Da am Morgen, wie in den letzten Tagen, noch Dunst über Monterey lag, hatte ich auch heute keine Eile. Trotzdem war ich nach dem Frühstück schon um kurz nach 8 Uhr unterwegs. Mein erstes Ziel sollte eigentlich der Point Lobos State Park sein. Als ich dort ankam, war aber alles noch grau in grau. Ich entschied mich daher, erst einmal weiter die Küste entlang zu fahren und den State Park dann am Ende des Tages zu besichtigen. So kam es, dass ich zwar den State Park Eintritt bezahlte aber hinterm Kassenhäuschen gleich einen U-Turn machte. Die Dame, die mir das Ticket verkauft hatte, staunte nicht schlecht. Ich trödelte dann erst einmal etwas am Pazifik entlang. Ich hatte heute keine Eile. Wie es aussah, würde sich der Dunst schon bald auflösen. Als der Nebel dann immer höher stieg und die Sonne so langsam durch die Wolkendecke brach, wirkte es, als würde die Landschaft sanft wachgeküsst. Ach nee, was war das schön. Da noch nichts los war auf dem Highway, konnte man diese stillen, friedlichen Momente gut genießen. Als ich dann auch noch an schönen Blümchen vorbei fuhr, konnte ich nicht anders und drehte erst einmal. In diese gelben Blümchen hätte ich einfach so versinken können. Leider war der Trail hinunter gesperrt und so blieb es bei ein paar Fotos aus der Ferne. Die sich durch die Wolken brechenden Sonnenstrahlen lockten mich dann auch an der nächsten Haltebucht. Hier sollte sich ein schöner Strandabschnitt verbergen. Auf dem Weg zum Strand entdeckte ich dann wieder einen schönen Blumenteppich. Kaum hatte ich aber den Strand betreten, verschwand die Sonne hinter dicken, dunklen Wolken. Das war echt Pech. Ich lief trotzdem noch etwas am Strand entlang. Umrundete ein paar Felsen und hielt nach Tidepools Ausschau. Aber hier war es zu sandig. Von Tidepools keine Spur. Nach ein paar Fotos zog ich dann auch weiter. Hinter den sanften kalifornischen Hügeln konnte ich schon wieder ein paar Sonnenstrahlen entdecken. Diesen wollte ich jetzt entgegen fahren. In der Ferne erblickte ich dann erst einmal die Rocky Creek Bridge. Diese, im gleichen Jahr (1932) wie die weitaus berühmtere Bixby Creek Bridge erbaute Brücke, erhaschte gerade die ersten Sonnenstrahlen des leicht dunstigen Morgens. Diese Brücken sind sich eigentlich recht ähnlich, da sie beide im Art Deco Stil erbaut wurden. Ich schätze mal, die Bixby Bridge ist nur deshalb berühmter, weil sie höher liegt und somit besser zu fotografieren ist. Mir hat insb. die Umgebung der Rocky Creek Bridge, mit seiner kleinen Natural Bridge, sehr gut gefallen. Kurz darauf erreichte ich die Aussichtspunkte der Bixby Creek Bridge . Klar, ich hielt auch dort an. Hier war richtig was los. Am Haupthaltepunkt bekam ich einen der letzten Parkplätze, da ein Wohnmobil sich einfach quer an den Rand gestellt hatte. Wie alle anderen Besucher vertrieb ich mir die Zeit mit Fotografieren. Die Küste ist hier aber auch schööön. Kaum hatte ich die Bixby Bridge hinter mir gelassen, zogen wieder Nebelschwaden über die Küste hinweg. Es wurde wohl langsam Zeit, die Küstenregion zu verlassen. Das hatte ich sowieso vor. Mein nächstes Ziel war der Pfeiffer Big Sur State Park . Dank meiner Vorarbeit zu Hause (dort hatte ich alle POIs schon ins Nüvi eingegeben), brachte mich meine „blöde Kuh“ schnell ans Ziel. Im Park angekommen suchte ich für White Tiger ein schattiges Plätzchen. Anschließend tauschte ich die Sandalen gegen Wanderschuhe, packte meinen Rucksack, schnappte mir die Wanderstöcke und schon ging es los. Ich wollte zum Wasserfall laufen. Die Frage war nur, wo begann