22. Tag
Montag, 9. April 2012, Sedona, AZ
Begegnungen
Die
Nacht
hatte
es
in
sich.
Zum
Glück
gab
es
zum
Schluss
ein
“happy
end”.
Aber
der
Reihe
nach:
Nachdem
ich
mich
gestern
vom
Sedona-TV
sanft
in
den
Schlaf
hatte
wiegen
lassen,
wurde
ich
nach
gut
einer
Stunde
zum
ersten
Mal
wach.
Warum,
konnte
ich
da
noch
nicht
genau
lokalisieren,
dafür
war
ich
zu
erschlagen
und
döste
erst
einmal
wieder
weg.
Aber
nur
um
ca.
20
Min.
später
wieder
wach
zu
werden.
Ab
da
war
es
mir
klar:
es
war
dieser
blöde
Getränkeautomat,
der
mich
störte.
Hatte
ich
es
doch
geahnt!
Ich
versuchte
trotzdem
weiter
zu
schlafen.
Leider
ohne
Erfolg.
So
gegen
1:30
Uhr
schmiss
ich
mich
dann
in
meine
Klamotten
und
ging
an
die
Rezeption.
Hier
war
zum
Glück
eine
sehr
verständnisvolle
Dame.
Nach
einem
Blick
in
das
Reservierungssystem
erklärte
sie
mir,
dass
sie
zwar
kein
Zimmer
mehr
ohne
Treppenaufgang
hätte,
dafür
könnte
ich
aber
jetzt
erst
einmal
in
ein
anderes
Zimmer
und
mich
dort
ausschlafen.
Morgen
könnte ich dann in aller Ruhe, meine Sachen umziehen. Na das war doch ein Wort.
Dankbar
zog
ich
ab
und
schnappte
mir
auch
nur
meinen
Kulturbeutel
und
meinen
Rucksack
und
ging
ins
andere
Zimmer.
Dieses
hatte
die
gleiche
Ausstattung
wie
das
Vorhergehende,
nur
ohne
diese
brummende
Maschine
und
auch
ohne
diesen
schönen
Ausblick.
Aber
das
war
mir
heute
Nacht
sowieso
egal!
Ich
klappte
lediglich das Überbett weg und kuschelte mich unter die Decke und weg war ich…..bis zum Sonnenaufgang.
Um
ihn
zu
sehen,
ging
ich
raus
auf
den
Flur.
Da
es
aber
immer
noch
bewölkt
war,
war
dieser
nicht
spektakulär
und
so
verzog
ich
mich
zähneklappernd
wieder
unter
meine
Bettdecke.
Da
ich
nun
sowieso
wach
war,
schmiss
ich
die
Klimaanlage
an,
kochte
mir
einen
Kaffee
und
schaute
im
Internet
vorbei.
Als
Hintergrundbeschallung
ließ
ich
auch
heute
wieder
dieses
Sedona
tv
laufen.
So
trödelte
ich
vor
mich
hin.
Gegen
½
8
bin
ich
dann
zum
Frühstück.
Im
Frühstücksraum
gab
es
Bagel
mit
Creme
Cheese
(ui,
das
war
Premiere dieses Jahr) sowie das übliche Waffelzeugs, Toast, Marmelade, Obst usw.
Nachdem
ich
das
andere
Zimmer
leer
geräumt
hatte,
ging
es
zu
Safeway.
Hier
vermutete
ich
einen
Starbucks.
Damit
hatte
ich
auch
recht.
Die
Bedienung
war
allerdings
mega
langsam.
Nach
einer
gefühlten
Ewigkeit
(ca.
20
Min.)
machte
ich
mich
mit
einem
Trippel
Cappuccino
auf
den
Weg
zum
Trailhead
zur
Devils
Bridge
.
Auf
dem
Weg
dorthin
verfuhr
ich
mich
dann
auch
noch
etwas,
bzw.
verpasste
ich
den
Abzweig an der
Boyton Pass Road
.
Um
kurz
nach
9:00
Uhr
bog
ich
dann
in
die
Vultee
Arch
Road
ein,
die
mich
zum
Trailhead
zur
Devils
Bridge
bringen
sollte.
Also
“Straße”
war
für
diesen
Acker
wirklich
eine
charmante
Bezeichnung.
