Wach
wurde
ich
heute
schon
um
6:00
Uhr.
Ich
döste
dann
noch
etwas,
stand
aber
um
6:15
Uhr
auf,
machte
mir
Kaffee
und
ging
ins
Netz.
Ich
wollte
ja
noch
nachschauen,
welche
Trails
ich
in
Sedona
laufen
könnte.
Nach
der
Dusche
wollte
ich
zum
Frühstück,
aber
was
ich
dann
dort
sah,
war
einfach
nur
unglaublich.
Es
gab
lediglich
Kaffee,
einen
Saft
und
Burger
für
die
Mikrowelle.
Wobei
der
Saft
auch
gerade
all
war.
Einfach
nur
unglaublich.
Ich
bescherte
mich
gleich
darüber.
Wenn
man
bedenkt,
dass
ich
dafür,
über
80
$ bezahlt habe. Dieses Motel ist wirklich ein absolutes No-Go.
Wut
schnaubend
fuhr
ich
dann
erst
einmal
tanken.
Hier
funktionierte
auch
die
Kreditkarte
wieder
und
der
Preis
war
mit
3.86$
erträglich.
Anschließend
fuhr
ich
ein
bisschen
Fotografieren.
Wiskey
Row
lag
jetzt
in
einem
sanften
Licht.
Die
Straße
war
jetzt
auch
noch
nicht
so
zugeparkt,
so
dass
ich
ganz
gut
fotografieren konnte.
Beim
Durchstreifen
der
weiteren
Umgebung
fand
ich
dann
auch
noch
ein
ganz
nettes
Cafe.
Neben
einem
wirklich
ausgesprochen
gutem
Cappuccino
gab
es
noch
eine
super
leckere
Kleinigkeit
für
auf
die
Hand.
Hmm....,
dieses
Teilchen
war
noch
warm
und
super
süß,
mit
Pekannüssen.
Ich
konnte
nicht
widerstehen
und
biss
sofort
rein.
Das
Cafe
versöhnte
mich
etwas
mit
Prescott.
So
gestörkt
fuhr
ich
dann
zum
Watson-
Lake.
Wenn
ich
bisher
nicht
wusste,
warum
ich
hier
war,
jetzt
war
es
mir
klar.
Der
See
sah
so
friedlich
aus.
Hier
fühlte
ich
mich
sehr
viel
wohler
als
in
dem
umtriebigen Touristenstädtchen gestern Abend.
Einen
Parkplatz
zu
finden
war
gar
kein
Problem.
Ich
steuerte
erst
einmal
die
Picknickarea
an
und
frühstückte
in
Ruhe.
Der
Cappuccino
war
wirklich
1A
und
das
Stückchen
super
lecker.
So
gestärkt
kletterte
ich
die
nächsten
zwei
Stunden
über
Stock
und
Stein
,
genoss
die
Landschaft
und
fotografierte
viel.
Neben
interessanten
Felsen
und
tief
blauem
Wasser
konnte
ich
auch
einen
Schwarm
Kormorane,
die
sich
auf einem Felsen mitten im Wasser sonnten, beobachten.
Während
ich
so
über
die
Felsen
kletterte,
versuchte
ich
näher
an
sie
heran
zu
kommen.
Allerdings
hatten
sich
die
Vögel
einen
wirklich
guten
Platz
ausgesucht.
Das
war
nämlich
fast
unmöglich,
und
das
Tele
hatte
ich
mal
wieder
im
Auto gelassen.
Ich
gab
es
dann
irgendwann
auf.
Es
wurde
auch
langsam
Zeit,
weiter
zu
ziehen.
Nicht,
weil
mein
heutiges
Endziel
so
fern
war,
aber
ich
hatte
ja
noch Einiges auf meiner Agenda für heute.
Außerdem
musste
ich
meine
Jacke
loswerden,
denn
obwohl
es
heute
Morgen
mit
41
°F
noch
recht
frisch
gewesen
war,
war
die
Temperatur
inzwi-
schen
ganz
schön
gestiegen.
Als
ich
zu
Blacky
zurück kam, konnte ich 81 °F am Thermostat ablesen. Genau meine Wohlfühltemperatur.
