20. Tag
Samstag, 7. April 2012, Indio, CA - Prescott, AZ
Wie bei den sieben Zwergen!
Dank
einer
Iboprofen
hatte
ich
geschlafen
wie
ein
Stein.
Mein
Fuß
tat
zwar
immer
noch
weh,
war
aber
nicht
mehr
ganz
so
geschwollen
wie
gestern.
Trotzdem
war
das
Auftreten
kein
Vergnügen.
Ich
würde
wohl
auch heute keine Wanderungen unternehmen können. Zum Glück standen ja auch keine auf dem Programm.
Schon
gestern
hatte
ich
insgeheim
beschlossen,
meine
Pläne
für
heute
etwas
über
den
Haufen
zu
werfen.
Statt
den
Bradshaw
Trail
würde
ich
doch
noch
einmal
nach
Mecca
pilgern.
Die
Fahrt
gestern
durch
den
Painted
Canyon
war
zu
schön.
Diese
Landschaft
wollte
ich
unbedingt
noch
einmal
in
einem
anderen
Licht
sehen.
So
gegen
9:15
Uhr
war
ich
dann
endlich
auch
auf
der
Piste.
Bis
ich
getankt
und
mir
einen
Cappu
besorgt
hatte,
war
wieder
eine
Weile
vergangen.
Am
Abzweig
zum
Painted
Canyon
stand
ich
daher
fast
eine
Stunde
später.
Ein
Nachteil
war
dies
sicher
nicht,
denn
das
Licht
war
jetzt
bestimmt
schon
weicher
als
am frühen Morgen.
Anfangs
fuhr
ich
dann
auch
erst
einmal
–
um
meinen
Fuß
zu
schonen
–
durch
und
fotografierte
lediglich
aus
dem
Auto
heraus.
Die
Felsen
sahen
jetzt
zwar
ganz
anders
aus
als
gestern,
aber
immer
noch
sehr
interessant.
Erst
bei
der
Ecke
mit
den
besonders
schönen
bunten
Felsen
stieg
ich
aus.
Diese
Gruppe
lag
gestern
ja
schon
komplett
im
Schatten.
In
der
Sonne
waren
die
Farben
zwar
bei
weitem
nicht
so
intensiv,
aber
trotzdem
faszinierte
mich
die
Farbvielfalt total.
Auch
heute
war
ich
wieder
überwältigt.
Diese
vielen
Brauntöne
und
dazu
immer
wieder
grüne
Farbtupfen
mit
tiefroten
Einschnitten.
Ein
Maler
hätte
es
nicht
besser
kombinieren
können.
Der
größte
Künstler
ist
halt die Natur selbst. Da fehlten sogar mir die Worte.
Nach
knapp
5
Meilen
von
der
Abzweigung
entfernt,
hatte
ich
das
Ende
des
Canyons
erreicht.
Hier
gibt
es
einen
großen
natürlichen
Kessel,
welcher
als
Parkplatz
dient.
Es
standen
etwa
6
bis
7
Autos
auf
dem
Parkplatz.
Ich
parkte
neben
einer
Gruppe
Wanderer.
Da
ich
auch
gerne
etwas
laufen
wollte
(mein
Fuß
tat
zwar
noch
weh,
aber
bei
weitem
nicht
so
schlimm
wie
gestern)
sprach
ich
einen
aus
der
Gruppe
an
und
fragte,
nach
dem
schönsten
Weg.
In
dieser
Gruppe
kannte
sich
wohl
keiner
wirklich
aus.
Sie
wollten
einfach
einmal
in
einen
Seitenarm
wandern,
erklärte
mir
einer
der
Hiker.
Dieses
Gebiet
hatten
sie
bisher,
da
sie
alle
neu
in
Indio
waren,
noch
nicht
erkundet.
Einer
wusste
wenigstens,
dass
dieser
Canyon
auch
Ladder-Canyon
genannt
wurde,
wegen
einem
Rundweg,
den
man
nur
über
Leitern
erreichen
würde.
