Heute
ließ
ich
es
gemütlich
angehen
und
stand
erst
um
kurz
vor
7
auf.
Im
Internet
checkte
ich
kurz
meine
Mails
und
trank
dabei
einen
Kaffee.
So
gestärkt
ging
ich
dann
ins
Haupthaus
zum
Frühstück.
Die
Auswahl
war
recht
begrenzt,
daher
machte
ich
mir
nur
einen
Toast,
schnappte
mir
ne
Banane
und
einen Apfel und bin wieder rüber ins Zimmer.
Bis
ich
endgültig
aus
der
Tür
war,
war
es
kurz
vor
9.
Jetzt
fehlte
mir
noch
ein
Kaffee
für
unterwegs.
Daher
bin
ich
schnell
bei
Starbucks
vorbei.
Ein
Segen,
denn
dort
auf
dem
Parkplatz
checkte
ich
noch
die
Daten
auf
dem
GPS
und
stellte
dabei
fest,
dass
das
GPS
die
Waypoints
nicht
ordentlich
gespeichert
hatte.
Ich
hab
daher
das
Notebook
wieder raus geholt und alles neu geladen.
Na
ja,
toll
fand
ich
das
nicht,
aber
ich
hatte
heute
zum
Glück
nicht
so
weit
zu
fahren
und
auch
nicht
so
viel vor.
Kurz
vor
1/2
10
war
ich
dann
endlich
auf
der
Straße.
Bis
Trona
bin
ich
durchgefahren.
Weit
war
es
ja
nicht. Um ca. 10:15 kam ich an den Abzweig.
Berauschend
sah
das
kleine
Städtchen
nicht
aus.
Aber
ich
wollte
hier
ja
auch
kein
Sightseeing
machen
sondern nur das BLM finden.
Am
Ortseingang
entdeckte
ich
eine
Ansammlung
wirklich
verwahrloster
Häuser.
Ich
dachte
schon,
das
wäre
eine
Ghosttown,
aber
im
Vorbeifahren
konnte
ich
sehen,
dass
da
tatsächlich
Leute
wohnen.
Das
BLM
hab
ich
übrigens
nicht
gefunden,
daher
bin
ich
-
nach
dem
ich
ein
ganz
nettes
Mural
fotografiert
hatte
-
beim
Sheriff
vorstellig
geworden.
Dieser
machte
mir
klar,
dass
das
BLM,
welches
auch
Infos
für
die
Pinnacles
hat,
sich
in
Ridgecrest
befindet.
Na,
das
war
ja
wieder
einmal
logisch.
Schlimm
war
es
nicht.
Ich
wollte
mich
sowieso
nur
nach
den
Straßenverhältnissen
zu
den
Kohleöfen
erkundigen.
Mein
etwa
60
Jahre
alter
Sheriff
hatte
zwar
von
den
Kohleöfen
schon
was
gehört,
war
aber
leider
noch
nie
dort.
Da
sieht
man
mal
wieder,
wie
die
Leute
hier
rum
kommen.
Ach
ja,
dass
das
BLM
in
Ridgecrest
ist,
das
wusste
er.
Na
wenigstens
etwas,
wenn
für
mich
auch
zu
spät.
Nach
dieser
erschöpfenden
Auskunft
verabschiedete
ich
mich
und machte mich nun endlich auf den Weg.
Es
war
fast
schon
1/2
11
durch
und
ich
war
noch
nicht
einmal
30
Meilen
gefahren.
Das
musste
besser
werden,
dachte
ich
mir
und
hielt
schon
wieder
kurz
hinter
dem
Ortsausgang
an
um
ein
paar
interessante
Felsen
zu fotografieren. Ich sag nur: Trödelliese!
Die
nächste
Stunde
fuhr
ich
-
fast
alleine
auf
weiter
Flur
-
durch
eine
wunderschöne
karge
Berglandschaft.
Je
näher
ich
dem
Death
Valley
NP
kam,
umso
mehr
begeisterte
mich
die
Landschaft
und
ich
hielt
hin
und
wieder
einmal
an
für
einen
kurzen Fotostopp.
Als
ich
dann
an
eine
Stelle
kam,
von
der
aus
ich
das
Panamid
Valley
überblicken
konnte,
war
mir
klar:
hier
wollte
ich
von
Anfang
an
hin.
Die
Landschaft
war
wirklich
wunderschön.
