Auch
heute
Morgen
begrüßte
mich
die
Sonne.
Es
war
zwar
mit
13
°C
noch
einigermaßen
kühl,
aber
im
Vergleich
zu
gestern,
recht
angenehm.
Während
ich
zum
Frühstück
ging,
brachte
ich
schon
meine
Tasche
ins
Auto.
Das
Frühstück
gab
es
in
diesem
Super
8
in
einem
Extraraum.
Welch
ein
Luxus.
Angeboten
wurde
dann
aber
auch
nur
das
übliche
Zeugs.
Nicht
weiter
erwähnenswert,
aber
es
machte
erst
einmal
satt.
Ich
hielt
mich
auch
nicht
lange
dort
auf,
denn
ich
hatte
heute
noch
einiges
vor
und
sputete
mich
deshalb.
Schon
gestern
hatte
ich
ja
beschlossen,
die
schönen
Murals
zu
fotografieren.
Außerdem
hatte
ich
gestern
auf
dem
Heimweg
auch
noch
das
bekannteste
Haus
Eurekas
gesehen.
Diesem
wollte
ich
heute
Morgen
auch noch einen Besuch abstatten.
Noch
war
nichts
los
auf
den
Nebenstraßen,
und
so
hatte
ich
kein
Problem,
einen
guten
Parkplatz
zu
bekommen.
Das
Objekt
meiner
Begierde,
das
Carson
Manison
lag
leider
total
im
Schatten.
Dies
war
zwar
schade,
aber
dafür
strahlte
die
„
Pink
Lady
“,
wie
das
im
Queen
Anne
Stil
erbaute
Prunkgebäude
im
Volksmund
genannt
wird,
im
schönsten
Sonnenlicht.
Mich
sprach
dieses
Gebäude
sowieso
sehr
viel
mehr
an,
als
das
etwas
unheimlich
wirkende
Carson
Manison.
Ich
konnte
mir
gut
vorstellen,
dass
dieses
Gebäude zum Dreh für Gruselfilme genutzt wurde.
Ich
fuhr
noch
etwas
weiter
und
entdeckte
noch
weitere
Gebäude,
die
allesamt
im
Viktorianischen
Stil
erbaut wurden. Schon nach kurzer Zeit hatte ich eine recht beachtliche Ausbeute.
Schließlich
landete
ich
am
Hafen.
Hier
entdeckte
ich
zwischen
all
den
Fischereibooten
sogar
einen
kleinen
Leuchtturm.
Nach
der
Menge
und
der
Größe
der
Fischerboote
zu
urteilen,
scheint
die
Fischerei
hier
noch
große
Bedeutung
zu
haben.
Mit
etwas
mehr
Zeit
wäre
ich
gerne
zum
kleinen
Leuchtturm
hinüber
gefahren
,
aber
diese
Tour
durch
den
Ort
war
schon
eine
Bonustour
und
ich
vermutete
jetzt
schon,
dass
mir die Zeit heute richtig knapp werden würde.
Kurz
darauf
stand
ich
vor
dem
ersten
Mural,
das
ich
aber
wegen
der
davor
geparkten
Autos
nur
teilweise
fotografierte.
Das
nächste
Mural,
das
eine
Szene
auf
einem
kleinen
Flugplatz
darstelle,
gefiel
mir
besonders gut. Dies lag u.a. bestimmt auch daran, dass hier kein Auto davor parken konnte.
So
langsam
wurde
es
aber
Zeit,
Eureka
den
Rücken
zu
kehren.
Vorher
wollte
ich
noch
schnell
etwas
einkaufen
und
mir
einen
Cappu
besorgen.
Beides
war
leider
gar
nicht
so
einfach,
da
die
POIs
meines
Navis
ja
leider
nicht
auf
dem
letzten
Stand
sind.
Vielleicht
sollte
ich
mir
doch
einmal
eine
neue
USA-Karte
gönnen.
Dies
half
mir
heute
allerdings
wenig.
Den
so
oft
in
Reiseberichten
erwähnten
Walmart
fand
ich
leider
nicht.