Wo
genau,
dieser
Weg
war,
wusste
er
aber
auch
nicht.
Nun
gut,
da
hatte
ich
eine
leichte
Ahnung,
denn
wenn
ich
mir
nicht
den
Fuß
verknackst
hätte,
wäre
ich
ihn
heute
gelaufen.
So
zog
ich
auch
in
den,
von
der
Gruppe genannten Canyon.
Dieser
lockte
mit
besonders
hohen
Seitenwänden
und führte durch flaches Gelände.
Letztendlich
wanderte
bzw.
humpelte
ich
nur
ca.
10
Minuten
durch
diesen
Canyon.
Da
mein
eigentliches
Ziel
ein
anderer
Seiten-Canyon
war,
den
ich
gestern
schon
einmal
kurz
angeschaut
hatte,
wollte
ich
auf
diesen
nicht
so
viel
Zeit
verschwenden.
Im
Prinzip
hätte
ich
ihn
mir
wohl
ganz
sparen
können,
was
nicht
bedeutet,
dass
mir
der
Weg
nicht
gefallen
hatte. Es war nur einfach zu wenig Zeit.
Wieder
zurück
bei
Blacky,
fuhr
ich
jetzt
auch
ohne
anzuhalten
zurück
zu
dem
besagten
Seiten-
Canyon.
Hier
begrüßten
mich
gleich
am
Eingang
super
schöne
Gesteinsfarben,
die
mich
ja
schon
gestern
dazu
verleitet
hatten,
trotz
des
arg
schmerzenden
Fußes,
wenigstens
kurz
um
die
Ecke
zu
schauen.
Gestern
lagen
die
farbigen
Felswände
ja
alle
schon
im
Schatten.
Jetzt
am
Vormittag
lag
zumindest
die
eine
Seite
und
zwar
genau
die,
die
besonders
schön
farbig
gezeichnet
war,
in
der
Sonne.
Es
war
wirklich
ein
Genuss,
den
Blick
über
die
Seitenwände
schweifen
zu
lassen.
Als
ich
tiefer
in
den
Canyon
eindrang,
wurden
die
Farben
zwar
weniger,
dafür
wurde
der
Canyon
enger.
Obwohl
ich
wegen
meiner
Fußverletzung
nicht
so
weit
laufen
wollte,
sog
mich
meine
Neugierde
immer
tiefer
in
den
Canyon.
Ehe
ich
mich
versah,
war
ich
doch
wieder
eine
3/4
Stunde
unterwegs.
Während
dieser
Zeit
bewegte
ich
mich
zwar
wie
eine
Schnecke,
war
aber
trotzdem
1,2
Meilen
gelaufen,
was
mit
meinem
lädierten
Fuß
ja
nicht
wenig
war.
Auch
wenn
der
Seitenarm
nicht
in
seiner
Länge
so
farbig
war,
wie
am
Anfang
vermutet,
so
verbarg
er
vielleicht
doch
noch
ein
paar
Geheimnisse,
denn
bis
an
das
Ende
des
Weges war ich ja noch lange nicht gelangt.
Aber
für
heute
musste
einfach
Schluss
sein.
Nicht
nur
wegen
meinem
Fuß,
sondern
auch
wegen
der
vergangenen
Zeit.
Als
ich
am
Auto
zurück
war,
ging
es
schon
steil
auf
12:00
Uhr
zu
und
ich
hatte
mich
noch keine 20 Meilen in meine Zielrichtung bewegt. Das konnte heute ja noch heiter werden.
Mein
nächstes
Ziel
war
Desert
Center.
Was
mich
dort
genau
erwarten
würde,
war
mir
eigentlich
nicht
klar.
Ich
hatte
irgendwo,
wo
wusste
ich
schon
nicht
mehr,
gelesen,
dass
im
Gebiet
rund
um
den
Ort
(wenn
es
denn
einer
war)
mehrfach
Filme
gedreht
wurden.