Kein
Wunder,
dass
gleich
am
Anfang
viele
Fahrzeuge
an
der
Seite
standen.
Auch
ich
überlegte
kurz,
ob
ich
wirklich
weiter
fahren
wollte.
Um
so
mehr
staunte
ich,
als
vor
mir
ein
alter
Benz
auftauchte.
Der
Fahrer
tastete
sich
Zentimeter
für
Zentimeter
über
diesen
Acker.
Also
ich
wäre
mit
diesem
Oldtimer
hier
keinen
Meter
gefahren.
Als
nach
ca.
300
Metern
in
einer
Kurve
ein
großer
Absatz
kam,
entschied
sich
der
Fahrer
endlich,
sein
Gefährt
an
die
Seite
zu
stellen.
Mich
wunderte
es
nicht,
denn
diese
Straße
war
weder
für
2-Rad-Antrieb
noch
für
eine
so
niedrige
Karosserie
gebaut.
Ich
war
echt
froh, dass Blacky mehr Bodenfreiheit hatte.
Nachdem
der
Benz-Fahrer
endlich
die
Straße
wieder
freigegeben
hatte,
fuhr
ich
an
ihm
vorbei.
Dabei
konnte
ich
gerade
noch
sehen,
dass
ein
totaler
Milchbubi
aus
dem
Auto
stieg.
Na
der
hatte
sich
sicher
von
Papi
das
Auto
geborgt.
Ich
hoffe
sehr für ihn, dass er ohne Schaden, aus dieser Straße wieder heraus gekommen ist.
Auch
ich
fuhr
nicht
sehr
viel
weiter.
Eine
knappe
Meile
später
stellte
ich
Blacky
an
den
Seitenrand.
Das
Weiterfahren
machte
irgendwie
keinen
Sinn.
Zum
einen
konnte
man
sowieso
nicht
schneller
fahren
als
laufen
und
zum
anderen
wurde
es
mir
von
dem
Geschaukel
langsam
schlecht.
Ich
kam
mir
ja
schon
vor
wie
auf einem Kamel in der Wüste.
Insgesamt
gesehen,
war
dies
eine
gute
Entscheidung,
denn
nachdem
ich
meine
Wanderschuhe
angeschnallt
hatte
und
meinen
Rucksack
mit
Verpflegung
geschultert
hatte,
kam
ich
schon
während
der
ersten
Meter
des Weges mit einer Gruppe Kanadier ins Gespräch.
Die
beiden
Paare
liefen
vor
mir
her
und
blieben
plötzlich
stehen,
um
etwas
auf
dem
Boden
zu
beobachten.
Da
ich
mit
meinen
Gedanken
mal
wieder
wo
anders
war,
wäre
ich
beinahe
auf
sie
aufgelaufen.
Nachdem
geklärt
war,
dass
wir
alle
in
die
gleiche
Richtung
gehen
wollten,
fragte
einer
der
beiden
Männer
unter
Gelächter: “Would you like to go lost with us”. Ich antwortete: “Why not? No risk, no fun”.
Als
wir
nach
knapp
400
Metern
einen
Parkplatz
erreichten
meinte
einer
der
Männer,
dies
wäre
wohl
der
Parkplatz
zum
Trailhead.
Ich
war
skeptisch,
da
keine
Autos
dort
geparkt
waren.
Dabei
war
ich
mir
ziemlich
sicher,
dass
ich
mindestens
drei
Autos
an
mir
vorbei
fahren
gesehen
habe.
Da
sich
die
Gruppe
entschied,
trotzdem
hier
lang
zu
laufen
und
ein
Trail
ersichtlich
war,
schloss
ich
mich
weiter
an,
allerdings
schon
ahnend,
dass
dies
nicht
der
normale
Trailhead
war.
Ich
hoffte,
dass
auch
dieser
Weg
zur
Teufelsbrücke führen würde.
Schon
gleich
am
Anfang
verzweigte
sich
der
Weg
am
laufenden
Band.
Manche
Trampelpfade
(Wege
konnte
man
das
kaum
nennen)
waren
mir
Cairns
gezeichnet.
Wir
folgten
den
gezeichneten
Pfaden.
