7. Tag
Sonntag, 25. März 2012, Indio, CA - Borrego Springs, CA
Chaos-Tag!
Selbst
nach
einer
Woche
wurde
ich
immer
noch
sehr
früh
wach.
Eigentlich
kein
Wunder,
denn
immerhin
waren
mir
ja
gestern
schon
kurz
nach
21:00
Uhr
die
Augen
zu
gefallen.
Heute
war
mein
erster
Blick
auf
die
Uhr
um
5:00
Uhr,
ich
bin
aber
erst
so
gegen
6:00
Uhr
aufgestanden
und
hab
mir
einen
Kaffee
gekocht.
Das
Internet
funzte
leider
immer
noch
nicht.
Ich
hab
mir
dann
erst
einmal
ein
paar
Klamotten
übergeworfen,
bin
rüber
zur
Lobby
geschlurft
und
habe
dort
jemanden
aus
dem
Bett
geworfen.
Der
ältere
Herr
erklärte
mir,
dass
sich
sein
Sohn
darum
kümmern
würde.
Ich
bin
dann
erst
einmal
abgezischt,
hab
mich
sortiert,
für
den
Tag
frisch
gemacht
und
das
Auto
beladen.
Bis
dies
alles
erledigt
war,
hab
ich
mir
ne
Schüssel
Frosties
gemixt
und
mich
draußen
auf
die
Bank
gesetzt,
um
sie
zu
verdrücken.
Dabei
hab
ich
versucht,
ins
Internet
zu
kommen
und
hatte
auch
Glück.
Ein
Zimmer
konnte
ich
mir
zwar
nicht
reservieren,
dafür
hab
ich
mal
kurz
im
Forum
vorbei
geschaut
und
den
Wetterbericht
für
heute
gelesen.
Dieser
hörte
sich
leider
alles
andere
als
gut
an.
Ab
heute
Nachmittag
war
mit
Regen
zu
rechnen.
Auch
jetzt sah es nicht wirklich toll aus. Der Himmel war total bewölkt. Wenigstens war es warm.
Bis
ich
vom
Motel
los
kam,
war
es
dann
auch
schon
kurz
vor
7.
Da
ich
noch
an
der
Tanke
vorbei
wollte,
musste
ich
einmal
um
den
Pudding
fahren.
Dabei
entdeckte
ich
ein
paar
schöne
Murals,
die
ich
auch
gleich fotografierte.
Auf
der
Tanke
gab
es
dann
zwar
Sprit,
aber
keine
Straßenkarte.
Auch
bei
den
nächsten
Tankstellen
sollte ich kein Glück haben.
Kurz
vor
8
hab
ich
dann
endlich
Indio
hinter
mir
gelassen
und
befand
mich
wieder
auf
dem
Highway
zum Salton Sea, diesmal nur auf der anderen Seite.
Die
Fahrt
blubberte
so
vor
sich
hin,
dass
mir
gar
nicht
auffiel,
dass
ich
glatt
an
der
Abfahrt
vorbei
gefahren
war
und
dafür
eine
spätere
Abfahrt
genommen
hatte.
Erst
in
Ocotillo
Wels
bemerkte
ich meinen Fehler.
Um
mich
herum
waren
nur
karge
Berge
und
Sanddünen
in
denen
sich
nervig
die
Quad-Fahrer
tummelten. Wo war ich denn hier hineingeraten?
Mein
Navi
war
diesmal
nicht
schuld.
Ich
war
einfach
unkonzentriert
und
die
Gegend
gefiel
mir
überhaupt
nicht.
Da
ich
keine
Karte
hatte,
war
ich
mir
auch
nicht
sicher,
ob
sich
diese
Straße
nicht
bald in eine Sandpiste verwandeln würde.
Ich
war
heute
irgendwie
nicht
sehr
entschlussfreudig.
Wie
immer
an
solchen
Tagen,
entschied
ich
mich
für
die
dämlichste
Variante,
nämlich
dazu, zurück zu fahren.
Ich
fuhr
also
zurück
zum
Highway
86
bis
nach
Salton
City
.
