Irgendwie kam ich heute nicht in die Pötte. Was nicht schlimm war, denn auch heute Morgen war der Himmel noch voll grauer Wolken. Die Fahrt zum Walton Lithhouse konnte ich mir somit sparen. Ich trödelte daher etwas herum, kochte mir einen Kaffee und schaute noch einmal ins Internet. Als ich losfuhr war es dann auch schon Viertel vor 9. Das Wetter hatte sich noch nicht gebessert, so war dies kein Beinbruch. Da mir gestern weder ein Starbucks noch eine andere Frühstücksbude aufgefallen war beschloss ich, auf dem Weg zum Sunset State Beach nach einer Frühstücksgelegenheit zu suchen. Die Landschaft war grau in grau, und ich entschied mich gegen einen Abstecher nach Capitola. Im Nachhinein ein Fehler, denn dort hätte ich sicher etwas zum Frühstücken gefunden. Auf der No. 1 hatte ich da nur Pech. Die führte nämlich durch ein reines Agrar-Gebiet. Hier gab es weder Läden, nicht einmal eine Tankstelle war weit und breit zu entdecken. So fuhr ich immer weiter bis zum Abzweig des Sunset State Parks, den ich so gegen 9:30 Uhr erreichte. Kaum zu glauben, aber hier saß doch tatsächlich ein Ranger im Kassenhäuschen und wollte 10 $ von mir haben. Hatte ich schon erwähnt, dass es neblig und kalt war? Ich überredete ihn, mich für ca. 15 Min. zum Strand gehen zu lassen. Gesagt getan: Ich stiefelte also los. Weit kam ich nicht, denn der Strand war wirklich riesig. Viel zu riesig, um in 15 Min. hin und wieder zurück zu kommen. Ich gab also auf und fuhr weiter Richtung Pinnacle National Park. So gegen 10:00 Uhr fand ich dann endlich wenigstens eine Tanke. Hier kaufte ich ein Bananabread, eine Banane und einen Kaffee. Jetzt konnte die Fahrt weiter gehen. Das Bananabread vernaschte ich gleich auf der Fahrt, den Kaffee natürlich auch. Lediglich die Banane hob ich mir für später auf. Inzwischen hatte ich die California No.1 verlassen und fuhr über dem Highway 156. Da dieser weiter vom Pacific entfernt war, änderte sich auch schlagartig das Wetter. Es wurde sonnig und warm. Ich war umrahmt von sanften braunen Hügeln. Trotzdem zog sich die Fahrt wie ein Kaugummi. Erst gegen 11:30 Uhr erreichte ich endlich den National Park. Dort hielt ich an der Rangerstation und fragte nach, welchen Trail ich laufen könnte. Die Rangerin empfahl mir den Rim Trail. Dies sei ein netter, etwa 5 Meilen langer Roundtripp entlang der Pinnacles. Na, das hörte sich ja toll an! Ich fuhr zum Parkplatz der Bear Gulch Day Use Area und schnürte also meine Wanderschuhe, packte ausreichend Wasser sowie die Banane ein und stiefelte los. Der Weg führte durch einen bewaldeten Canyon beständig bergauf. Mit meinen Wanderstöcken machte es richtig Spaß hier zu laufen. Schon gleich am Anfang sah man schöne Felsformationen. Obwohl es in Switchbacks bergauf ging, war es gut zu laufen, da der Anstieg nicht sehr steil war. Ich genoss den Weg durch die schöne Landschaft. Aber seht selbst: Je höher ich kam, um so besser gefiel mir diese Wanderung, wenn sie auch wegen der recht hohen Temperaturen doch langsam etwas anstrengender wurde. Nach etwa einer Stunde erreichte ich ein erstes Plateau. Klar, dass ich den kurzen Abstecher zu den interessanten Felsgruppen unternahm. Leider ist die Mittagszeit ja nicht gerade ideal zum fotografieren. Das Licht war eigentlich viel zu grell. Ich genoss die Sonne nach dem wirklich unangenehmen Morgen. Dieser Park war so recht nach meinem Herzen. Ich liebe ja diese unterschiedlichen, farbenfrohen Felsformationen und dann noch diese Einsamkeit. Ich war voll und ganz in meinem Element. Ich vermutete, dass der Plateau Point nun auch nicht mehr weit entfernt sein konnte. Allerdings musste ich doch weit mehr Switchbacks überwinden, als ich mir anfangs vorgestellt hatte. Hier noch ein paar Impressionen von meinem Weg: Nach etwas mehr als zwei Stunden hatte ich den Plateau Point erreicht. Wow! Von hier aus hatte man eine wirklich tolle Aussicht. Hier war auch die Welt noch in Ordnung. Ich war zwar k.o., aber es ging mir