Aufmerksam auf diesen State Park wurde ich durch Google-Maps. Neugierig geworden ging ich auf die Webseite und entdeckte dort, dass es in diesem State Park Nachbauten von Indianerbehausungen gab, die ich so noch nie gesehen hatte. Kein Wunder also, dass ich dort hin fuhr, zumal mich meine Tour sowieso dort vorbei führte.Letztendlich überzeugte mich der kleine State Park nicht durch das nachgebaute Sumêg Village , sondern vor allem durch seine liebliche Küste und die üppige Fauna und Flora die man hier überall vorfindet. Ich fühlte mich sofort verzaubert von den überwucherten kleinen Pfaden, die sich wie eine Schlange die Küstenlinie entlang schlängelt. Als ich dann auch noch auf eine Kolonie Seehunde aufmerksam gemacht wurde, war ich hin und weg. Der Besuch des Sumêg Village war dann nur noch reine Formsache.Dies ist kein Park für eilige. Man braucht schon etwas Muse und Zeit um zu verweilen. Nur so erschließt sich die Schönheit dieser Landschaft. Die Anfahrt:Der Park liegt 25 Meilen nördlich von Eureka und 56 Meilen südlich von Crescent City. Direkt am Highway 101. Er ist also nicht zu verfehlen.Zeitaufwand:Mindestens eine Stunde sollte man schon einplanen. Wenn man Tiere beobachten möchte, dann natürlich einiges mehr. Öffnungszeiten:sind nicht bekanntEintritt:2016 waren es 8 $ Tageskarte pro FahrzeugOffizielle Webseite: Patricks Point State Park