Mein
Versuch,
schnell
weiter
zu
kommen,
scheiterte
schon
an
der
Abfahrt
zum
Overlook.
Zu
verführerisch war der Gedanke, doch noch näher an die Kormorane heran zu kommen.
Dies
klappte
dann
zwar,
aber
leider
erwischte
ich
sie
hier
nur
von
hinten.
Schlimm
war
es
nicht,
denn
der
Blick
vom
Overlook
war
wirklich
sehenswert.
10
Min.
später verließ ich den See dann wirklich.
Kaum
fuhr
ich
auf
dem
Highway,
musste
ich
schon
wieder
stoppen,
denn
vor
mir
grinste
mich
ein
Krokodil
frech an. Na das war schon ein kleines Dreherle wert.
Das
Dreherle
führte
dazu,
dass
ich
gleich
wieder
vom
Highway
abfuhr, um mir ein weiteres Gebiet mit schönen Felsen anzuschauen.
Die
Felsen
waren
zwar
schön,
aber
letztendlich
die
Gleichen
wie
am
Watson
Lake.
Daher
machte
ich
mich
recht
schnell
vom
Acker
und
fuhr weiter nach
Jerome
. Dachte ich zumindest.
Blöder
Weise
ließ
ich
mich
auf
der
Anfahrt
dorthin
gleich
schon
wieder
durch
den
Hinweis
auf
einen
Bergsee
ablenken.
Der
Weg
dorthin
war
landschaftlich
wirklich
sehr
schön.
Aber
wie
sich
dann
heraus
stellte,
konnte
man
an
den
See
mit
dem
Auto
nicht
heran
fahren.
Ich
hätte
noch
ca.
eine
Meile
laufen
müssen
und
dazu
war
mir
die Zeit zu knapp. Letztendlich hätte ich mir diesen Abstecher wirklich sparen können.
Jerome
erreichte
ich
so
gegen
Mittag.
Hier
war
die
Hölle
los.
Wenigstens
mit
der
Parkplatzsuche
hatte
ich
Glück.
Nachdem
Blacky
gut
untergebracht
war,
machte
ich
mich
zu
Fuß
auf
den
Weg.
Als
erstes
kam
ich
an
einer
Bar
vorbei,
vor
der
viele
Biker
auf
einer
Bank
in
der
Sonne
saßen.
Mensch
waren
da
skurrile
Typen drunter.
Mit
einem,
der
ein
besonders
aufgemotztes
Trike
sein
Eigen
nannte,
kam
ich
sogar
ins
Gespräch
und
er
ließ
sich
auch
von
mir
fotografieren.
Als
er
weg
fuhr,
unterhielt
ich
mich
dann
einer
Frau,
die
ihn
offenkundig
kannte.
Sie
erzählte
mir,
dass
dieser
nette
Freak
früher
bei
ihrem
Vater
auf
der
Ranch
gearbeitet
hätte.
Na
wie
ein
Cowboy hatte der Typ nun wirklich nicht ausgesehen.
Ich zog noch etwas fotografierend durch den kleinen Ort.
Da
ich
außer
meinem
leckeren
Pekannuss-Teilchen
ja
noch
nichts
gegessen
hatte,
wurde
es
auch
langsam
Zeit
für
ein
Mittagessen.
Leider
gab
es
hier
recht
wenig
Restaurants
mit
Außenbestuhlung
und
zum drinnen sitzen war das Wetter zu schön.
Als
ich
dann
endlich
ein
Restaurant
fand,
waren
dort,
bis
auf
einen
Tisch,
alle
Plätze
belegt
und
diesen
wollten
sie
mir
nicht
geben.
Ich
blieb
etwas
stur
und
bekam
schließlich
den
Platz.
Aber
als
die
Bedienung
kam
und
ich
feststellen
musste,
dass
ich
im
Pepsi-Land
saß,
zog
ich
dann
doch
weiter,
ohne
etwas
zu
essen.
Bäh...........Pepsi
geht gar nicht!
Den
kleinen
State
Park
in
Jerome
hatte
ich
übrigens
mit
Absicht
ausgelassen,
da
bisher
nur
wenige
Besucher davon wirklich überzeugt waren.