Hier
bog
ich
bei
einer
großen
Tankstelle
links
ab.
Bevor
ich
weiter
fuhr
hab
ich
dann
noch
getankt,
was
wieder
nur
mit
einem
Vorabzug
auf
der
Kreditkarte
funktionierte
und
habe
mir
dort
auch
gleich
eine
recht
schlechte
Straßenkarte
für
Kalifornien
gekauft.
Da
diese
aber
besser
als
gar
keine
Karte
war,
biss
ich
die
Zähne
zusammen
und
zahlte den überteuerten Preis. Ich fuhr jetzt auf der elend schlechten
S22
nach
Borrego Springs
.
Diese
Straße
war
wirklich
ein
Acker.
Fast
hatte
ich
schon
das
Gefühl,
dass
die
gar
nicht
wollen,
dass
man
in
Borrego
Springs
ankommt.
Ich
hab
es
aber
trotzdem
geschafft.
50
Minuten
später
war
ich
schon
einmal
durch
den
Ort
gefahren,
hatte
das
Visitor
Center
gefunden
und
dabei
auch
gleich
die
Lage
der
Motels taxiert.
Meine
erste
Wahl
fiel
auf
das
Borrego
Valley
Inn
.
Das
Motel
war
schön
im
Adobe
Stil
gebaut
und
machte
einen
soliden
Eindruck.
Der
Preis
war
aber
letztendlich
eher
umwerfend.
Die
nette
Dame
am
Empfang
konnte
mir
nur
ein
Zimmer
für
280,00
$
die
Nacht
anbieten
und
dies
auch
nur
noch
für
eine
Nacht.
Na
so
ein
Pech.
Ich
verzichtete
dankend
und
fuhr
ein
paar
Meter
weiter
zur
Hacienda
del
Sol
.
Hier
hatte
ich
Glück
und
ergatterte
das
letzte
Zimmer
für
eine
Nacht.
Da
ich
mittlerweile
eh
unsicher
war,
ob
ich
länger
bleiben
wollte,
nahm
ich
das
Zimmer.
Der
Preis
war
zwar
mit
81,00
$
ohne
Frühstück,
auch
noch
sehr
knackig,
für
Borrego
Springs
allerdings
ein
Schnäppchen.
Dafür
war
das
Zimmer
recht
groß
und
es
gab
sogar
eine
Kaffeemaschine.
Außerdem
war
die
Anlage,
die
ich
anschließend
noch
kurz
erkundete,
auch
recht nett. Am besten gefiel mir der große Pool. Schade, dass es dafür zu windig war.
Ich
hab
mich
dann
gleich
auf
gemacht
und
bin
zum
Anza
Borrego
Desert
SP
gefahren.
Immerhin
wollte
ich
ja heute noch etwas wandern.
Ich
schätze
mal,
dass
ich
so
gegen
12:00
Uhr
am
Visitor
Center
war.
Diese
blöde
Hin-
und
Herfahrerei hatte ganz schön Zeit gekostet.
Im
Visitor
Center
habe
ich
mich
dann
mit
Info-
Material
eingedeckt.
Anfangs
war
dies
gar
nicht
so
einfach,
denn
die
um
die
70
jährige
Dame
hatte
eigentlich
nur
eins
im
Sinn,
nämlich
mich
auf
den
Desert
Palm
Trail
zu
schicken.
Dass
manche
Urlauber
sich
auch
noch
etwas
anderes
anschauen
wollen,
kam
der
netten
Dame
überhaupt
nicht
in
den
Sinn.
Für
diese
Fragen
wurde
ich
an
einen
Ranger
verwiesen.
Attraktive
Wanderungen
schien
es
hier
wirklich
keine
zu
geben,
dafür
bekam
ich
den
Hinweis
auf
eine
Vogelstation
und
meine
Frage
nach
den
Kunstwerken
von
Ricardo
Breceda
in
Galleta
Meadows
Estate
wurde
zur
Zufriedenheit
beantwortet.