Diese
Farbenpracht
der
kargen
Berglandschaft
haute
mich
wirklich
wieder
vom Hocker. Ob ich mich an dieser Landschaft wohl je satt sehen werde? Ich schätze, eher nicht!
Durch
die
häufigen
Fotostopps
war
es
dann
doch
schon
wieder
11:30
Uhr
durch
bis
ich
an
den
Abzweig
zur
Wood
Canyon
Road
,
die
in
die
Charcoal
Killns
Road
übergeht,
ankam.
Von
nun
an
fuhr
ich
auf
einer
wirklich
sehr
gut
ausgebauten
Dirtroad
und
es
ging
weiterhin
beständig
bergauf.
Der
Schönheit
der
Landschaft
tat
dies keinen Abbruch. Es wurde zwar karger, blieb aber von der Gesteinsfarbe her immer noch recht bunt.
Auch
jetzt
hielt
ich
immer
wieder
an,
um
diese
faszinierende
Landschaft
festzuhalten.
Als
ich
auf
einer
Höhe
von
ca.
1.500
Metern
dann
auch
noch
eine
Palme
erblickte,
konnte
ich
meinen
Augen
kaum
trauen.
Hatte
ich
das
jetzt
wirklich
gesehen?
Hatte
ich!
Da
ich
heute
schon
genug
getrödelt
hatte,
verzichtete
ich
darauf,
das
Gelände
rund
um
den
Palmenhain
näher
zu
ergründen.
Ich
fuhr
weiter
zu
den
Kohleöfen,
die
ich
auch
kurz
vor 12:00 Uhr erreichte.
Noch vor dem Parkplatz schoss ich die ersten Fotos. Diese Öfen muten schon etwas seltsam an in der Wüste.
Nach
Wüste
sah
es
hier
allerdings
nicht
aus,
und
wenn
man
sich
umschaute,
wurde
es
einem
schnell
klar,
wieso
1867
diese
Köhleröfen
genau
an
diesem
Ort
errichtet
wurden,
um
Holzkohle
für
die
Verarbeitung
der
hier abgebauten Erze zu produzieren, denn rundherum gibt es einen riesigen Pinien-Wald.
Da
war
es
dann
wohl
wieder
Glück,
dass
die
Öfen
nur
relativ
kurz
im
Betrieb
waren,
ansonsten
wäre
hier
vielleicht alles abgeholzt worden.
Nachdem
ich
Blacky
geparkt
hatte,
schaute
ich
mir
die
Umgebung
genauer
an.
Huch
war
es
hier
kühl!
Trotz
Sonnenschein
waren
es
grade
mal
40
°F
(
4
°C).
Ihr
könnt
euch
sicher
vorstellen,
dass
ich
erst
einmal
nach
meiner
Jacke
griff,
bevor
ich
mich
von
Blacky
entfernt
habe.
Eigentlich
wollte
ich
hier
ja
picknicken,
dafür
war
es
mir
aber
entschieden
zu
kalt,
außerdem
gab
es
–
wenn
ich
mich
recht
erinnere
–
auch
ke
ine
Picknick-Tische.
Vielleicht
wegen dieser Kälte.
15. Tag
Montag, 2. April 2012, Ridgecrest, CA - Lone Pine, CA
Schreck lass nach!
Die
Köhleröfen
waren
nicht
nur
ein
schönes
Fotomotiv,
sondern
auch
ein
toller
Klangkörper.
Erstaunlich,
wie
die
Stimme
in
diesen
leeren
Spitzbauten
getragen
wird.
Jeder
der
hier
hinein
geht,
sollte
einmal
den
Klang
ausprobieren.
Leider
ist
High
noon
ja
selten
eine
gute
Fotozeit.
Hier
natürlich
auch
nicht.
Da
ich
die
Öfen
von
vorne
nicht
fotografieren
konnte,
da
sie
dort
voll
gegen
die
Sonne
standen,
versuchte
ich
mein
Glück
mit
der
Rückseite.
Von
hinten
sehen
sie
wirklich
aus
wie
Bienenkörbe.
Es
hätte
mich
wirklich
nicht
gewundert,
wenn
ein
Schwarm
von
Monsterbienen
hier
herein
gerauscht
wäre.
Nach
20
Minuten
hatte
ich
genug
Fotos
auf
der
Speicherkarte
und
war
somit
schon
neugierig
auf
meinen
nächsten
Besichtigungspunkt.