gut. Hatte ich schon erwähnt, dass es ganz schön heiß war im Canyon? Ich kam beim bergauf laufen ganz schön ins Schwitzen. Umso schöner war es, dass am Plateau Point ein frisches Lüftchen wehte. Bei dieser Gelegenheit cremte ich mich auch gleich noch einmal ein. Neben der tollen Aussicht hat mich allerdings am meisten erstaunt, hier oben ein Toilettenhäuschen zu finden. Ich möchte gar nicht wissen, wie die das mit der Leerung machen, denn irgendwann ist die Toilette ja mal voll. Nach einer kurzen Pause setzte ich meinen Weg fort. Dieser sollte nun, wie am Wegweiser mitgeteilt, über Treppen gehen. Wäre ich doch nur hier einfach umgekehrt, dann hätte ich mir einiges erspart. Aber gut, davon wusste ich jetzt ja noch nichts und so machte ich mich auf den Weg zu den Treppen. Ich war gespannt. Was soll ich sagen? Diese Treppen hatten es in sich. Nicht nur, dass sie sehr schmal waren und daher mit einem Geländer gesichert waren, sie gingen auch sehr steil hoch……und natürlich auch wieder herunter. Je höher ich kam, um so schöner wurde die Landschaft. Wenn doch nur der Weg plötzlich nicht so anstrengend geworden wäre. Die tollen Ausblicke und die kaffeebraunen Felsnadeln lenkten mich aber noch von der Anstrengung ab. Anfangs machte mir dieser Weg noch richtig Spaß, aber irgendwann fing mein Herz an zu rasen. Das kannte ich bisher gar nicht. Ich machte etwas langsamer. Immer wenn ich dachte, ich könnte nicht höher oder es gäbe keine Pinnacles mehr zum Umkreisen, ging es doch noch einmal weiter. Diese 0.7 Meilen kamen mir ewig vor. Immer öfter musste ich anhalten, da mein Herzschlag so heftig war. Ich ließ mir Zeit. Anders gings wohl nicht. Als ich dann endlich an eine Wegkreuzung kam, hoffte ich, dass der Weg nun bergab führen würde. Dies war nicht der Fall. Ich konnte am gegenüberliegenden Hügel sehen, dass es so wohl noch eine ganze Weile weitergehen würde. Ich entschloss mich daher schweren Herzens denn der Trail machte mir ja schon Spaß und die Ausblicke waren toll - abzubrechen und lieber den Tunnel Trail zu laufen. Dieser schien einfacher zu sein. Schweren Herzens lief also nach unten auf den Tunneltrail. Dieser Weg führte über unebenen Boden ziemlich steil in Switchbacks nach unten. Ich war wieder einmal froh, dass ich meine Stöcke dabei hatte. Am Tunnel angekommen spielte mein Kreislauf komplett verrückt und ich musste mich 10 Min. hinsetzen, um überhaupt weiter zu kommen. Dort ich erst einmal meine Banane, in der Hoffnung, dass es mir dadurch besser gehen würde. Dies war aber nicht so. Da ich dort nicht Wurzeln schlagen wollte, lief ich weiter. Was anschließend geschah, kann ich mir nur damit erklären, dass ich auf keinen Fall mehr bergauf laufen wollte. An der nächsten Kreuzung lief ich nämlich in die falsche Richtung, was, wenn man sich die Karte anschaut, gar nicht so einfach war. Irritierend war allerdings, dass die Bezeichnung des Weges schon stimmte, nicht aber die Richtung. Ich folgte also den wirklich sehr steilen Switchbacks nach unten. Irgendwie wurde mir recht schnell klar, dass dieser Weg nicht stimmen konnte, aber anhalten konnte ich auch nicht. Ich war da wohl schon stehend k.o. Keine Ahnung, was plötzlich mit mir los war. Als ich dann irgendwann realisierte, dass kein weiterer Abzweig mehr kommen würde, war ich schon so weit nach unten gelaufen, dass ich nicht mehr die Kraft hatte hoch zu laufen. Bei jeder Anstrengung fing mein Herz wieder an zu rasen und mein Kreislauf machte schlapp. Ich war wirklich froh, dass ich wenigstens genug Wasser dabei hatte. Etwas Salziges wäre jetzt auch gut gewesen, hatte ich aber noch nicht kaufen können. MIST! Ich suchte mir dann erst einmal einen Platz zum Ausruhen. Nachdem ich eine Zeitlang dort saß, kam eine junge Amerikanerin den Berg hinunter gespurtet. Ich fragte sie nach dem Weg aber sie kannte sich auch nicht aus. Ich beschloss daher, weiter nach unten zu laufen. Auch mit dem Wissen, dass ich dort falsch war. Sicher könnte