Mich
beschleicht
ja
beim
Anblick
dieser
Touristen-Orte
immer
ein
komisches
Gefühl.
Ob
sich
diese
Orte
wirklich
noch
lange
halten
können?
Außer
ein
paar
alten
Häusern,
die
ja
leider
immer
mehr
verfallen
und
deren
Erhaltung
sicher
auch
nicht
gerade
billig
ist,
gibt
es
nichts
zu
sehen.
Restaurants
sind
Mangelware
und
gute
Geschäfte
leider
auch.
Also,
ich
hätte
wirklich
in
keinem
Laden
etwas
kaufen
wollen
und
kann
mir
auch nicht vorstellen, dass es den anderen Touristen im Schnitt anders geht.
Mich
zog
es
langsam
weiter.
Statt
direkt
nach
Sedona
zu
fahren,
folgte
ich
in
Clarksdale
einem
Schild,
das auf eine alte Indianerruine hinwies. Da ich neugierig war fuhr ich dorthin.
Die
Ruine
war
schon
von
weitem
zu
sehen.
Schon
bei
der
Einfahrt
auf
den
Parkplatz
konnte
ich
lesen,
dass
es
sich
dabei
um
ein
National
Monument
handelt.
Na
klasse,
dachte
ich
mir,
da
spare
ich
gleich noch das Eintrittsgeld.
Das
Tuzigoot
NM
,
so
hieß
die
Ruine,
war
ein
Pueblo
der
Sinagua-Kultur
aus
dem
12.
bis
14.
Jahrhundert.
Hm,
davon
hatte
ich
ja
noch
nie
etwas
gehört.
Wenn
ich
mal
rate
und
Sinagua
auf
gut
deutsch:
ohne
Wasser
heißt,
kann
diese
Kultur
ja
nicht
lange
existiert
haben.
Egal!
Seit
1939
ist
Tuzigoot
auf
jeden
Fall
ein
NM.
Ernannt
hat
es
Franklin
D.
Roosevelt.
Der
war
ja
sowieso
Weltmeister
im
Ernennen
von
Nationalen
Monumenten.
Laut
Wikipedia
umfasste
das
Pueblo
in
seiner
letzten
Ausbaustufe
Ende
des
14.
Jahrhunderts
110
Räume
auf
drei
Etagen.
Wer mehr darüber erfahren möchte, kann ja hier:
KLICK
vorbei schauen.
Mich
interessierte
diese
Ruine
mehr
aus
der
fotografischen
Sicht.
Ganz
ungewohnt
für
Indianer
Ruinen
die
ich
kenne,
stand
dieses
Teil
auf
einer
Anhöhe,
wie
eine
Burgfestung.
Na,
da
stellt
sich
einem
doch
bei
der Erfindung der Burgen die Frage: “Wer hat's erfunden?” Diesmal wohl nicht die Schweizer.
Im
Visitor
Center
zeigte
ich
erst
einmal
ordnungsgemäß
meinen
Annual
Pass
und
bekam
dafür
eine
kleine
Broschüre.
Ich
nahm
sie
dankend an und machte mich auf den Weg, das Pueblo zu erkunden.
Wenn
man
nicht
gerade
an
jedem
indianischen
Stein
interessiert
ist, kann man wie ich, recht schnell die Besichtigung abhaken.
Ich bin einmal ganz nach oben und schoss ein paar Fotos.
Ich
fand
es
ganz
nett.
Tuzigoot
ist
sicher
kein
“must
see”
aber
es
ist
auch
keine
vertane
Zeit,
wenn
man
sowieso
in
der
Gegend
ist.
Gerade
für
Familien
ist
es
ein
Ziel,
da
es
Kindern
gefallen
wird.
Eine knappe 1/2 Stunde später, zog ich schon weiter.
Bei
meiner
Fahrt
nach
Sedona
führte
mich
mein
Weg
durch
Cottonwood
.
Dieses
kleine
Städtchen
war
ja
richtig
knuffig!
Wieso
hat
denn
darüber
noch
niemand geschrieben?