Auf
meine
Frage
nach
Wildflowers
bekam
ich
aber
leider
nur
ein
bedauerndes
Lächeln.
Leider
wäre
der
Winter
ungewöhnlich
trocken
gewesen
und
die
Wildflower-Ausbeute
in
diesem
Jahr
wäre
sehr
gering.
Auf
meiner
neu
erworbenen
Recreation
Map
zeichnete
er
mir
einen
schönen
Fahrweg
für
morgen
ein.
Er
meinte,
vielleicht
könne
ich
auf
diesen
Wegen
ja wenigstens ein paar Blümchen entdecken, wenn auch nicht so viele wie in den Jahren zuvor.
Mit
all
diesen
Informationen
im
Kopf
und
dem
Infomaterial
unterm
Arm
spazierte
ich
zurück
zum
Parkplatz.
Zum
Trailhead
des
Desert
Palm
Trails
musste
ich
noch
eine
kurze
Meile,
zum
Borrego
Palm
Canyon
Campground
fahren
und
Eintritt
von
8
$
bezahlen.
Für
die
8
$
bekam
ich
dann
einen
kleinen
Nature
Trail
Guide, der aber erst einmal im Seitenfach meines Rucksacks verschwand.
Ich
freute
mich
richtig,
endlich
die
Wanderschuhe
wieder
einmal
anschnallen
zu
können,
auch
wenn
der
Trail mit 3 Meilen Roundtrip ja nicht so lang ist.
Gleich
gegenüber
von
meinem
Parkplatz
ging
es
los.
Anfangs
war
der
Canyon
noch
recht
breit
und
der
Pfad
recht
schmal.
Man
läuft
so
über
Stock
und
Stein
und
dies
im
wahrsten
Sinne
des
Wortes,
denn
in
dem
Canyon
liegt
allerlei
Geröll
von
einer
Flashflood,
die
vor
ein
paar
Jahren
durch
den
Canyon
geflossen
ist.
Ansonsten
läuft
man
halt
durch ein recht sandiges Gelände.
Um
mir
die
Zeit
zu
vertreiben,
hab
ich
dann
doch
den
Nature
Trail
Guide
aus
dem
Rucksack
geholt
und
immer
mal
nachgelesen,
was
zu
den
einzelnen
Punkten
geschrieben
stand.
Dieser
kleine
Guide
war
jetzt
zwar
nicht
mega
interessant
und
war
wohl
auch
eher
für
Kinder
konzipiert,
aber
trotzdem
ganz
unterhaltsam.
In
kurzen
Kapiteln
waren
Fauna
und
Flora,
Springfluten,
Ureinwohner
und
natürlich
die
Kalifornische Fächerpalme beschrieben.
Während
ich
dem
Trail
folgte,
kam
ich
mir
teilweise
vor,
wie
auf
einer
Volkswanderung.
Im
Verlauf
des
Weges war ich allerdings auch immer wieder alleine unterwegs.
Ehe
ich
mich
versah
war
ich
dann
auch
schon
an
dem
kleinen
Creek,
der
durch
den
Canyon
führt.
Genau
hier
war
es
dann
auch,
als
mich
die
Sonne
verließ.
Ein
Blick
zum
Himmel
bestätigte
meine
Befürchtung.
Die
Wolkendecke
hatte
sich
zugezogen
und
es
sah
auch
nicht
so
aus,
als
würde
diese
demnächst
wieder
aufreißen.
Wie
schade!
Insgesamt
muss/kann
man
auf
diesem
Weg
3
x
den
Creek
überqueren.
Dies
geht
auch
immer
recht
einfach,
da
genug
Hilfsmittel
an
diesen
Stellen
zu
Verfügung
stehen,
so
dass
man
–
ohne
sich
nasse
Füße
zu
holen
–
auf
die
andere
Seite
gelangt.
Da
ich
Wetter
bedingt
jetzt
weniger
fotografierte,
kam
ich
schneller
voran.
So
hat
halt
alles
seine
Vor-
und
Nachteile.
Der
Weg
gefiel
mir
immer
noch
ausgesprochen
gut.
