18. Tag Donnerstag, 19. Juni 2014 - Eureka, CA - Fort Bragg, CA Lost in the Coast
Auch heute Morgen begrüßte mich die Sonne. Es war zwar mit 13 °C noch einigermaßen kühl, aber im Vergleich zu gestern, recht angenehm. Während ich zum Frühstück ging, brachte ich schon meine Tasche ins Auto. Das Frühstück gab es in diesem Super 8 in einem Extraraum. Welch ein Luxus. Angeboten wurde dann aber auch nur das übliche Zeugs. Nicht weiter erwähnenswert, aber es machte erst einmal satt. Ich hielt mich auch nicht lange dort auf, denn ich hatte heute noch einiges vor und sputete mich deshalb. Schon gestern hatte ich ja beschlossen, die schönen Murals zu fotografieren. Außerdem hatte ich gestern auf dem Heimweg auch noch das bekannteste Haus Eurekas gesehen. Diesem wollte ich heute Morgen auch noch einen Besuch abstatten. Noch war nichts los auf den Nebenstraßen, und so hatte ich kein Problem, einen guten Parkplatz zu bekommen. Das Objekt meiner Begierde, das Carson Manison lag leider total im Schatten. Dies war zwar schade, aber dafür strahlte die Pink Lady “, wie das im Queen Anne Stil erbaute Prunkgebäude im Volksmund genannt wird, im schönsten Sonnenlicht. Mich sprach dieses Gebäude sowieso sehr viel mehr an, als das etwas unheimlich wirkende Carson Manison. Ich konnte mir gut vorstellen, dass dieses Gebäude zum Dreh für Gruselfilme genutzt wurde. Ich fuhr noch etwas weiter und entdeckte noch weitere Gebäude, die allesamt im Viktorianischen Stil erbaut wurden. Schon nach kurzer Zeit hatte ich eine recht beachtliche Ausbeute. Schließlich landete ich am Hafen. Hier entdeckte ich zwischen all den Fischereibooten sogar einen kleinen Leuchtturm. Nach der Menge und der Größe der Fischerboote zu urteilen, scheint die Fischerei hier noch große Bedeutung zu haben. Mit etwas mehr Zeit wäre ich gerne zum kleinen Leuchtturm hinüber gefahren , aber diese Tour durch den Ort war schon eine Bonustour und ich vermutete jetzt schon, dass mir die Zeit heute richtig knapp werden würde. Kurz darauf stand ich vor dem ersten Mural, das ich aber wegen der davor geparkten Autos nur teilweise fotografierte. Das nächste Mural, das eine Szene auf einem kleinen Flugplatz darstelle, gefiel mir besonders gut. Dies lag u.a. bestimmt auch daran, dass hier kein Auto davor parken konnte. So langsam wurde es aber Zeit, Eureka den Rücken zu kehren. Vorher wollte ich noch schnell etwas einkaufen und mir einen Cappu besorgen. Beides war leider gar nicht so einfach, da die POIs meines Navis ja leider nicht auf dem letzten Stand sind. Vielleicht sollte ich mir doch einmal eine neue USA-Karte gönnen. Dies half mir heute allerdings wenig. Den so oft in Reiseberichten erwähnten Walmart fand ich leider nicht. Dafür entdeckte ich aber auf dem Gelände eines ehemaligen Safeways einen sehr interessanten Supermarkt. Ich landete bei WinCoFoods, einem mehrheitlich im Besitz der Mitarbeiter befindliche US-amerikanische Supermarktkette. Obwohl diese Kette Filialen in Arizona, Kalifornien, Idaho, Nevada, Oregon Utah, Washington und Texas besitzt, war sie mir bisher noch nicht untergekommen. Das Erscheinungsbild erinnerte an einen sehr großen Aldi, eher noch an einen Großmarkt. Dies lag vor allem daran, dass viele Verpackungseinheiten echt riesig waren. Die Preise dafür waren recht moderat. Da ich ja hauptsächlich einen Safeway gesucht hatte, um einen Starbucks zu finden