Dafür
entdeckte
ich
aber
auf
dem
Gelände
eines
ehemaligen
Safeways
einen
sehr
interessanten
Supermarkt.
Ich
landete
bei
WinCoFoods,
einem
mehrheitlich
im
Besitz
der
Mitarbeiter
befindliche
US-amerikanische
Supermarktkette.
Obwohl
diese
Kette
Filialen
in
Arizona,
Kalifornien,
Idaho,
Nevada,
Oregon
Utah,
Washington
und
Texas
besitzt,
war
sie
mir
bisher
noch
nicht
untergekommen.
Das
Erscheinungsbild
erinnerte
an
einen
sehr
großen
Aldi,
eher
noch
an
einen
Großmarkt.
Dies
lag
vor
allem
daran,
dass
viele
Verpackungseinheiten
echt
riesig
waren.
Die
Preise
dafür
waren
recht
moderat.
Da
ich
ja
hauptsächlich
einen
Safeway
gesucht
hatte,
um
einen
Starbucks
zu
finden
und
nicht
um
meinen
immer
noch
gut
gefüllten
Cooler
aufzufüllen,
kaufte
ich
hier
nur
ein
Kilo
Kirschen,
ein
paar
Äpfel
und
noch
eine
Kleinigkeit,
an
die
ich
mich
nicht
mehr
erinnern
kann.
Ich
beschloss,
auf
meinen
nächsten
Reisen
mal
die
Augen nach einem weiteren WinCoFoods offen zu halten.
Wieder
auf
dem
Parkplatz
hatte
ich
immer
noch
heftigen
Kaffeedurst
und
da
dieser
nun
schnell
gelöscht
werden
musste,
sprach
ich
eine
Frau
auf
dem
Parkplatz
an.
Sie
gab
mir
den
Tipp,
zu
Dutch
Brothers
zu
fahren.
Dieser
Laden
war
mir
schon
aufgefallen.
Kurz
entschlossen
fuhr
ich
dort
vorbei.
Hier
bekam
ich
einen
der
besten
Cappuccinos
meiner
Reise
sowie
einen
sehr
leckeren
Bagel
mit
Cremecheese.
So
gestärkt war ich bereit für alles, was mich heute noch erwartete.
Leider
musste
ich
feststellen,
dass
das
Wetter
plötzlich
nicht
mehr
mitspielte.
Richtung
Küste
sah
es
richtig
eklig
aus.
Dabei
hatte
ich
heute
Vormittag
doch
vor,
die
Lost
Coast
zu
erkunden.
Ich
beschloss
kurzerhand,
meine
Pläne
zu
ändern
und
erst
einmal
zu
den
Redwoods
zu
fahren.
Wie
sich
später
herausstellen sollte, war dies eine sehr gute Entscheidung.
Um
kurz
vor
10
Uhr
hatte
ich
dann
endlich
den
Humbold
Redwood
SP
erreicht.
Wo
war
wieder
einmal
nur
die
Zeit
geblieben?
Diese
uralten,
riesigen
Bäume
entlang
der
Avenue
the
Giants
zogen
mich
sofort
in
ihren
Bann.
War
ich
schon
von
den
Sequoia
total
fasziniert,
so
muss
ich
sagen,
dass
mir
diese
Bäume
ans
Herz
gingen.
Es
hört
sich
sicher
albern
an,
aber
ich
bekam
eine
richtige
Gänsehaut
und
es
traten
mir
die
Tränen
in
die
Augen,
als
ich
zum
ersten
Mal
vor
diesen
Bäumen
stand.
Ich
kam
mir
selbst
ja
ganz
albern
vor
und
war
froh,
dass
mich
niemand
beobachtete.
Anfangs
lief
ich
fast
ehrfurchtsvoll
zwischen
den
Bäumen
hindurch.
Ich
kann
nur
jedem
raten,
hier
einmal
herzufahren,
denn
mit
Worten
kann
ich
die
Atmosphäre
nicht
annähernd
beschreiben.