Eine
Steigung
war
so
gut
wie
nicht
vorhanden
und
um
jede
Biegung,
in
dem
jetzt enger werdenden Canyon änderte sich die Landschaft etwas.
Auch
konnte
ich
jetzt
schon
einen
Blick
auf
die
Palmenoase
werfen.
Diese
stand
gerade
in
der
Sonne.
Mit
Sonnenschein
wäre
es
hier
wie
im
Paradies
gewesen.
Na
ja,
wenigstens
war
es
warm….noch.
Dies
sollte
sich leider bald ändern.
Bis
ich
bei
der
Palmenoase
ankam,
wehte
dort
ein
kühler
Wind.
Da
mein
Shirt
leicht
verschwitzt
war,
war
dies
alles
andere
als
angenehm.
Natürlich
hatte
ich
keine
Jacke
dabei,
denn
als
ich
los
lief,
war
das
Wetter
ja
toll
und
die
Wanderung
ist
ja
nun
wirklich
nicht
weit,
wenn
ich
auch
für
die
1,5
Meilen
bestimmt
mehr
als
eine
Stunde
unterwegs
war.
Ich
bin und bleibe halt eine Trödelliese.
Letztendlich
habe
ich
es
mir
oberhalb
der
Oase
–
im
Schutz
eines
Felsens
etwas
bequem
gemacht
und
ein paar Fotos geschossen, während ich einen Apfel verputzte.
Ich
harrte
gut
20
Minuten
dort
aus,
immer
in
der
Hoffnung,
dass
doch
noch
die
Sonne
rauskommen
würde.
Tat
sie
aber
nicht.
Ich
hab
mich
dann
irgendwann
auf
den
Rückweg
begeben,
ohne
unten
in
die
Oase hinein zu gehen, da das Licht dort unten ja noch schlechter war.
Anfangs
lief
in
dann
auch
recht
zügig
zurück.
Sowie
ich
aus
dem
Kessel
draußen
war,
wurde
der
Wind
auch
weniger.
Als
ich
bei
dem
kleinen
Wasserfall
angelangt
war,
zeigte
sich
plötzlich
die
Sonne
und
am
Himmel
sah
sich
auch
immer
mal
wieder
ein
Stück
blauer
Himmel
zwischen
all
den
Wolken.
Schon
geriet
ich
wieder
ins
Stocken,
denn
natürlich
versuchte
ich
jetzt,
die
Palmen
noch
mal
–
aber
diesmal
vor
blauen
Himmel
–
abzulichten.
Dies
gelang
mir
auch
nach
einigen
Anläufen.
Da
ich
hierzu,
um
mir
eine
bessere
Sicht
zu
verschaffen,
ganz
schön
kraxeln
musste,
war
ich
wirklich
froh,
dass
ich
meine
Wanderschuhe
an
hatte. Damit hat man einfach einen viel besseren Stand als mit Turnschuhen oder Sandalen.
Kurz
vor
dem
Parkplatz
gab
es
dann
doch
noch
einen
Regenschauer.
Da
es
aber
immer
noch
recht
warm
war, war diese kleine Dusche recht angenehm.
Auf
der
Fahrt
nach
Borrego
Springs
wurde
es
dann
immer
dunkler
am
Himmel.
Da
nahte
wohl
ein
heftiges
Wetterchen.
Ich
fand
es
wie
immer
faszinierend
und
konnte
nicht
anders,
als
immer
wieder
anzuhalten
um zu fotografieren.
Da
das
Licht
so
irre
war,
entschied
ich
mich
gleich
weiter
zu
fahren
zu
den
Skulpturen
von
Ricardo
Breceda
. Entlang der Borrego Spring Road sollten sich diese riesigen Metallskulpturen befinden.
Anfangs
war
ich
unsicher,
ob
ich
auf
der
richtigen
Straße
war,
denn
ich
sah
viel
–
meist
Häuser,
Kirchen
und Motelanlagen – aber keine Skulpturen, aber meine Geduld wurde belohnt.