und nicht um meinen immer noch gut gefüllten Cooler aufzufüllen, kaufte ich hier nur ein Kilo Kirschen, ein paar Äpfel und noch eine Kleinigkeit, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Ich beschloss, auf meinen nächsten Reisen mal die Augen nach einem weiteren WinCoFoods offen zu halten. Wieder auf dem Parkplatz hatte ich immer noch heftigen Kaffeedurst und da dieser nun schnell gelöscht werden musste, sprach ich eine Frau auf dem Parkplatz an. Sie gab mir den Tipp, zu Dutch Brothers zu fahren. Dieser Laden war mir schon aufgefallen. Kurz entschlossen fuhr ich dort vorbei. Hier bekam ich einen der besten Cappuccinos meiner Reise sowie einen sehr leckeren Bagel mit Cremecheese. So gestärkt war ich bereit für alles, was mich heute noch erwartete. Leider musste ich feststellen, dass das Wetter plötzlich nicht mehr mitspielte. Richtung Küste sah es richtig eklig aus. Dabei hatte ich heute Vormittag doch vor, die Lost Coast zu erkunden. Ich beschloss kurzerhand, meine Pläne zu ändern und erst einmal zu den Redwoods zu fahren. Wie sich später herausstellen sollte, war dies eine sehr gute Entscheidung. Um kurz vor 10 Uhr hatte ich dann endlich den Humbold Redwood SP erreicht. Wo war wieder einmal nur die Zeit geblieben? Diese uralten, riesigen Bäume entlang der Avenue the Giants zogen mich sofort in ihren Bann. War ich schon von den Sequoia total fasziniert, so muss ich sagen, dass mir diese Bäume ans Herz gingen. Es hört sich sicher albern an, aber ich bekam eine richtige Gänsehaut und es traten mir die Tränen in die Augen, als ich zum ersten Mal vor diesen Bäumen stand. Ich kam mir selbst ja ganz albern vor und war froh, dass mich niemand beobachtete. Anfangs lief ich fast ehrfurchtsvoll zwischen den Bäumen hindurch. Ich kann nur jedem raten, hier einmal herzufahren, denn mit Worten kann ich die Atmosphäre nicht annähernd beschreiben. Es lag schon ein ganz besonderer Zauber über dieser Landschaft. Statt Worte lass ich daher lieber Bilder sprechen: Ein schöner Aspekt dieses vormittäglichen Besuchs war, dass ich fast alleine unterwegs war. Ab und an kamen zwar andere Besucher. Meist waren sie aber schnell wieder unterwegs, und ich hatte den Zauberwald wieder für mich alleine. Ich genoss wirklich jede Minute. Dabei kam ich so langsam voran, dass mir recht schnell klar war, dass ich mit Sicherheit auf dieser Avenue heute nicht bis nach Garberville kommen würde. Ich musste vorher schon zurückfahren, wollte ich heute noch an die Lost Coast fahren. Aber noch schob ich den Gedanken beiseite. Auch jetzt, während ich den Reisebericht schreibe und mir dabei die Fotos anschaue, komme ich kaum voran. Kein Wunder! Doch schaut selbst: Obwohl mir die Zeit langsam knapp wurde, hielt ich trotzdem am Drury/Chaney Grove um den dortigen Trail zu laufen. Bisher hatte ich nicht einmal 10 Meilen dieses Zauberwaldes durchfahren und dafür hatte ich schon mehr als eine Stunde benötigt. Daher wollte ich eigentlich nur mal kurz in den Trail reinschauen und gar nicht die ganze Strecke laufen. Aber als ich dann so durch diesen Zauberwald, mit all den alten Bäumen und üppigen Farnen lief, konnte ich nicht anders und lief doch den gesamten 2,4 Meilen Loop. Da ich mich nicht sattsehen kann an diesen Bäumen, habe ich auch diesen Trail in eine Slideshow gepackt. Wieder zurück am Auto entschied ich mich, die nächste Ausfahrt zu nutzen, um