Es
lag
schon
ein
ganz
besonderer
Zauber
über
dieser
Landschaft. Statt Worte lass ich daher lieber Bilder sprechen:
Ein
schöner
Aspekt
dieses
vormittäglichen
Besuchs
war,
dass
ich
fast
alleine
unterwegs
war.
Ab
und
an
kamen
zwar
andere
Besucher.
Meist
waren
sie
aber
schnell
wieder
unterwegs,
und
ich
hatte
den
Zauberwald wieder für mich alleine. Ich genoss wirklich jede Minute.
Dabei
kam
ich
so
langsam
voran,
dass
mir
recht
schnell
klar
war,
dass
ich
mit
Sicherheit
auf
dieser
Avenue
heute
nicht
bis
nach
Garberville
kommen
würde.
Ich
musste
vorher
schon
zurückfahren,
wollte
ich
heute
noch
an
die
Lost
Coast
fahren.
Aber
noch
schob
ich
den
Gedanken
beiseite.
Auch
jetzt,
während
ich
den
Reisebericht
schreibe
und
mir
dabei
die
Fotos
anschaue,
komme
ich
kaum
voran.
Kein
Wunder! Doch schaut selbst:
Obwohl
mir
die
Zeit
langsam
knapp
wurde,
hielt
ich
trotzdem
am
Drury/Chaney
Grove
um
den
dortigen
Trail
zu
laufen.
Bisher
hatte
ich
nicht
einmal
10
Meilen
dieses
Zauberwaldes
durchfahren
und
dafür
hatte
ich
schon
mehr
als
eine
Stunde
benötigt.
Daher
wollte
ich
eigentlich
nur
mal
kurz
in
den
Trail
reinschauen
und
gar
nicht
die
ganze
Strecke
laufen.
Aber
als
ich
dann
so
durch
diesen
Zauberwald,
mit
all
den
alten
Bäumen
und
üppigen
Farnen
lief,
konnte
ich
nicht
anders
und
lief
doch
den
gesamten
2,4
Meilen
Loop.
Da
ich
mich
nicht
sattsehen
kann
an
diesen
Bäumen,
habe
ich
auch
diesen
Trail
in
eine
Slideshow gepackt.
Wieder
zurück
am
Auto
entschied
ich
mich,
die
nächste
Ausfahrt
zu
nutzen,
um
auf
dem
Redwood
Highway
zurückzufahren
und
von
dort
aus
Richtung
Lost
Coast
zu
fahren.
Ich
hoffte,
dass
sich
die
dicken
schwarzen
Wolken
des
Vormittags
inzwischen
verzogen
hätten.
Vorher
stoppte
ich
noch
am
Parkplatz
vom
Ancient
Redwood
RV-Park,
da
ich
auf
Toilette
musste.
Anschließend
fotografierte
ich
noch
den
ausgehöhlten
Baumstamm.
Aber
dann
wurde
es
auch
langsam
Zeit
weiterzuziehen,
denn
weit
war
ich
noch
nicht
vorangekommen.
Genau
gesagt
war
ich
gerade
einmal
11
Meilen
auf
der
Avenue
de
Giants
entlang gefahren. Das schrie ja regelrecht nach einer Wiederholung!
Die
weitere
Fahrt
auf
der
101
war
erst
einmal
recht
unspektakulär.
Leider
zogen
sich
die
Wolken
immer
weiter
zusammen,
je
näher
ich
der
Küste
kam.
Wenigstens
sah
es
nicht
mehr
nach
Regen
aus.
An
sehr
viel
mehr
kann
ich
mich
auch
nicht
erinnern.
Für
mich
kennzeichneten
riesige
Skulpturen
den
Beginn
der
Lost
Coast,
die
ich
euch
nicht
vorenthalten möchte.
Diese
beiden
etwa
5
-
6
m
hohen
Skulpturen,
wurden
von
der
lokalen
Künstlerin
Donna
Blakely,
im
Auftrag
des
Humbold
County
Farm
Burreau
und
der
Humboldt
Cramery
Association,
erschaffen.