mir jemand dort am Parkplatz einen Shuttle zu meinem Parkplatz spendieren, dachte ich. Erst bei meiner nächsten Pause schwante mir, dass ich wohl zielsicher auf die andere Seite des Parks gelaufen war. Das war natürlich blöd! Ich holte also den Plan heraus und stellte fest , dass dies tatsächlich so war. Jetzt half alles nichts, ich musste wieder nach oben. Ich bewegte mich wie eine Schnecke. Kaum zu glauben, dass ich noch keine 6 Meilen gelaufen war. Mir kam es viel länger vor. Jeder Schritt nach oben war mit unglaublichen Anstrengungen verbunden. Ich brauchte auch eine Ewigkeit. Wenn es mir nicht zu blöd gewesen wäre, hätte ich heulen können. Irgendwann traf ich dann wieder die Amerikanerin, jetzt mit ihrer Begleitung. Ich erzählte ihnen, dass ich den ganzen Weg wieder hinauf laufen müsste und hoffte, dass ich es überhaupt schaffen könnte. Sie bedauerten mich (was sollten sie auch sonst tun) und wir gingen unserer Wege. Der Weg nach oben war anstrengender als gedacht und dabei lagen die richtig steilen Switchbacks noch vor mir. Ich musste immer wieder pausieren. Bei einer dieser Pausen hörte ich plötzlich jemanden rufen. Ich antwortete und ehe ich mich versah, stand ein Ranger mit Rescue-Rucksack vor mir. Das junge Pärchen hatte in der Rangerstation Bescheid gegeben, dass es mir nicht gut ging und somit musste jemand mich suchen gehen. Ich war beeindruckt. Das System funktionierte. Was nicht funktionierte, waren viele seiner technischen Spielsachen die er dabei hatte. Dafür aber der altmodische Blutdruck und Pulsmesser. Mein Puls war selbst jetzt im Ruhezustand über 100. Normal ist bei mir um die 70. Die Blutdruckwerte habe ich schon wieder vergessen. Lange Rede kurzer Sinn. Der Ranger überredete mich, mit ihm hinunter zu gehen. Er veranlasste, dass ein Taxi mich am Parkplatz abholen würde. Dieser Spaß würde mich zwar um die 100 $ kosten, dafür war ich aber auf der sicheren Seite. Nach dieser Erholungspause schaffte ich den Weg bis zum Parkplatz recht mühelos. Hätte ich vielleicht doch nach oben gehen sollen? Wohl eher nicht, denn das bergauf laufen war mir kreislaufmäßig ja gar nicht bekommen. Da das Taxi noch nicht da war, entschloss sich der Ranger, nachdem der ganze Papierkram erledigt war, mit mir dem Taxi entgegenzufahren. Kurz vor der Rangerstation kam uns dann das Taxi, ein oller Klein-transporter, entgegen. In ihm saß wie ich später erfuhr eine Kleinfamilie aus Santo Domingo. Die Family bestand aus einer Frau (Fahrerin) und ihrer Mutter, sowie ihres ca. 6 jährigen Sohnes. Alle drei waren noch nie in diesem Nationalpark bzw. in dieser Ecke gewesen. Es war ihnen auch nicht so wirklich klar, wo ich hin wollte. Hmmm.....das konnte ja heiter (und teuer) werden. Da ich ein bisschen spanisch verstehe, war mir schnell klar, dass gerade die Fahrerin sehr unsicher war. Ich erklärte ihr daher, dass ich den Weg schon kennen würde und zeigte ihr auf dem Plan, wohin ich wollte. Die Fahrerin war sehr ängstlich und fuhr daher auf den schmalen, kurvigen Straßen recht langsam. Erst als die Straße breiter wurde, fühlte sie sich merklich sicherer und wir fuhren wenigstens etwas schneller. Als sie am Straßenrand ein Polizeiwagen stehen sah, hielt sie sofort an, um den Polizisten nach dem Weg zu fragen. Mir traute sie wohl nicht wirklich. Der Polizist, der gerade am telefonieren war (nach seiner Mine zu urteilen, handelte es sich um ein Privatgespräch), machte erst einmal keine Anstalten auf die Fahrerin zu reagieren. Sie wartete geduldig, während der Taxameter unerbittlich weiter lief. Hier konnte ich einmal live erfahren, wie es sich in diesem Land anfühlen kann, wenn man mit einer dunklen Haut geboren ist. Einer weißen Frau hätte dieser Polizist sicher schneller geholfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wandte er sich der Fahrerin zu und bestätigte noch einmal den von mir schon vorgeschlagenen Weg. Es gab ja auch gar keine anderen Straßen. Sichtlich beruhigt kam