Der
Leithammel
der
Truppe
legte
nun
ein
noch
heftigeres
Tempo
vor.
Ich
musste
mich
schon
ganz
schön
anstrengen,
um
mit
meinem
lädierten
Fuß
überhaupt
nachzukommen.
Nachdem
ich
der
Gruppe
fast
eine
1/2
Meile
nach
oben
gefolgt
war
und
es
noch
immer
nicht
abzusehen
war,
ob
der
Weg
wirklich
zur
Bridge
führen
würde,
entschied
ich
mich
umzudrehen.
Ich
wünschte
den
Vieren
alles
Gute
und
hoffte,
dass
ich
alleine auch den Weg wieder zurück finden würde.
Um
kurz
nach
10:00
Uhr
hatte
ich
dann
endlich
den
Trailhead
zur
Devils
Bridge
erreicht.
Auf
diesem
Parkplatz
standen
auch
ein
paar
Wagen
und
es
gab
eine
richtige
Trailbeschreibung
am
Beginn
des
Trails.
Ich
war
also
auf
dem
richtigen
Weg.
Der
kleine
Umweg
hatte
mich
lediglich
ca.
20
Min.
an
Zeit
gekostet,
dafür
hatte
ich
aber
ein
paar
nette
Gespräche
geführt.
Irgendwie
war
es
mir
das
wert.
Ich
machte mich nun also an den Aufstieg.
Was
war
ich
auch
heute
wieder
froh,
dass
ich
meine
Trekkingstöcke
dabei
hatte.
Damit
war
der
Aufstieg nicht so anstrengend.
Der
Weg
war
herrlich!
Anfangs
führt
er
an
allerlei
Bäumen
und
Sträuchern
vorbei
und
immer
wieder
hatte
man
einen
herrlichen
Blick
auf
die
schönen
roten Felsen.
Das
letzte
Drittel
des
Weges
führte
dann
über
Stufen
immer
steiler
nach
oben.
Für
Leute
mit
Höhenangst
könnte
zumindest
der
Abstieg
hier
etwas problematisch sein.
Inzwischen
war
es
richtig
schön
warm
geworden
und
der
Schweiß
stand
mir
nicht
nur
auf
der
Stirn.
Erstaunlicher
Weise
fand
ich
das
Laufen
über
die
Stufen
zwar
anstrengend,
aber
es
machte
mir
auch
Spaß.
Ich
sag
ja:
ich
war
schon
voll
gevotext.
In
diesem
letzten
Drittel
zweigte
dann
auch
der
Weg,
der
unter
der
Brücke
entlang
führt
ab.
Da
ich
aber
erst
einmal
nach
oben
wollte,
ließ
ich
diesen
Weg
links
liegen
und
folgte
den
Stufen
weiter
nach
oben.
Dort
kam
ich
dann
erst
einmal
an
einen
sehr
schönen Overlook. Klar, dass ich hier für ein Panoramafoto verweilte.
Die
letzten
Meter
waren
dann
schnell
geschafft
und
schon
hatte
ich
die
Brücke
im
Blick.
Trotz
Fotostopps
hatte
ich
für
die
knappe
Meile
gerade
einmal
40
Minuten
benötigt.
Bei
einem
Blick
in
die
Runde
der
Wanderer
erkannte
ich
sofort
das
pinkfarbene
T-Shirt,
das
eine
der
Kanadierinnen
trug.
Was
war
ich
froh,
die
Gruppe
hier
zu
sehen.
Ein
Segen,
dass
sie
sich
nicht
verlaufen
hatten.
Im
Gespräch
erfuhr
ich,
dass
sie
sich
sprichwörtlich
durch
die
Büsche
schlagen
mussten.
Ganz
ideal
war
der
Weg
wohl
nicht
gewesen.
Mir
wäre
es
mit
meinem
verletzten
Fuß
auf
jeden
Fall
zu
gefährlich
gewesen,
ihnen
weiter
zu
folgen.
Nachdem
wir
uns
gegenseitig
wieder
auf
den
Stand
gebracht
hatten,
wandten
wir
uns
alle
der
Brücke
zu.