Schon
bei
der
Durchfahrt
gefiel
das
Städtchen
so
gut, dass ich spontan eine Fotosession einlegte.
Die
Tankstelle
im
Stil
der
50
Jahre
–
heute
eine
Burgerbude
–
war
leider
geschlossen.
Dies
war
sehr
schade,
denn
ich
hatte
ja
immer
noch
Hunger.
So
konnte
ich
nur
meine
fotogierigen
Gelüste
befriedigen.
Gegen
den
kleinen
Hunger
gab
es
lediglich etwas Obst.
Blacky
ließ
ich
an
der
Tanke
stehen,
während
ich
durch
den
Ort
zog.
Wahnsinnig
viel
zu
sehen
gab
es
zwar
nicht,
aber
die
Hauptstraße
war
schon
sehr
liebevoll
im
Stil
der
Route66
erhalten
worden.
Es
gab
sogar
ein
kleines
Motel.
So
gesehen,könnte
ich
es
mir sogar vorstellen, hier mal eine Nacht zu verweilen. Eher sogar noch als in Jerome.
Bis
Sedona
war
es
nun
nicht
mehr
weit.
Da
die
Landschaft
bis
dorthin
auch
sehr
gefällig
war,
verstrich
die
Zeit
wie
im
Fluge.
Leider
hatte
sich
die
Wolkendecke
zwischenzeitlich
zugezogen.
Ich
beschloss
daher,
erst
einmal
im
Day's
Inn
vorbei
zu
fahren
und
einzuchecken.
Hier
hatte
ich
via
Internet
ein
für
Sedona
günstiges
Zimmer
ergattert.
Da
das
Motel
gleich
am
Ortseingang
lag,
musste
ich
nicht
weit
fahren.
Das
Zimmer,
das
ich
bekam,
war
das
glatte
Gegenteil
von
dem
gestrigen.
Die
Möbel
waren
picobello.
Der
Raum
war
großzügig
und
ich
hatte
sogar
einen
Balkon
und
dies
alles
zum
gleichen
Preis
wie
gestern.
Einfach
unglaublich.
Ein
einziges
Manko
gab
es
allerdings:
an
einer
Seitenwand
stand
ein
Getränkeautomat.
Ich
ging
daher
noch
einmal
an
die
Rezeption
und
fragte,
ob
dieser
Automat
laut
werden
würde,
wenn
das
Aggregat
laden
würde.
Der
Rezeptionist
verneinte
dies
und
meinte,
bisher
hätte
sich
deswegen noch nie jemand beschwert. Ich beließ ich es dabei.
Nachdem
ich
mein
Gepäck
auf
dem
Zimmer
hatte,
ging
ich
noch
einmal
los.
Als
Erstes
suchte
(und
fand
ich
auch
ganz
schnell)
die
Visitor
Info.
Doch
der
Knabe
hier
hatte
überhaupt
keine
Lust
und
dementsprechend
Mau
waren
auch
seine
Infos.
Ich
hatte
recht
bald
keine
Lust
mehr,
ihm
die
Würmer
aus
der
Nase
zu
ziehen
und
fuhr
dann
lieber
weiter.
Dabei
entdeckte
ich
dann
einen
Kunstmarkt.
Da
es
auch
gleich
einen
Parkplatz
gab,
stellte
ich
Blacky
ab
und
lief
über
den
Markt.
Dabei
traf
ich
auch
das
Cowgirl
aus
Jerome
wieder.
Wie
Lustig!
Die
Welt
ist
manchmal
schon
klein.
Gemeinsam
schlenderten
wir
dann
etwas
über
den
Markt.
Ich
fand
sogar
eine
kleine
Kette
an
einem
Navajo-Stand.
Mit
den
Inhabern
des
Standes
kam
ich
auch
gleich
ins
Gespräch.
Sie
waren
eine
Family
aus
dem
Monument
Valley.
Während
der
Saison
haben
sie
dort
ihren
Stand. Da aber dort momentan noch keine Saison war, zogen sie über die Kunstmärkte.
Nach
meinem
Einkauf
kehrte
ich
dann
wieder
zurück
ins
Motel.