auf dem Redwood Highway zurückzufahren und von dort aus Richtung Lost Coast zu fahren. Ich hoffte, dass sich die dicken schwarzen Wolken des Vormittags inzwischen verzogen hätten. Vorher stoppte ich noch am Parkplatz vom Ancient Redwood RV-Park, da ich auf Toilette musste. Anschließend fotografierte ich noch den ausgehöhlten Baumstamm. Aber dann wurde es auch langsam Zeit weiterzuziehen, denn weit war ich noch nicht vorangekommen. Genau gesagt war ich gerade einmal 11 Meilen auf der Avenue de Giants entlang gefahren. Das schrie ja regelrecht nach einer Wiederholung! Die weitere Fahrt auf der 101 war erst einmal recht unspektakulär. Leider zogen sich die Wolken immer weiter zusammen, je näher ich der Küste kam. Wenigstens sah es nicht mehr nach Regen aus. An sehr viel mehr kann ich mich auch nicht erinnern. Für mich kennzeichneten riesige Skulpturen den Beginn der Lost Coast, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Diese beiden etwa 5 - 6 m hohen Skulpturen, wurden von der lokalen Künstlerin Donna Blakely, im Auftrag des Humbold County Farm Burreau und der Humboldt Cramery Association, erschaffen. Sie sind ein Teil von mehreren, in Humboldt County erschaffenen Kunstwerken, die die lokalen wirtschaftlichen Erzeugnisse, sowie ihre Hersteller ehren sollen. Sehen die Bäume im Hintergrund nicht winzig aus? Mein nächstes Ziel war Ferndale . Bekannt ist der kleine Ort durch seine vielen, im viktorianischen Stil erbauten Häuser, die auch heute noch sehr gut erhalten sind. Für mich war es hauptsächlich das nördliche Tor zur Lost Coast . Viktorianische Häuser hatte ich heute Morgen ja schon einige gesehen und diese sogar unter blauem Himmel. Davon war im Moment leider keine Spur. So knipste ich nur wenige Fotos entlang der Hauptstraße. An einer alten Kirche erblickte ich dann doch noch ein Fitzelchen blauen Himmel. Dies ließ mich für den weiteren Tag hoffen. Kaum hatte ich Ferndale hinter mir gelassen, kam ich mir vor wie in einer anderen Welt. Die Straße wurde merklich schmaler, und die viktorianischen Häuser waren verschwunden. Für einen Moment erinnerte nur die schmale asphaltierte Straße an die nahe Zivilisation. Um mich herum waren nur noch hohe Bäume und dichte Büsche. Fotos gibt es davon leider keine, da es auf der sich in Kurven immer höher windenden schmalen Straße keine Möglichkeit zum Halten gab. Obwohl der Himmel weiterhin bedeckt blieb, faszinierte mich diese Landschaft. Als ich eine Einfahrt entdeckte, fuhr ich dort kurzentschlossen hinein. Es handelte sich um einen..... keine Ahnung was! Ich nenne es einmal Bauhof, denn es lag überall altes Baumaterial herum, und wenn ich mich recht erinnere, gab es sogar Baugerätschaften wie Bagger usw. Genau kann ich mich aber nicht mehr erinnern, da mein Blick auf etwas ganz anderes fiel, was ich hier auf keinen Fall vermutet hätte, nämlich auf einen Pfau. Ihr habt richtig gehört. Ein Pfau blickte mich misstrauisch aus sicherer Entfernung an. Wie ihr euch vorstellen könnt, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Wen wundert es, dass die Umgebung für mich plötzlich zweitrangig war? Ich wollte jetzt nur den Pfau fotografieren. Am liebsten natürlich mit ausgebreiteten Fächer. Aber dieses blöde Viech flüchtete nur vor mir, anstatt sich über mich zu ärgern. Ich gab dann schließlich auf und fotografierte doch noch die Landschaft, die auch mit