Sie
sind
ein
Teil
von
mehreren,
in
Humboldt
County
erschaffenen
Kunstwerken,
die
die
lokalen
wirtschaftlichen
Erzeugnisse,
sowie
ihre
Hersteller
ehren sollen.
Sehen
die
Bäume
im
Hintergrund
nicht
winzig
aus?
Mein
nächstes
Ziel
war
Ferndale
.
Bekannt
ist
der
kleine
Ort
durch
seine
vielen,
im
viktorianischen
Stil
erbauten
Häuser,
die
auch
heute
noch
sehr
gut
erhalten
sind.
Für
mich
war
es
hauptsächlich
das
nördliche
Tor
zur
Lost
Coast
.
Viktorianische
Häuser
hatte
ich
heute
Morgen
ja
schon
einige
gesehen
und
diese
sogar
unter
blauem
Himmel.
Davon
war
im
Moment
leider
keine
Spur.
So
knipste
ich
nur
wenige
Fotos
entlang
der
Hauptstraße.
An
einer
alten
Kirche
erblickte
ich
dann
doch
noch
ein
Fitzelchen
blauen
Himmel. Dies ließ mich für den weiteren Tag hoffen.
Kaum
hatte
ich
Ferndale
hinter
mir
gelassen,
kam
ich
mir
vor
wie
in
einer
anderen
Welt.
Die
Straße
wurde
merklich
schmaler,
und
die
viktorianischen
Häuser
waren
verschwunden.
Für
einen
Moment
erinnerte
nur
die
schmale
asphaltierte
Straße
an
die
nahe
Zivilisation.
Um
mich
herum
waren
nur
noch
hohe
Bäume
und
dichte
Büsche.
Fotos
gibt
es
davon
leider
keine,
da
es
auf
der
sich
in
Kurven
immer
höher
windenden
schmalen Straße keine Möglichkeit zum Halten gab.
Obwohl
der
Himmel
weiterhin
bedeckt
blieb,
faszinierte
mich
diese
Landschaft.
Als
ich
eine
Einfahrt
entdeckte,
fuhr
ich
dort
kurzentschlossen
hinein.
Es
handelte
sich
um
einen.....
keine
Ahnung
was!
Ich
nenne
es
einmal
Bauhof,
denn
es
lag
überall
altes
Baumaterial
herum,
und
wenn
ich
mich
recht
erinnere,
gab
es
sogar
Baugerätschaften
wie
Bagger
usw.
Genau
kann
ich
mich
aber
nicht
mehr
erinnern,
da
mein
Blick
auf
etwas
ganz
anderes
fiel,
was
ich
hier
auf
keinen
Fall
vermutet
hätte,
nämlich
auf
einen
Pfau.
Ihr
habt
richtig
gehört.
Ein
Pfau
blickte
mich
misstrauisch
aus
sicherer
Entfernung
an.
Wie
ihr
euch
vorstellen
könnt,
glaubte
ich,
meinen
Augen
nicht
zu
trauen.
Wen
wundert
es,
dass
die
Umgebung
für
mich
plötzlich
zweitrangig
war?
Ich
wollte
jetzt
nur
den
Pfau
fotografieren.
Am
liebsten
natürlich
mit
ausgebreiteten
Fächer.
Aber
dieses
blöde
Viech
flüchtete
nur
vor
mir,
anstatt
sich
über
mich
zu
ärgern.
Ich
gab
dann
schließlich
auf
und
fotografierte
doch
noch
die
Landschaft,
die
auch
mit
bedecktem
Himmel
durchaus sehenswert war.
Kaum
war
ich
ein
paar
Meter
weitergefahren,
kam
mir
einer
dieser
riesigen
Holzlaster
entgegen.
Der
Fahrer
freute
sich
sichtlich,
dass
ich
ihm
Platz
machte
und
er
somit
sein
schweres
Monstrum,
ohne
zu
bremsen, den Hügel hinauf kutschieren konnte.
Die
Landschaft
erinnerte
mich
inzwischen
immer
mehr
an
einen
Regenwald.