Eins
kann
ich
sagen:
die
Brücke
ist
wirklich
mächtig
und
es
ist
ein
tolles
Gefühl
mitten
drauf
zu
stehen. Fast fühlt man sich, als schwebt man über der Landschaft. Ich sag nur: “Votex”.
Die
nächsten
15
Min.
verbrachten
wir
damit
uns
gegenseitig
auf
der
Brücke
zu
fotografieren.
Dabei
entdeckte
ich,
bzw.
wurde
ich
entdeckt,
dass
ich
nicht
die
einzige
Deutsche
hier
war.
Ein
weiteres
Paar
hatte
den
Weg
nach
hier
oben
gefunden.
Mit
der
Frau
unterhielt
ich
mich
kurz.
Da
ich
aber
bemerkte,
dass sie keine große Lust darauf hatte, trennten sich unsere Wege recht schnell wieder.
Nachdem
alle
Fotos
geschossen
waren
und
die
Verpflegung
gefuttert,
wurde
es
langsam
Zeit
wieder
an
den
Abstieg
zu
denken.
Die
Kanadier
wollten
den
gleichen
Weg
zurück,
den
sie
gekommen
waren,
da
sie
vermuteten,
dort
auch
unter
der
Brücke
hindurch
zu
kommen.
Ich
versuchte
ihnen
klar
zu
machen,
dass
man
auch
auf
dem
Weg,
den
ich
gekommen
war,
unter
der
Brücke
hindurch
laufen
konnte,
aber
der
Leithammel,
der
wohl
auch
Pfadfinder
war,
wollte
unbedingt
in
die
andere
Richtung.
Ich
verabschiedete
mich daher von ihnen nd wünschte noch eine gute Reise.
Menschenmassen
waren
hier
übrigens
nicht
versammelt.
Erst
als
wir
schon
am
Abstieg
waren
kamen
uns
noch
ein
paar
Leute
entgegen.
Dies
mag
allerdings
der
Jahreszeit
geschuldet
sein.
Aber
zur
Hochsaison
wollte ich sowieso nicht in Sedona sein.
Ich
kraxelte
also
zurück.
Dass
bergab
auch
immer
alles soviel steiler aussehen muss.
Nachdem
ich
das
steilste
Stück
hinter
mich
gebracht
hatte
folgte
ich
dem
Pfad,
der
offensichtlich
unter
der
Brücke
hindurch
führen
würde.
Nach
wenigen
Metern
stand
ich
dann
unter
dem
Wunderwerk
der
Natur.
Diese
Natural
Bridges,
wie
auch
die
Arches
faszinieren
mich
immer
wieder.
Wow,
war
das
ein
imponierender
Anblick.
Während
ich
noch
in
die
Höhe
schaute,
staunte
und
fotografierte,
hörte
ich
auf
einmal
die
Kanadier.
Sie
waren
sich
anscheinend
nicht
sicher,
ob
der
Weg
weitergehen
würde.
Ich
lief
ihnen
daher
entgegen
und
wies
ihnen
den
Weg,
da
ich
von
meiner Seite sehen konnte, dass ihr Weg zu meinem führen würde.
So
schafften
sie
es,
auch
unter
die
Brücke
zu
kommen.
Gemeinsam
hielten
wir
noch
eine
kleine
Fotosession
ab.
Den
Rest
des
Weges
liefen
wir
jetzt
gemeinsam.
Der
Leithammel
gab
sich
geschlagen
und
wollte nun doch lieber den offiziellen Weg laufen.
Also
dieser
Hiking
Trail
hatte
sich
wirklich
gelohnt.
Nicht
nur
wegen
dem
Ziel
und
dem
Weg
sondern auch wegen dieser netten Unterhaltung.
Der Rückweg verging wirklich wie im Fluge.
Da
wir
viel
gequatscht
hatten,
gibt
es
vom
Rückweg kaum Fotos.
Dies
war
auch
der
letzte
gemeinsame
Trail
dieser
Gruppe.
Eins
der
Paare
würde
morgen
schon
nach
Kanada
zurück
fliegen,
während
das
andere
Paar
weiter
nach
Page
fuhr,
um
ihr
Glück
in
der
Wave-
Verlosung
zu
versuchen.
Interessant
dabei
war,
dass
die
beiden
gar
nicht
so
recht
wussten,
wie
und
wo
die
Verlosung
von
statten
gehen
würde.