Dieser
sollte
eine Ghosttown sein.
Da
es
noch
recht
früh
am
Tag
war,
nahm
ich
mir
immer
wieder
Zeit,
die
schöne
Landschaft
mit
ihren
farbenfrohen Felswänden zu fotografieren.
In
Panamid
Springs
machte
ich
einen
kurzen
Boxenstopp,
kaufte
mir
einen
Becher
voll
Cola-Light,
ein
Eis
und
eine
besondere
Leckerei.
Tanken
musste
ich zum Glück nicht.
Bis
Lone Pine
würde ich wohl ohne Tankstopp kommen, was bei diesen Preisen ja auch nicht schlecht war.
Am
Padre
Crwoley
Point
schoss
ich
ein
Foto
vom
schönen
Overlook
und
fuhr
dann
flugs
weiter
nach
Darwin.
Das
Minen-Camp
befand
sich
noch
vor
dem
Ortseingang.
Leider
war
es
verboten,
dieses
Gelände
zu
betreten.
Na
das
war
ja
echt
Pech!
Deswegen
war
ich
extra
hier
her
gefahren.
Ich
fuhr
daher
gleich
weiter
nach
Darwin
.
Ich
hoffte,
im
Ort
noch
ein
paar schöne Fotomotive zu finden.
Viel
gab
der
Ort
allerdings
nicht
her.
Das
interessanteste
Gebäude,
eine
alte
Tankstelle,
stand
leider
total
im
Gegenlicht
und
taugte
daher
nicht
als
Motiv.
Außerdem
störten
mich
die
vielen
Leitungsmasten.
Ansonsten
gab es außer den schon genannten Leitungsmasten und ein paar Schrottautos nichts Sehenswertes.
Damit
die
Tour
aber
nicht
ganz
umsonst
war,
habe
ich
wenig
stens
das
Wenige
entlang
der
Hauptstraße
(wenn
man diesen Acker überhaupt so nennen kann) fotografiert.
Anschließend
drehte
ich
daher
auch
recht
schnell
um
und
machte
wenigstens
von
außen
ein
paar
Fotos
vom
Mining
Camp.
Später
sollte
ich
erfahren,
dass
ein
Privatinvestor
versucht
hier
ein
Museumsdorf
zu
errichten.
Da
kann
man
wohl
gespannt
sein,
ob
es
einträglich
sein
wird.
Für
mich
hatte
sich
der
Abstecher
nicht
gelohnt.
Dafür
war
er
mit
knapp
25
Minuten
für
den
Hin-
und
Rückweg
sowie
ein
paar
Fotos
wenigstens
recht
kurz.
Wenn
man
schon
auf
diesem
Weg
ist,
kann
man
den
Abstecher
ruhig
wagen.
Ein
“must
see”
ist
es
allerdings
nicht.
Die
weitere
Fahrt
durch
das
Saline
Valley
war
dafür
wieder
einfach
nur
SCHÖN.
Eine
Mini
Ghost
Town
sah
ich am Ende auch noch.
Genau
gegenüber
der
California
Historical
Landmark
No.
752
,
dem
Owens
Lake
Silver-Lead
Furnace,
kurz
hinter
der
kleinen
Ortschaft
Keeler
,
erblickte
ich
Swansea.
Welch
schöner
Name
für
dieses
herunter
gekommene Anwesen.
Mein
erster
Gedanke
war:
hier
hat
wohl
wieder
einmal
ein
Glücksritter
versucht
Fuß
zu
fassen
und
ist
gescheitert.
Jetzt
ist
nichts
weiter
übrig,
als
ein
klangvoller Name.
Zur Geschichte:
Der
Oberst
Sherman
Stevenson
hat
am
Owens
Lake
1869
einen
Silber-Blei-Ofen
erbaut
um
Silberbarren
aus
rohem
Erz
aus
der
Cerro
Gordo
Goldmine
zu
erstellen.
Allerdings
betrieb
er
den
Ofen
nurein
Jahr
bis
James
Brady
den
Betrieb
fortsetze,
dies
aber
auch
nur
bis
1874.
Brady
war
es
dann
auch,
der
die
Stadt
(nun:
was
man
damals
halt
Stadt
nannte)
Swansea
erbaute.