die Fahrerin zum Auto zurück und wir setzten unsere Fahrt fort. Die einzigen Lichtblicke während dieser Fahrt waren die Begegnungen mit einem Koyoten und einer Herde Rotwild. Ansonsten plauderte ich etwas mit den zwei Frauen. So gegen 19:00 Uhr kamen wir am anderen Parkplatz des Pinnacle NP an. Inzwischen zeigte der Taxameter 110 $ an. Eine stolze Summe! Ich gab noch etwas Trinkgeld und verabschiedete mich von den dreien. Bei White Tiger angekommen, tauschte ich erst einmal die Wanderschuhe gegen Trekkingsandalen ein. War das herrlich! Anschließend bin ich noch schnell auf die Toilette und dann ging es auch schon, mit einer kalten Cola im Getränkehalter, endlich Richtung Monterey. Da ich es nicht mag im Dunkeln zu fahren, wollte ich noch bei Helligkeit so weit wie möglich kommen. So fuhr ich die nächste Stunde zügig bis Hollister durch. Hier machte ich eine kurze Pause bei Burger King. Schließlich hatte ich heute, bis auf das Bananabread und die Banane ja noch nichts gegessen. Als ich weiterfuhr zeigte die Uhr schon 20:30 Uhr an. Etwa eine Stunde später erreichte ich das Days Inn in Monterey. Hier erlebte ich die nächste Überraschung. Mein Zimmer war weiter verkauft worden. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Der Manager erklärte mir, dass er das Zimmer weiterverkauft hätte, da meine Kreditkarte nicht gedeckt gewesen wäre, was absoluter Quatsch war. Der wollte doch nur das Zimmer für den doppelten Preis verkaufen. Ich hatte nämlich, durch meine recht frühe Buchung, einen sehr günstigen Zimmerpreis bekommen. Fluchen half da nichts. Jetzt stand ich um 21:30 Uhr mitten in Monterey, ohne Zimmer. Na das konnte ja heiter werden. Dieser Tag hatte es echt in sich. Ich wollte jetzt eigentlich nichts mehr als eine heiße Dusche, ein kühles Bier und ein kuscheliges Bett, und zwar genau in dieser Reihenfolge. Die nächsten beiden Motels, bei denen ich nach einem Zimmer fragte, waren ausgebucht. Bei der Einfahrt hatte ich eine große Travellodge entdeckt. Hier wollte ich nun mein Glück versuchen. Gott sei Dank gab es hier noch ein Zimmer für mich. Dies war zwar pro Nacht ca. 20 $ teurer, das Motel, schien aber auch um einiges neuer und komfortabler zu sein, als das Days Inn. Ich nahm daher zähneknirschend den höheren Preis in Kauf. Mein Zimmer befand sich in der zweiten Etage. Zum Glück gelangte man von der Tiefgarage direkt mit dem Aufzug nach oben. Im Zimmer angekommen, konnte ich mir sofort meine drei Wünsche erfüllen. Licht aus war heute schon um 22:30 Uhr. Dass ich wie ein Stein schlief, muss ich wohl nicht betonen. Noch eine kleine Bemerkung zum Schluss: Beim lesen des Berichtes mag sich so manch einer gedacht haben: “Wie blöd ist die denn?” Hätte ich vielleicht auch. Im Nachhinein gesehen kann ich nur sagen: “Mann sollte NIE NIE sagen.” Wenn der Kreislauf plötzlich verrückt spielt, weiß man nie wie man in Extremsituationen reagiert und dies war eine. Ob es an der Höhe lag, dem Jetlag oder der Unterzuckerung. Ich werde es wohl nie heraus bekommen. Eins kann ich nur sagen, ich bin eigentlich nicht unfitt und treibe regelmäßig Sport, trotzdem bin ich in solch eine Situation gekommen. Daher: “Take care!”
3. Tag Mittwoch, 4. Juni 2014 - Santa Cruz, CA - Monterey, CA Ende mit Schrecken
Meilen: 163 Wetter: Morgens kühl und bewölkt bei 10 °C, mittags bei strahlendem Sonnenschein etwa 30 °C, gefühlt noch etwas wärmer. Übernachtung: Travellodge, Monterey, Ca , incl. Tax, inkl. Frühstück +++ Schöne große, saubere Zimmer, bequemes Bett und schönes Bad. Inzwischen hat der Inhaber gewechselt. Der LINK leitet auf den neuen Inhaber um. Abendessen: Schon wieder Burger King Fotos: Pinnacle National Park
Anfanhrt Pinnacle NP, CA Anfanhrt Pinnacle NP, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA Pinnacle National Park, CA
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Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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