Da
ich
sowieso
dort
vorbei
musste,
wollte
ich
wenigstens kurz vom Interstate abfahren.
Um
dorthin
zu
gelangen,
fuhr
ich
erneut
durch
den
Boxcanyon.
Bei
der
Auffahrt
auf
den
Interstate
war
ich
dann
leider
total
verpeilt
und
fuhr
erst
einmal
in
die
falsche
Richtung.
Etwas
grummelig
musste
ich
akzeptieren,
dass
mich
dieser
Umweg
Zeit
kosten
würde.
Genau
gesagt,
war
ich
erst
nach
40
Minuten
wieder an meinem Ausgangspunkt angelangt.
Desert
Center
erreichte
ich
daher
erst
nach
13:00
Uhr.
Nun,
viel
zu
sehen
gab
es
hier
nicht.
Da
hatte
ich
mir
mehr
davon
versprochen.
Eine
Straße
zu
einem
Lake
endete
an
einem
dieser
RV-Parks,
die
es
hier
massenweise
gab.
Ich
drehte
daher
und
fuhr
zurück
zu
dem
etwas
herunter
gekommen
wirkenden
Cafe.
Die
Zeit
schien
hier
still
zu
stehen
und
der
Ortskern,
wenn
man
diese
vier
Gebäude
überhaupt
so
nennen
konnte,
wirkte,
als
wäre
der
Ort
von
der
Welt
vergessen
worden.
Keine
Ahnung,
ob
unter
der
Woche
der
kleine
Market
und
die
Poststation
noch
geöffnet
hatten.
Die
Tankstelle
wurde
auf
jeden
Fall
nicht
mehr
betrieben.
Einzig
das
Cafe
hatte
heute
geöffnet.
Als
ich
durch
dessen
Tür
trat,
hatte
ich
das
Gefühl,
eine
Zeitschleuse
betreten
zu
haben.
Plötzlich war ich im Amerika der 60’er Jahre gelandet.
Es
war
wirklich
schade,
dass
im
Cafe
so
gar
nichts
los
war.
Mit
etwas
Publikum,
hätte
ich
mich
sicher
an
die
Theke
gesetzt
und
etwas
zu
essen
bestellt,
aber
so
blieb
es
bei
einem
Becher
eiskalter
Diet
Cocke
to
go.
Wieder
draußen,
in
der
herrlichen
Hitze
des
Mittags,
erkundete
ich
noch
etwas
die
alte
Tankstelle,
sowie
die
weitere
Umgebung.
Um
den
Ort
etwas
attraktiv
zu
gestalten
hatte
man
so
einige
Gerätschaften
ausgestellt.
In
der
Nähe
des
Cafes
gab
es
noch
eine
Ansiedlung
herunter
gekommener
Häuser,
die
noch
bewohnt
zu
sein
schienen.
Also,
ich
wollte
hier
nicht
tot
überm
Zaun
hängen.
Wer
hier
strandet,
ist
sicher
kein
Aussteiger, sondern eher von der Gesellschaft vergessen oder desillusioniert.
In
den
30er
Jahren
des
letzten
Jahrhunderts
entdeckte
ein
Geologe
der
Firma
Kaiser
Steel,
während
dem
Bau
des
Colorado
River
Aquädukts,
in
der
alten
Eagle
Mountain
Gold
Mine,
ein
riesiges
Erzvorkommen.
Dieser
Entdeckung
folgte
der
größte
Erz-
Tagewerksabbau
weltweit.
Von
1948
an
bis
in
die
späten
1980er
Jahre
wurde
das
Erz
abgebaut
und
vom
13
Meilen
entfernten
Desert
Center
via
Eisenbahn in die Schmelzhütten transportiert.
Diesem
Umstand
ist
es
wohl
zu
verdanken,
dass
ein
Eisenbahnwagon
von
Kaiser
Steel
in
Desert
Center
gestrandet ist.