Schon
im
Jare
1872
wurde
durch
das
Lone
Pine-Erdbeben
(dieses
soll
so
stark
wie
das
Erdbeben
von
San
Francisco
im
Jahre
1906
gewesen
sein)
Teile
der
kleinen
Wüstenstadt
zerstört
und
die
Landverschiebung
durch
das
Erdbeben
war
so
groß,
das
das
Pier
am
Owens
Lake
nicht
mehr
verwendbar
war.
Dies
zusammen
genommen
war
wahrscheinlich
schon
das
Aus
für
den
Ofen
und
die
Stadt.
Der
Rest
von
Swansea,
der
nicht
durch
das
Erdbeeben
zerstört
wurde,
wurde
durch
ein
gewaltiges
Gewitter
und
Hochwasser
zwei
Jahre später zerstört.
Mein
nächster
Halt
war
am
Eastern
Sierra
Visitor
Center
.
Diesen
Tipp
hatte
ich
von
Gerti
bekommen.
Dieses
großzügige
Visitor
Center
verfügte
nicht
nur
über
einen
guten
Bookshop,
sondern
hat
auch
ein
sehr
schönes
Model des Death Valley. Außerdem bot sich von hier aus eine tolle Sicht auf den Mount Whitney.
Ich
wollte
hier
auf
jeden
Fall
ein
paar
Infos
abgreifen.
Noch
war
mein
morgiger
Tag
nicht
ausgefüllt.
Außer
den
Mesquit
Flat
Dunes
im
DV
NP
hatte
ich
noch
nichts
auf
dem
Plan.
Ich
hoffte,
die
Ranger
würden
mir
weiter
helfen.
Und
das
konnten
sie.
Als
der
Ranger,
mit
dem
ich
mich
unterhielt,
heraus
bekam,
dass
ich
Interesse
an
Ghost
Towns
hatte,
schlug
er
mir
vor,
nach
Cerro
Gordo
zu
fahren.
Bis
auf
den
Hinweis
am
Historical
Marker
hatte
ich
hiervon
noch
nichts
gehört.
Er
erklärte
mir
anhand
eines
Planes
recht
genau
–
nachdem
er
sich
vergewissert
hatte,
dass
ich
einen
4WD-Car
fuhr
–
wo
ich
abzufahren
hatte,
um
zu
dieser
wohl
sehr
hoch
gelegenen
Ghost
Town
zu
kommen.
Ich
war
wirklich gespannt, was mich dort morgen erwarten würde.
Für
heute
Nachmittag
standen
erst
einmal
die
Alabama
Hills
auf
dem
Programm.
Da
ich
aber
noch
keine
Unterkunft
für
heute
hatte,
war
dies
erst
einmal
meine
oberste
Priorität.
Auch
hier
hatte
ich
von
Gerd
einen
Tipp
bekommen.
Das
Mt.
Whitney
Motel
gefiel
mir
auch
gleich
auf
Anhieb.
Überhaupt
ist
Lone
Pine
ein
hübsches kleines Westernstädtchen. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.
Und
weil
es
mir
schon
bei
der
Einfahrt
so
gut
gefallen
hatte,
bin
ich
dann
auch
gleich
erstmal
etwas
fotografieren
gegangen.
Ich
war
ja
der
Meinung,
dass
ich
noch
genügend
Zeit
hatte
bis
zum
Sonnenuntergang.
Erst kurz vor 5 machte ich mich auf den Weg in die
Alabama Hills
. Viel zu spät wie sich heraus stellen sollte.
Seit
den
20er
Jahren
des
letzten
Jahrtausends
wurden
unzählige
Filme
in
den
Bergen
rund
um
die
Alabama
Hills
gedreht.
Einen
kleinen
Plan
gibt
es
hier:
Klick!
Zu
den
bekanntesten
zählen
wohl
die
Filme
mit
Roy
Rodgers
und
Gene
Autry.
Beide
waren
Westernstars
der
ersten
Stunde.
Aber
auch
Ende
des
letzten
Jahrtausends
wurden
bekannte
Filme
hier
gedreht
wie
z.B.:
Tremors
–
Im
Land
der
Raketen-Würmer
und
Gladiator.
Der
wohl
bekannteste
Film
war
aber
wohl
doch
ein
Western
aus
dem
Jahr
1962:
“How
the
West
was won” oder auf Deutsch: Das war der Wilde Westen, Regie: John Ford und eine ganze Horde Stars.
Dieser
Film
ist
wirklich
einer
meiner
Lieblings-Western.