Zum
Fotografieren
war
heute
eh
kein
Licht
mehr,
dafür
war
es
aber
immer
noch
schön
warm.
Genau
richtig
für
eine
Poolrunde.
Wie
nicht
anders
erwartet,
war
ich
ganz
alleine
am
Pool.
Es
war
herrlich.
Ich
ging
sogar,
entgegen
meiner
Gewohnheit
–
in
den
Jacuzzi.
So
schön
relaxt
fuhr
ich
dann
anschließend
sogar
noch
in
den
Talaqueparque.
Eigentlich
wollte
ich
dort
ja
erst
morgen
hin,
aber
im
Fernsehen,
lief
so
ein
netter
Trailer
über
diese
Shoppingmeile, dass ich gleich heute noch Lust darauf bekam.
Die
Kamera
ließ
ich
allerdings
gleich
im
Motel
.
Ich
hatte
keine
Lust,
mit
dem
Rucksack
herum
zu
laufen.
Das
war
eine
gute
Entscheidung,
denn
das
Licht
war
eh
nicht
mehr
so
dolle.
Leider
hatten
die
meisten
Geschäfte
schon
geschlossen
und
so
blieb
es
beim
Schaufenstergucken.
Eigentlich
wollte
ich
hier
auch
gleich
zu
Abend
essen,
aber
irgendwie
lachten
mich
die
Restaurants
hier
nicht
so
wirklich
an.
Neben
dem
Kunstmarkt
hatte
ich
am
Nachmittag
ein
Steakhouse
entdeckt.
Dies
schwirrte
mir
noch
im
Kopf
herum.
Ich
fuhr
daher
wieder
Richtung
Motel.
Als
ich
dann
auf
der
Höhe
des
Steakhouses
war,
wurde
mir
klar,
dass
ich
gar
keine
Lust
auf
Fleisch
hatte.
Gestern
gab
es
ja
erst
eine
Fajita.
Ich
beschloss
daher,
einfach
noch
etwas
weiter
Richtung
Motel
zu
fahren.
Als
ich
dann
Picazzo's
entdeckte,
war
die
Entscheidung
gefallen.
Schon
von
außen
warb
der
Laden
mit
seiner
Organic-Kitchen.
Genau!
Darauf
hatte
ich
jetzt
Lust
und
da
der
Sonnenuntergang
heute
sowieso
hinter
den
dicken
Wolken
ausfallen
würde,
war
es
jetzt
so
kurz vor 7 genau die richtige Zeit zum Abendessen.
Auf
diese
Idee
waren
nur
schon
viele
andere
gekommen
und
die
Schlange
am
Eingang
war
ellenlang.
Ich
stellte
mich
trotzdem
an.
Nach
einer
Minute
dachte
ich
mir
dann
allerdings,
dass
ich
ja
mal
nach
einem
Platz
an
der
Bar
fragen
könnte.
Konnte
ich
und
schwups
war
ich
an
der
Schlange
vorbei
und
hatte
einen
bequemen
Platz
an
der
Theke.
Keine
zwei
Minuten
später
hatte
ich
ein
kaltes
Bier
vor
mir
und
die
Speisekarte
in
der
Hand.
Neben
einem
sensationell
guten
Cesars-Salat
mit
Feta
und
Pinienkernen
gab
es
noch
eine
Pizza
und
ein
interessantes
Gespräch
mit
einem
Pärchen
aus
Florida,
das
sich
neben
mich
gesetzt
hatte.
Na
der
Abend
war
wirklich
rund.
War
ich
etwa
schon
gevotext.
Allen
Unkenrufen
zum
Trotz,
hatte
mir
dieser
erste
Sedona
Tag
schon
sehr
gut
gefallen.
Auch
bei
bewölktem
Himmel
war
die
Kulisse einfach nur genial schön. Ich freute mich schon richtig auf den morgigen Tag.
Meilen: 90
Days Inn
, Sedona 1/2
Prescott, AZ
Watson Lake
Jerome, AZ
Tuzigoot NM
Cottonwood, AZ
21. Tag
Sonntag, 8. April 2012, Prescott, AZ - Sedona, AZ
Voll gevotaxt