Als
erstes
erblickte
ich
einen
riesigen
Vogel
und
diesen
sogar
mit
einem
Regenbogen.
Um
näher
an
die
Skulpturen
heran
zu
kommen
muss
man
lediglich
eine
Sandpiste
entlang
fahren.
Holprige,
oft
sandige
Wege
führen
dann
zu
den
jeweiligen
Skulpturen.
Zu
verdanken
sind
diese
Skulpturen
Dennis
Avery
,
dem
Besitzer
des
Landes,
auf
dem
die
Kunstwerke
stehen.
Was
ihn
letztendlich
dazu
bewogen
hat,
Ricardo
Breceda
diese
grandiose
Plattform
zu
liefern,
habe
ich
leider
nicht
heraus
bekommen.
Ich
schätze
mal,
er
hat
schlicht
und
ergreifend
zu
viel Geld und mag diese Skulpturen. Mehr Gründe bedarf es ja auch nicht, oder?
Mir
haben
die
Skulpturen
sehr
gut
gefallen
und
so
cruiste
ich
bestimmt
mehr
als
eine
Stunde,
trotz
des
immer
schlechter
werdenden
Wetters,
über
die
staubigen
Pisten
und
entdeckte
dabei
neben
Wildpferden
eine
ganze
Reihe
Fantasie-Geschöpfe,
aber
auch
eine
kleine
Elefanten-Herde.
Damit
nicht
genug,
fand
ich
auch
noch
einen
sehr
schönen
blühenden
Kaktus.
Wie
ich
später
nachlesen
konnte,
war
es
ein
Desert
Barrel
Cactus
.
Es
sollte
nicht
der
letzte
sein,
der
mir
hier
in
der
Gegend
begegnen würde.
Obwohl
ich
recht
lange
unterwegs
war,
habe
ich
von
den
129
Skulpturen,
die
sich
auf
diesem
Brachland
verstecken
sollen,
nur
recht
wenige
gesehen.
Da
die
Lichtverhältnisse
aber
immer
schlechter
wurden,
beschloss
ich
meine
Aktivitäten
für
heute
einzustellen
und
mir
lieber
einen
Platz
zum
Abendessen zu suchen.
Eine
Burgerbude
war
auch
recht
schnell
gefunden.
Ich
gönnte
mir
heute
einen
Jalapenos
Burger
mit
einem
kühlen Bier. Beides schnubbelte ich gleich an der Bar.
Im
Dunkeln
spazierte
ich
dann
zurück
zum
Motel.
Mittlerweile
war
der
Wind
stärker
geworden
und
ich
war
froh,
dass
ich
eine
Jacke
anhatte.
Kaum
hatte
ich
meine
Zimmertür
hinter
mir
geschlossen,
fing
es
auch schon an zu schütten und zwar wie aus Eimern. Na das nenne ich Timing.
Im
Laufe
der
nächsten
Stunde
goss
es
wie
in
Strömen
und
ein
heftiger
Wind
wehte
um
das
Haus
herum.
Ich
war
wirklich
froh,
heute
mal
ausnahmsweise
nicht
in
einer
Holzhütte
zu
wohnen,
sondern
in
einem
Haus aus Stein. Hier wurde der heftige Wind wenigstens etwas abgehalten.
Den
Abend
verbrachte
ich
damit,
die
Fotos
und
Trails
der
letzten
beiden
Tage
herunter
zu
laden.
Dabei
entdeckte
ich
dann
auch
gleich,
dass
mein
GPS
heute
wohl
häufiger
ausgefallen
war.
Irgendwie
passte dies ja zu diesem Tag.
Anschließend
hab
ich
mir
über
Hotwire
noch
ein
günstiges
Zimmer
für
die
nächsten
zwei
Tage
in
San
Diego
gesichert.
Somit
war
die
Entscheidung
gefallen:
ich
würde
morgen
Borrego
Springs
gen
San Diego verlassen.
Meilen: 174
Hacienda del Sol
, Borrego Springs
Anza Borrego Desert SP
Borrego Springs
Galleta Meadows Estate