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12. Tag
Dienstag, 17. Mai 2005
Page - Glen Canyon Dam - Horseshoe Bend - Upper Antelope Canyon - Lake Powell


Heute haben wir mal wieder sicherheitshalber den Wecker gestellt. Sind aber wieder vor ihm wach geworden. Nach einer kurzen Katzenwäsche machten wir uns auch auf den Weg zur Paria Ranger-Station. Unterwegs kauften wir uns noch an einer Tankstelle einen Kaffee und ne Kleinigkeit zum Frühstücken und schon waren wir auf dem Weg. Der Weg war zum Glück nicht zu verfehlen, so dass wir gegen 8:30 Uhr an der Ranger-Station ankamen. Hier waren schon viele Personen versammelt und es war auf den ersten Blick klar, dass eine Verlosung stattfinden würde.
Da Maya für Amerikaner einen leichter auszusprechenden Nachnamen hat, füllte sie das Formular für die Verlosung aus. Kurz vor 9:00 Uhr kamen noch mehr Personen zur Ranger-Station, so dass bestimmt 18 Namen im Lostopf (Hut) waren. Leider hatten wir  diesmal kein Glück und hofften auf die morgige Verlosung.
Da wir uns für heute noch nichts vorgenommen hatten, fragten wir die Ranger, was wir denn Schönes heute noch besichtigen könnten und sie schlugen uns den Horseshoe Bend bzw. die Toadstool Hoodoos vor.  Weil wir auf jeden Fall heute auch noch einen der Antelope Canyons besichtigen wollten entschieden wir uns für den Horseshoe Bend.

 

GlenCanyonDam14b

 

Der Weg dorthin führte uns aber erst einmal zum Glen Canyon Dam, den wir gebührend bewunderten und einen kurzen Fotostopp einlegten. Außerdem fuhren wir noch bei Denny’s vorbei, um ein zweites Frühstück einzunehmen. So gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Horseshoe Bend.

 

HorseshoreBend19b

 

Erwartet haben wir in etwa die gleiche Aussicht wie am Gooseneck SP, was wir dann aber wirklich gesehen haben, war schon überwältigend. Es ist nicht nur schön anzusehen, wie sich der Colorado River hier um die Kurve windet, auch das Farbenspiel der Felsen und des Wassers ist einfach unglaublich und das Ganze wird noch umrandet von unglaublichen Felsformationen in der Umgebung.

 

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Da wir hier weit mehr Zeit verbracht haben, als eigentlich gedacht, mussten wir uns langsam sputen um noch gutes Licht in den Anlelope Canyons zu haben.
Deswegen machten wir uns gleich auf den Weg. An der Abzweigung zwischen den beiden Canyons entschieden wir uns recht spontan für den leichter zu gehenden Upper Antelope Canyon.
 
Der Eintritt schlug hier mit 15,00 $ p. P. zu Buche. Leider war die nächste Tour schon ausgebucht und wir mussten eine halbe Stunde warten bis zur Nächsten.

 

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Was wir hier zu sehen bekamen entsprach genau unserer Vorstellung. Die geführte Tour dauerte gut zwei Stunden und der Navajo-Guide beantwortete geduldig alle Fragen, erzählte ein paar Anekdoten und zeigte uns immer die beste Stelle zum Fotografieren.

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Selbst die Fotografen mit den Stativen störten recht wenig.

 

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Auf dem Rückweg erkundeten wir noch die Wahweap Marina am Lake Powell und waren wieder einmal verwundert, dass es auch hier keine Lokale mit Außenbereich und Blick auf den See gab. Nachdem wir einige Aussichtspunkte angefahren sind, hatten wir genug für heute und fuhren zurück zum Motel.

 

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Heute Abend wollten wir es uns richtig gut gehen lassen und ein Steak essen gehen. Die Entscheidung zwischen den zwei Steakhäusern war schnell gefallen. An der Bar des Steakhauses ließen wir dann nach dem Essen den Abend bei einem Glas Bier ausklingen.


Gefahrene Kilometer: 118

 

 

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