Wenn
ich
ihn
mir
das
nächste
Mal
anschaue,
werde
ich
wohl
etwas
intensiver
auf
die
Landschaft
achten.
Jetzt
hieß
es
aber
erst
einmal
in
das
Gebiet
zu
gelangen, in dem diese Filme gedreht wurden.
Weit
entfernt
waren
die
Alabama
Hills
ja
zum
Glück
nicht.
Trotzdem
wurde
ich
mir
nicht
einig,
von
welcher
Seite
ich
sie
anfahren
sollte.
Die
erste
Richtung,
für
die
ich
mich
entschied,
lag
mir
dann
zu
sehr
gegen
die
Sonne.
Ich
drehte
daher
noch
einmal
um und war nun etwas in Zeitnot.
Daher
wäre
ich
an
Lady
Alabama
beinahe
vorbei
gefahren.
Leider
hatte
ich
heute
das
Timing
nicht
auf
den
Punkt
getroffen,
denn
ich
war
gut
eine
Stunde
zu
spät
hier.
Ich
hatte
einfach
nicht
eingerechnet,
dass
die
Sonne
schon
so
früh
vom
Mount
Whitney
verschluckt
werden
würde.
Jetzt
waren
viele
der
Granitfelsen
schon
im
Schatten.
Das
hätte
ich
mir
wirklich
auch
eher
denken
können.
Ich
ärgerte
mich
einen
Moment
über
mich
selbst.
Ob
mir
das
Gebiet
eine
Stunde
eher
besser
gefallen
hätte,
glaube
ich
allerdings
nicht.
Ich
bleibe
dabei.
Mir
war
es
einfach
zu
unruhig
und
zu
wuselig. Aber nicht nur die Felsen irritierten mich, sondern auch die vielen gleich aussehenden Sandpisten.
So
kam
es
dann
wohl
auch,
dass
ich
relativ
schnell
wieder
zurück
nach
Lone
Pine
wollte.
Dabei
verfranzte
ich
mich auf dem Rückweg total und landete letztendlich über Farmland wieder auf dem Highway.
Dafür
hatte
ich
aber
wenigstens
eine
Begegnung
mit
frei
lebenden
Mustangs.
Das
war
ein
versöhnlicher
Abschluss
dieses
letzten
Ausfluges für heute.
Wieder
zurück
in
Lone
Pine
hatte
ich
tierischen
Hunger
und
bin
deshalb
nur
rüber
in
die
Burger
Bude
zu
Carl
Jr.
nahm
mir
was
mit
aufs
Zimmer
und
aß
dort
auch
gleich.
Anschließend
lief
ich
noch
etwas
durch
Dorf und machte ein paar Nachtaufnahmen.
Da
ich
keine
große
Lust
auf
Geselligkeit
hatte,
ging
ich
anschließend
wieder
aufs
Zimmer
und
schrieb
etwas
am
Reisebericht
und
lud
die
Fotos
auf
das
Netbook.
Nach
einem
Gute-Nacht-Bier
war
dann
heute
auch
recht
früh – so gegen 22:30 Uhr - Feierabend.
Meilen: 231
Mt. Whitney Motel
, Lone Pine, CA
Death Valley NP - Charcoal Kilns + Anfahrt
Darwin
Death Valley NP - Swan Sea
Lone Pine
Alabama Hills
Ein paar Facts zu den Charcoal Kilns:
Entworfen
wurden
die
Öfen
von
Schweizer
Ingenieuren,
gebaut
von
Chinesichen
Arbeitern
für
die
ca.
30
Meilen entfernt liegende Modock Mine.
Nach
nur
3
Jahren
wurde
die
Produktion
von
Holzkohle
aber
schon
wieder
eingestellt.
Keine
Ahnung
warum.
Vielleicht
war
es
ja
einfach
zu
mühsam
es
selbst
herzustellen.
Immerhin
dauert
es
6
bis
8
Tage,
bis
das
Holz
(hier
Pinienholz)
in
den
luftdichten
Öfen
zu
Holzkohle
herunter
gebrannt
ist.
Fünf
weitere
Tage
dauert
es
dann,
bis
die
Holzkohle
genug
abgekühlt
ist.
Erst
danach
kann
man
den
Köhlerofen
für
eine
neue
Ladung
füllen.
Wer
mehr
über
die
Charcoal
Kilns
im
DV
erfahren
möchte,
kann
hier
schauen:
Klick!