Na
ein
Segen,
dass
sie
mich
getroffen
hatten,
so
konnte
ich
ihnen
wenigstens
wertvolle
Tipps
geben.
Ich hoffe wirklich für sie, dass sie Losglück hatten.
Bei
Blacky
angekommen,
bot
ich
den
Vieren
noch
einen
Shuttle
zu
ihrem
Auto
an,
aber
sie
verzichteten
darauf,
worum
ich
auch
nicht
böse
war.
Denn
bis
ich
Blacky
soweit
freigeräumt
hätte,
dass
4
Personen
rein
gepasst
hätten,
waren
sie
auch
bis
zu
ihrem
Auto
gelaufen.
Ich
machte
mich
dann
recht
langsam
fahrbereit,
was
bedeutete,
dass
ich
erst
einmal
ein
Diet
Coke
aus
dem
Cooler
holte,
die
Wanderschuhe
auszog
und
mich
etwas
vom
Schweiß
befreite.
Bis
ich
dann
letztendlich
gedreht
hatte,
alle
tiefen
Löcher
und
Steine
überwunden
waren,
waren
die Kanadier tatsächlich fast bei ihrem Auto angekommen. Ich winkte nur kurz und fuhr dann weiter.
Wäre
ich
mit
Blacky
bis
zum
Trailhead
gefahren,
hätte
der
ganze
Trip,
mit
Foto-
und
Picknickpausen
gerade
einmal
2
Stunden
gedauert.
Da
ich
Blacky
aber
schon
0,8
Meilen
vor
dem
Trailhead
abgestellt
hatte,
war
ich
mit
dem
Umweg
ca.
eine
Stunde
länger
unterwegs,
wobei
wir
für
den
Rückweg,
vom
Trailhead
bis
zum
Auto
grad
mal
15
Minuten
gelaufen
waren.
Diese
Wanderung
ist
wirklich
sehr
für
einen
sonnigen Vormittag zu empfehlen.
Nachdem
wir
beide
(Blacky
und
ich)
wieder
Asphalt
unter
den
Reifen
hatten
fuhren
wir
erst
einmal
zur
Tanke.
Nee
nicht
um
zu
tanken
sondern
um
eine
kalte
Cola
und
ein
leckeres
Eis
zu
kaufen.
Beides
wollte
ich
dann
gemütlich
am
Pool
verdrücken.
Mittlerweile
war
es
schon
so
ca.
12:30
Uhr
und
viel
zu
heiß
zum
Wandern.
Am
Pool
genoss
ich
wirklich
eine
schöne
Auszeit.
Ich
war
ganz
alleine,
die
Ruhe
war
himmlisch
und
das
Wasser wohl temperiert.
So
gegen
14:15
Uhr
machte
ich
mich
gemütlich
auf
zu
meinem
nächsten
Hike.
Vorher
stattete
ich
aber
Tlaqueparque
einen
kurzen
Besuch
ab,
d.h.,
genau
gesagt
war
dies
schon
mein
zweiter
Stopp
auf
dem
Weg
zum
nächsten
Hike.
Vorher
hielt
ich
nämlich
doch
noch
einmal
am
Visitor
Center
an.
Ich
wollte
mich
dort
noch
einmal
genau
nach
dem
Weg
zu
meiner
heutigen
Sunset
Location
erkundigen,
denn
es
war
mir
noch
nicht
so
ganz
klar,
wie
ich
dort
hinkommen
sollte
und
ob
ich
dort
eine
Parkplatzgebühr
zahlen
müsste.
Diesmal bekam ich ausreichend Auskunft und zog gut gelaunt weiter zum
Tlaqueparque
.
Leider
war
dies
sonnentechnisch
nicht
so
prickelnd.
Ich
zog
daher
ein
paar
Minuten
recht
ziellos
durch
die Mall.
Egal
auf
welcher
Seite
ich
mich
befand,
ich
fand
einfach
kein
Fotomotiv,
das
gut
im
Licht
stand.
Ich
verkürzte
daher
meinen
Besuch
und
fuhr
recht
schnell
weiter
zum
Trailhead
von
Margs
Draw
, meinem nächsten Ziel.