Da
mich
solche
teilweise
noch
bewohnten
Orte
eher
traurig stimmen, zog ich recht schnell von dannen.
Auf
dem
Weg
zum
Interstate
kam
ich
dann
noch
ein
einem
verlassenen
(oder
nur
herunter
gekommenen)
RV-Park
vorbei,
aber
das
war
es
dann
auch
mit
dieser
Gegend.
Ich
fuhr
jetzt
endgültig
auf
den
Interstate. Meinen nächsten halt hatte ich dann erst wieder entlang des
HW 60
.
In
Salome
-
noch
so
einem
vergessenen
Ort
-
legte
ich
einen
Tankstopp
ein
und
gönnte
mir
ein
Eis.
Die
Mittagspause
hatte
ich
heute
irgendwie
vertrödelt.
Die
Fahrt
entlang
des
HW
66
erwies
sich
als
recht
kurzweilig.
Ab
und
an
gab
es
ein
paar
Kleinigkeiten
zu
fotografieren.
Da
ich
noch
einiges
an
Meilen
zu
fahren
hatte,
hielt
ich
immer
nur
kurz zum Fotografieren.
Insbesondere
die
alten
Motelschilder
hatten
es
mir angetan.
Ich
genoss
diesen
Fahrtag.
Laufen
konnte
ich
ja
sowieso
nicht
und
von
daher
fand
ich
es
ganz
gut
durch
die schöne Landschaft zu fahren.
Je
näher
ich
Prescott
kam,
desto
mehr
änderte
sich
die
Landschaft.
Plötzlich
tauchten
überall
wieder
Saguaros
auf.
Ehrlich:
ich
hoffte
natürlich
ein
paar
blühende
Exemplare
zu
erblicken,
aber
dazu
war
es
immer
noch
zu
früh
im
Jahr.
Wenn
doch
bloß
nicht
dieser
blöde
trockene
Winter
gewesen
wäre!!!
Wenigstens
gab’s
ein
paar
schöne
Blümchen,
die
mich
etwas entschädigten.
Beim
Wechsel
vom
HW
71
auf
den
HW
89
hätte
ich
es
dann
doch
fast
wieder
gepackt,
falsch
abzubiegen.
In
letzter
Sekunde
bemerkte
ich
es
noch
und
musste
nur
am
Abzweig
kurz
drehen.
Ab
dem
HW
89
ging
es
hinauf
in
die
Berge.
Ehe
ich
mich
versah,
war
um
mich
herum
die
Landschaft
in
ein
sanftes
Grün
getaucht.
Dieses
Landschaftsbild
verwunderte
mich
nun
doch
etwas.
Ich
hatte
eher
mit
einer
kargeren,
aber
auch
flacheren
Gegend
gerechnet.
Fälschlicherweise
war
ich
davon
ausgegangen,
dass
Prescott
noch
recht
niedrig
angesiedelt
wäre
und
es
erst
ab
Jerome
in
die
Berge
gehen
würde.
So
kann
man
sich
täuschen.
Die
letzten
20
Meilen
bis
in
die
Stadt
rein
wurde
es
dann
richtig
kurvig
und ich kam nur noch mit grad mal 30-40 Meilen durch die Berge.
Gestern
hatte
ich
mir
übers
Internet
das
ABVI
reserviert.
Lt.
Website,
sollte
es
in
der
Innenstadt
sein.
Nun
ja,
im
Nachhinein
gesehen,
bin
ich
wohl
in
keinem
Ort
so
viel
gelaufen,
wie
in
Prescott,
denn
Innenstadtnähe
wird
hier
sehr
großzügig
ausgelegt.
Das
Motel
gefiel
mir
überhaupt
nicht.
Das
erste
Zimmer,
das
mir
zugeteilt
wurde,
war
direkt
an
einer
Seitentür,
neben
der
Eismaschine.
Hier
wollte
ich
nicht
schlafen.