Überall
wuchsen
üppige
Farne
und
die
Bäume
waren
überwuchert
von
seltsamen
tuffigen
Gräsern
und
Moosen,
wie
ich
es
sonst
nur
aus
Regenwäldern
kannte.
Für
solche
Landschaften
braucht
man
zum
Glück
auch
keinen
Sonnenschein
für
gute
Fotos
und
so
begann
mein
Auslöser
mal
wieder
zu
glühen.
Voran
kommt
man
so
natürlich nicht.
Der
Zauberwald
wurde
kurz
darauf
abgelöst
von
einem
Blumenmeer.
Ich
kam
aus
dem
Verzücken
gar
nicht
mehr
raus.
Plötzlich
fühlte
ich
mich
nach
Irland
versetzt.
Genau
so
stellte
ich
es
mir
dort
im
Frühsommer
vor.
Sanfte
Hügel,
alte
Hütten,
saftige
Wiesen
mit
vielen
Wildblumen.
Irland
halt.
Aber
Irland war 1000de von Meilen entfernt und ich befand mich nahe des westlichsten Zipfels der USA.
Inzwischen
ließ
sich
die
Sonne
auch
ab
und
an
blicken.
Aber
je
höher
ich
kam,
umso
nebliger
wurde
es.
Nachdem
ich
den
Regenwald
hinter
mir
gelassen
hatte
und
über
freies
Feld
fuhr,
konnte
ich
sehen,
wie
die
Nebelschwaden
über
die
Baumwipfel
der
gegenüberliegenden
Hügel
waberten.
Vorbei
war
es
mit
Sonnenschein.
Vorläufig.
Das
Wetter
wechselte
nun
von
Minute
zu
Minute.
Solche
Wetterkapriolen
erlebt
man
in
der
Stadt
ja
recht
selten,
und
so
stand
ich
einfach
da
und
versuchte,
das
Schauspiel
einzufangen.
Ganz
gelangen
es
mir
leider
nicht,
dafür
hätte
ich
die
Kamera
wohl
aufs
Stativ
stellen
müssen
und
dazu
war ich zu faul.
Gerade
einmal
zwei
Kurven
weiter,
sah
die
Welt
schon
wieder
ganz
anders
aus.
Der
Nebel
war
verschwunden
und
in
der
Ferne
konnte
ich
sogar
blauen
Himmel
erkennen.
Ein
paar
Meilen
weiter
gab
es
dann
den
ersten
Blick
aufs
Meer
und
es
hatte
den
Anschein,
als
hätte
ich
das
schlechte
Wetter
hinter
mir
gelassen.
Von
nun
an
ging
es
auch
erst
einmal
bergab.
Zu
meinen
Füßen
lagen
einige
kleine
Gehöfte.
Bis
ich
bei
diesen
ankam
war
es
kurz
vor
½
3.
Seit
ich
Ferndale
verlassen
hatte,
waren
zwei
Stunden
vergangen
und
ich
war
noch
nicht
wirklich
weit
gekommen.
Langsam
schwante
mir,
dass
ich
heute
ein
riesiges
Zeitproblem
bekommen
würde.
Trotzdem
nahm
ich
mir
die
Zeit,
hier
ein
paar
Fotos
zu
schießen,
denn die Landschaft war so lieblich und die Sonne ließ sich wieder einmal blicken.
Dabei
entdeckte
ich
an
der
nahegelegenen
recht
einfachen
Brücke
einen
Gedenkstein.
Diesem
sollten
noch
viele
solcher
Steine
folgen.
Im
Gegensatz
zur
einfachen
Brücke
war
dieser
Gedenkstein,
wie
auch
die
anderen,
sehr
aufwendig
gestaltet.
Alle
kleinen
Brücken,
und
davon
gab
es
einige,
über
die
ich
fuhr,
waren Frauen gewidmet.
Endlich
kam
ich
ans
Meer
und
die
Sonne
schien
sogar.
Das
hatte
ich
zwar
gehofft,
aber
sicher
konnte
ich
mir bei diesen Wetterkapriolen nicht sein.
.........Fortsetzung folgt!
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen