichen Seiten und Perspektiven.
Mich
interessierte
ehrlich
gesagt
nur
die
außergewöhnliche
Form
des
Gebäudes.
Als
ich
dann
irgendwann
auf
Toilette
musste,
ging
ich
durch
eine
offene
Tür.
Kaum
drinnen
fragte
mich
auch
gleich
ein
netter
Herr,
ob
er
mir
helfen
könne.
Ich
dachte
schon,
dass
er
mich
gleich
hinaus
komplimentieren
würde.
Ich
setzte
daher
einen
verzweifelten
Gesichtsausdruck
auf
und
erklärte,
dass
ich
dringend
eine
Toilette
benötigen
würde.
Er
verstand
sofort
mein
Problem
und
wies
mir
den
Weg.
Ich
war
wohl
im
hinteren
Bühnenbereich
gelandet.
Überall
herrschte
geschäftiges
Treiben.
Da
ich
das
mir
entgegen
gebrachte
Vertrauen
nicht
ausnutzen
wollte,
ging
ich
nach
meinem
Toilettengang
sofort
wieder
auf
kürzesten
Weg
nach
draußen,
obwohl
es
mich
schon
gejuckt
hätte,
hier
etwas
länger
herum
zu
streunen
und
zu
fotografieren.
Wieder
draußen
fotografierte
ich
noch
etwas
die
Fassade
und
machte
mich
dann
langsam
wieder auf den Weg zum Auto.
Anschließend
stand
endlich
das
Griffith
Observatorium
auf
dem
Plan.
Dort
wollte
ich
nicht
zu
spät
ankommen,
da
ich
ahnte,
dass
die
Parksituation
zu
späterer
Stunde
bestimmt
nicht
besser
werden
würde.
Außerdem
wollte
ich
1.
meine
Mittagspause
dort
verbringen
und
2.
mich
entscheiden,
was
und
wo
ich
den
Nachmittag
und
Abend
des
heutigen
Tages
verbringen
wollte.
Noch
war
mir
dies
nicht
klar.
Nicht
einmal
die
grobe
Richtung
war
so
wirklich
klar.
Gestern
hatte
ich
noch
etwas
im
Internet
gesurft
um
herauszufinden,
was
ich
mit
meinem
Reservetag
anfangen
wollte
bzw.
ob
ich
am
nächsten
Tag
überhaupt
nach
Carrizo
Plain
fahren
wollte.
Immerhin
schien
es
auch
dort
keine
Blümchen
zu
geben.
Ich
war
mir
nicht
wirklich
einig,
ob
sich
der
Weg
dorthin
–
nur
wegen
der
Wanderung
-
lohnen
würde.
Aber
egal.
Ich
schweife
ab.
Jetzt
war
ich
also
erst
einmal
auf
dem
Weg
zum
Griffith
Observatory.
Dieses
war
bei
meinem
ersten
Besuch
in
LA
mit
Maya
damals
wegen
Renovierungsarbeiten
geschlossen.
Als
James
Dean
Fan war es klar, dass ich hier unbedingt vorbei fahren musste.
Heute
schien
wirklich
alles
wie
am
Schnürchen
zu
funktionieren.
Die
Fahrt
zum
Observatorium
war
echt
ein
Klacks.
Keine
20
Minuten
später
parkte
ich
schon
am
Hang
zum
Observatorium
ein.
Ich
wollte
es
nicht
riskieren,
bis
nach
oben
zu
fahren
und
dann
drehen
zu
müssen.
Nach
einem
kurzen
Fußweg
von
vielleicht
300
Metern
hatte
ich
mein
Ziel
erreicht.
Das
Gelände
war
voll
von
Schulklassen,
die
sich
auf
dem
Rasen
vor
dem
Observatorium
tummelten.
Mir
war
es
recht,
so
liefen
sie
einem
wenigstens
nicht
vor
den
Füßen
herum.
Ich
inspizierte
erst
einmal
das
Gelände.
Fand
eine
James
Dean
Büste,
die
ich
natürlich
gleich
fotografieren
musste.
Anschließend
bestieg
ich
über
einen
Seitenaufgang
das
Observatorium.
Erwartungsgemäß
war
die
Sicht
auf
Down
Town
LA
mehr
als
mäßig.
Die
Dunstglocke
über
der
Stadt
war
nicht
zu
übersehen.
Ich
fühlte
mich
wie
im
Film:
“Denn
sie
wissen
nicht
was
sie
tun“
und genoss es in vollen Zügen dieses Gebäude zu fotografieren.
Nachdem
ich
mein
kleines
Picknick
hinter
mich
gebracht
hatte,
schlüpfte
ich
durch
einen
Seiteneingang
in
das
Gebäude.
Hier
konnte
ich
dann
sogar
eines
der
Teleskope
durch
eine
Glastür
bewundern.
Gerne
wäre
ich
hier
auch
zu
einer
Nachtvorstellung
gegangen,
aber
dann
hätte
ich
eine
weitere
Nacht
in
LA
bleiben
müssen und dazu hatte ich keine Lust.
Insgesamt
war
ich
eine
ganze
Stunde
im
Observatorium
bzw.
auf
dem
Dach
davon.
Für
mich
hat
sich
dieser
Besuch
wirklich
gelohnt.
Auf
dem
Weg
zum
Auto
schoss
ich
noch
ein
paar
nette
Fotos,
u.a.
vom
George
Harrison
Denkmal
-
dies
hatte
ich
auch
beim
letzten
Besuch
vergessen
zu
fotografieren.
Der
Baum,
der
zu
seinem
Gedenken
gepflanzt
wurde,
stand
leider
gegen
das
Licht,
so
dass
ich
ihn
nicht
gut
aufs
Foto
bekam.
Zufrieden,
aber
immer
noch
ohne
Plan
für
den
restlichen
Tag
fuhr
ich
erst
einmal
den
Berg
hinunter.
Eins
war
klar,
ich
wollte
aus
der
Stadt
heraus.
Auf
einen
weiteren
Museumsbesuch
hatte
ich
auch
keine
Lust,
daher
hatte
ich
den
Besuch des Getty-Museums auch gleich gestrichen.
Ich
entschied
mich
während
der
Fahrt
nach
AAA-Filialen
Ausschau
zu
halten
und
gab
sogar
eine
ins
Navi
ein.
Die
Fahrt
durch
den
Verkehr
von
LA
war
jetzt
aber
einigermaßen
nervig.
Ich
hatte
keine
Lust
mehr
auf
dieses
Stop
and
Go.
Noch
dazu,
wo
diese
AAA-Filiale
leider
nicht
mehr
existierte.
Ich
würde
also auch LA ohne gescheites Kartenmaterial verlassen.
Einigermaßen
planlos
verließ
ich
die
Stadt.
Da
mir
immer
noch
nicht
ganz
klar
war,
was
ich
morgen
machen
würde
–
d.h.,
ob
ich
wirklich
nach
Carrizo
Plain
fahren
würde
und
ich
mir
die
Tour
über
das
Antelope
Valley
noch
offen
halten
wollte,
entschied
ich
mich,
heute
nicht
mehr
so
weit
zu
fahren
und
suchte
daher
einfach
mal
die
nächste
Filiale
von
AAA.
Diese
befand
sich
in
Chino,
einem
Vorort
von
LA.
Da
ich
von
diesem
Ort
im
Zusammenhang
mit
schönen
Blümchen
schon
etwas
gelesen
hatte,
machte
ich
mich
auf
den
Weg
dorthin.
Auf
dem
Interstate
war
die
Hölle los. Kein Wunder um diese Uhrzeit.
Trotzdem
war
die
Fahrt
über
den
Interstate
recht
ereignislos
und
dank
Navi
auch
recht
entspannend.
Als
ich
dann
ein
Schild
zu
einem
Carbon
Canyon
Regional
Park
erblickte,
verließ
ich
den
Interstate.
Inzwischen
war
es
16:00
Uhr
und
ich
hatte
immer
noch
keine
AAA-Filiale
gefunden.
Ich
fuhr
jetzt
erst
einmal
zu
diesem
Park.
Der
Park
erwies
sich
als
eine
kleine
Recreation
Area
und
war
auf
den
ersten
Blick
recht
wenig
interessant.
Wenigstens
gab
es
hier
eine
Rangerstation.
Ich
versuchte
mein
Glück
und
fragte
nach
einer
AAA-Filiale
und,
kaum
zu
glauben,
mit
wurde
geholfen.
Eine
der
Rangerinnen
schaute
für
mich
im
Internet
nach
und
versorgte
mich
mit
einer
Adresse.
Jetzt
musste
ich
mich
aber
sputen, denn diese Filiale sollte um 17:00 Uhr schließen.
Was
soll
ich
sagen:
kurz
vor
17:00
Uhr
erreichte
ich
die
Geschäftsstelle.
Am
Tresen
fragte
ich
sofort
nach
den
Karten
und
ein
netter
Mitarbeiter
suchte
mir
auch
welche
raus.
Bevor
er
sie
mir
übergab,
fragte
er
nach
meinem
Mitgliedsausweis.
Ups!
Hatte
ich
schon
erwähnt,
dass
ich
gar
kein
ADAC-Mitglied
bin.
O.k.,
ich
bin
im
ACE,
aber
ob
dies
hier
auch
funktionierte
wie
letztes
Jahr
im
Monument
Valley,
wusste
ich
nicht.
Mein
Portemonnaie
hatte
ich
vor
lauter
Hektik
sowieso
im
Auto
vergessen,
was
ich
dem
Mitarbeiter
jetzt
auch
mitteilte.
Er
hielt
Rückfrage
mit
seiner
Vorgesetzten
und
im
Anbetracht
dessen,
dass
ich
wohl
eine
Touristin
war
und
es
mittlerweile
auch
17:00
Uhr
vorbei
war,
rückten
sie
die
Karten
raus.
Glück
gehabt.
Jetzt
hatte
ich
endlich
gescheites
Kartenmaterial
für
Kalifornien.
Damit
ausgestattet
machte
ich
mich
jetzt
auf
Motelsuche.
In
Chino
wurde
ich
in
einem
Motel
6,
das
sich
direkt
neben
einem
Hawaiianischen
Restaurant
befand,
fündig
und
machte
daher
heute
einfach
mal
früher
Schluss.
Schon
vor
18:00
Uhr
saß
ich
im
Restaurant.
Dieses
verfügte
sogar
über
einen
W-Lan-Anschluss.
Ich
bestellte
mir
gleich
eine
Margarita
und
auf
Vorschlag
der
netten
Kellnerin
auch
noch
einen
Cesars
Salat
und
eine
Portion
Spare
Rips.
Die
Zeit
bis
zum
Essen
vertrieb
ich
mir
mit
Surfen
im
Internet.
W-Lan
sei
Dank hatte ich hier Zeit an meiner Route für die nächsten Tage zu basteln.
Wie
es
aussah
würde
ich
jetzt
doch
noch
nicht
in
den
Joshua
Tree
NP
fahren,
denn
dort
kündigte
sich
für
die
nächsten
2
Tage
ein
heftiger
Sandsturm
an.
Alles
schien
darauf
hin
zu
deuten,
dass
ich
doch
nach
Carrizo
Plain
und
somit
auch
zum
Antelope
Valley
fahren
würde,
denn
auch
für
das
Death
Valley
war
der
Wetterbericht
nicht
so
prickelnd
und
Zimmer
gab
es
auch
keine.
Ich
verschob
die
Entscheidung
auf
einen
späteren
Zeitpunkt
und
verputzte
erst
einmal
den
Kaiserlichen
Salat.
Als
dann
die
Rips
kamen,
waren
sie
leider
nicht
richtig
heiß
und
ich
gab
sie
noch
einmal
zurück.
Dies
führte
am
Ende
dazu,
dass
ich
noch
einen
Cocktail
spendiert
bekam.
Die
Rips
kamen
natürlich
auch
nach
einer
angemessenen
Zeit
heiß
aus
der
Küche zurück.
So
gegen
20:00
Uhr
war
ich
dann
schon
im
Motelzimmer.
Hier
hatte
ich
dann
endlich
mal
Zeit,
die
Tagesberichte der letzten Tage nachzuschreiben, die Fotos zu überspielen und auch anzuschauen.
Licht aus war dann doch erst um 22:30 Uhr.
Meilen: 102
Motel 6
, Chino, CA
Los Angeles - Walk of Fame
Los Angeles - La Brea
Los Angeles - Walt Disney Concert Hall
Los Angeles - Griffith Oberservatorium
11. Tag
Donnerstag, 29. März 2012, Los Angeles, CA - Chino, CA
Orientierungslos