Das
zweite
Zimmer
war
dann
soweit
o.k.,
bis
darauf,
dass
es
–
wie
wohl
das
ganze
Motel
–
einigermaßen
muffig,
die
Möbel
abgewohnt
und
das
Bad
recht
alt
war.
So
weit
ich
sehen
konnte,
war
es
allerdings
sauber,
wenn
ich
auch
nicht
barfuß
über
diesen
Teppich
laufen
wollte.
Ins
Internet
kam
man
nur, via einem uraltem Modem, welches man auch noch gegen Kaution an der Rezeption ausleihen musste.
Da
es
schon
kurz
vor
18:00
Uhr
war,
als
ich
im
Motel
ankam,
machte
ich
mich
recht
schnell
auf
den
Weg
in
den
Ort.
Ich
wollte
ja
noch
etwas
davon
im
Hellen sehen.
Geklappt
hat
das
nicht
wirklich,
denn
es
begann
schon auf dem Weg zu dämmern.
Mein
erster
Weg
führte
mich
natürlich
zur
Wiskey
Row.
Hier
kam
ich
mir
vor
wie
in
Rüdesheim
auf
der
Drosselgasse.
Mir
gefiel
es
gar
nicht.
Die
Geschäfte
zwischen
den
Bars
waren
noch
dazu
alle
schon
geschlossen.
Etwas
enttäuscht
zog
ich
daher
ab
und
suchte
das
vom
Rezeptionisten
empfohlene
mexikanische Restau-
rant, das ich dann auch recht schnell fand.
Dieser
Tipp
war
richtig
klasse!
Hier
bekam
ich
eine
wirklich
sehr
leckere
Fajita
und
eine
leckere
Margarita.
Somit
war
ich
wenigstens
etwas
mit
Prescott ausgesöhnt.
Auf
dem
Rückweg
ins
Motel
ging
ich
dann
noch
in
ein
Lokal,
das
mir
schon
auf
dem
Hinweg
aufgefallen
war,
da
dort
Livemusik
angeschlagen
war.
Bis
ich
dort
ankam
war
es
gerade
20:00
Uhr
durch.
Der
Liveakt
machte
gerade
Pause.
Der
Laden
war
schon
eine
richtige
Spelunke.
Viele
Besucher
wirkten
jetzt
schon
ganz
schön
geladen.
Da
ich
nun
mal
da
war,
bestellte
ich
mir
an
der
Bar
ein
Flaschenbier.
Da
es
hier
so
nach
gegorenem
Bier
roch,
wollte
ich
lieber
kein
Gezapftes
wagen.
Nach
10
Min.
setzte
die
Musik
ein,
die
wirklich
ganz
o.k.
war.
Ein
älterer
Mann
spielte
einen
ganz
schönen
Blues.
Gegen
1/4
vor
9
war
allerdings
schon
Schluss
mit
Musik.
Ich
war
während
des
Acts
mit
einem
Pärchen
in
der
Bar
ins
Gespräch
gekommen.
Da
auch
diese
ganz
schön
angetrunken
waren
und
mir
das
Gespräch
langsam
etwas
nervig
wurde,
machte
ich
mich,
als
die
beiden
sich
zum
Rauchen
nach
hinten
verzogen, schnell vom Acker.
Keine
10
Min.
später
war
ich
wieder
im
Motel.
Hier
kühlte
ich
wieder
meinen
immer
noch
geschwollenen
Fuß.
Mit
dem
Netbook
auf
dem
Schoß
überlegte
ich,
was
ich
wohl
zwei
Tage
in
Sedona
machen
sollte,
ohne
groß
zu
wandern.
Die
Frage
gab
ich
dann
gleich
ans
Forum
weiter,
in
der
Hoffnung,
bis
zum
Morgen
einige
Vorschläge zu bekommen.
Meilen: 335
Americas Best Vallue Inn, Prescott
Painted Canyon
Desert Center, CA
Prescott by night