bedecktem Himmel durchaus sehenswert war. Kaum war ich ein paar Meter weitergefahren, kam mir einer dieser riesigen Holzlaster entgegen. Der Fahrer freute sich sichtlich, dass ich ihm Platz machte und er somit sein schweres Monstrum, ohne zu bremsen, den Hügel hinauf kutschieren konnte. Die Landschaft erinnerte mich inzwischen immer mehr an einen Regenwald. Überall wuchsen üppige Farne und die Bäume waren überwuchert von seltsamen tuffigen Gräsern und Moosen, wie ich es sonst nur aus Regenwäldern kannte. Für solche Landschaften braucht man zum Glück auch keinen Sonnenschein für gute Fotos und so begann mein Auslöser mal wieder zu glühen. Voran kommt man so natürlich nicht. Der Zauberwald wurde kurz darauf abgelöst von einem Blumenmeer. Ich kam aus dem Verzücken gar nicht mehr raus. Plötzlich fühlte ich mich nach Irland versetzt. Genau so stellte ich es mir dort im Frühsommer vor. Sanfte Hügel, alte Hütten, saftige Wiesen mit vielen Wildblumen. Irland halt. Aber Irland war 1000de von Meilen entfernt und ich befand mich nahe des westlichsten Zipfels der USA. Inzwischen ließ sich die Sonne auch ab und an blicken. Aber je höher ich kam, umso nebliger wurde es. Nachdem ich den Regenwald hinter mir gelassen hatte und über freies Feld fuhr, konnte ich sehen, wie die Nebelschwaden über die Baumwipfel der gegenüberliegenden Hügel waberten. Vorbei war es mit Sonnenschein. Vorläufig. Das Wetter wechselte nun von Minute zu Minute. Solche Wetterkapriolen erlebt man in der Stadt ja recht selten, und so stand ich einfach da und versuchte, das Schauspiel einzufangen. Ganz gelangen es mir leider nicht, dafür hätte ich die Kamera wohl aufs Stativ stellen müssen und dazu war ich zu faul. Gerade einmal zwei Kurven weiter, sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Der Nebel war verschwunden und in der Ferne konnte ich sogar blauen Himmel erkennen. Ein paar Meilen weiter gab es dann den ersten Blick aufs Meer und es hatte den Anschein, als hätte ich das schlechte Wetter hinter mir gelassen. Von nun an ging es auch erst einmal bergab. Zu meinen Füßen lagen einige kleine Gehöfte. Bis ich bei diesen ankam war es kurz vor ½ 3. Seit ich Ferndale verlassen hatte, waren zwei Stunden vergangen und ich war noch nicht wirklich weit gekommen. Langsam schwante mir, dass ich heute ein riesiges Zeitproblem bekommen würde. Trotzdem nahm ich mir die Zeit, hier ein paar Fotos zu schießen, denn die Landschaft war so lieblich und die Sonne ließ sich wieder einmal blicken. Dabei entdeckte ich an der nahegelegenen recht einfachen Brücke einen Gedenkstein. Diesem sollten noch viele solcher Steine folgen. Im Gegensatz zur einfachen Brücke war dieser Gedenkstein, wie auch die anderen, sehr aufwendig gestaltet. Alle kleinen Brücken, und davon gab es einige, über die ich fuhr, waren Frauen gewidmet. Endlich kam ich ans Meer und die Sonne schien sogar. Das hatte ich zwar gehofft, aber sicher konnte ich mir bei diesen Wetterkapriolen nicht sein. .........Fortsetzung folgt!
Eureka, CA Eureka, CA Hafen, Eureka, CA Hafen, Eureka, CA Hafen, Eureka, CA Murals, Eureka, CA Murals, Eureka, CA Avenue of the Giants, CA
Street-Art, CA Ferndale, CA Ferndale, CA Ferndale, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA
Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA Lost Coast, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
beate-unterwegs.de