der Trail? So ganz klar war mir der Weg nicht. Sollte ich tatsächlich wieder am Kassenhäuschen vorbei laufen? Vorsichtshalber ging ich dort fragen. Ich war tatsächlich richtig. Der Weg führte am Kassenhäuschen vorbei in den Wald. Nett war es hier, wenn nur nicht die Autos ständig durchfahren würden. Aber schon kurz darauf führte der Weg richtig in den Wald. Hier gab es dann auch keinen Durchgangsverkehr mehr. Dafür aber wunderschöne Küstenredwoods. Anschließend führte mich der Weg leider aus dem schönen Wald hinaus. Von nun an ging es leicht bergan. Aber nicht sehr lange. Schneller als gedacht erreichte ich eine Weggabelung. Links ging es weiter auf den Valley Overlook und rechts auf den Pfeiffer Falls Overlook Trail. Da ich zum Wasserfall wollte hielt ich mich rechts. Hier ging es jetzt wieder hinab in den Wald hinein. Der Weg war zwar ganz nett, aber bergab laufen wollte ich jetzt eigentlich nicht. Denn all dies musste ich letztendlich ja wieder hinauf laufen. So stampfte ich etwas verdrossen durch den zugegebener Maßen recht schönen Wald. Hier und da plätscherte ein kleiner Bach, der wohl vom Wasserfall gespeist wurde, durch die Landschaft. Der Wasserfall – ein recht schmales Rinnsal - war dann auch recht schnell erreicht. Viel Platz war hier unten ja nicht und so war ich recht froh, dass die Kleingruppe von etwa 5 Personen sich auch recht schnell auf den Rückweg machte. Mit mir blieb nur noch ein Paar aus Schottland beim Wasserfall. Das Paar erklärte mir, was es schon alles gesehen hatte. Wie im Sausewind waren sie mit einer Reisegruppe durch den Südwesten geeilt. Da ich gerade ein bisschen maulfaul war, machte ich schnell ein paar Fotos vom Wasserfall und schaute dann, dass ich vom Acker kam, bevor sie (das schottische Paar) mir noch ihre gesamte Lebensgeschichte erzählten. Er setzte nämlich gerade dazu an. Auf dem Rückweg beschloss ich, da es ja noch früh am Tag war, auch noch zum Valley Overlook zu laufen. Weit konnte der ja auch nicht entfernt sein. Der Weg dorthin war auf jeden Fall sehr schön. Er gefiel mir fast besser als der Weg zum Wasserfall. Hier kamen mir schon einige Wanderer entgegen, was auf dem schmalen Pfad gar nicht so einfach war. Hatte ich schon erwähnt, dass ich wieder einmal total froh war, meine Wanderstöcke dabei zu haben? Mit ihnen läuft es sich wirklich weitaus angenehmer. Am Overlook war ich dann ganz alleine. Wenigstens für 10 Minuten, die ich auch sehr genoss. Ich nahm die einzige Bank die hier stand erst einmal in Beschlag und schaute in die schöne Landschaft. An der Küste zog immer noch eine Wolkendecke entlang, während ich auf der Bank unter blauem Himmel saß und von der warmen Frühsommersonne angestrahlt wurde. Das war Urlaub pur. Hier hätte ich noch länger verweilen können. Aber 1. hatte ich heute ja noch einiges vor und 2. hörte ich im Hintergrund schon die nächste Meute herannahen. Ich sattelte daher meinen Rucksack und staunte nicht schlecht, als ich auf eine Gruppe von ca. 8 Personen blickte. Na viel Spaß auf dem kleinen Plateau, dachte ich so bei mir, grüßte höflich und zog von dannen zog von dannen. Auf dem Rückweg erfreute ich mich wieder der schönen Blümchen, die mir schon auf dem Hinweg so gut gefallen hatten. Nach nur wenigen Fotostopps war ich wieder bei den schönen Redwoodbäumen, die mir das Ende des Trails ankündigten. Kurz darauf war ich dann auch schon wieder am Parkplatz. Dies war wirklich ein netter Trail gewesen. Gerade richtig (3 MI Roundtripp) um sich die Beine zu vertreten. Falls es interessiert: Mir hat der Overlook weitaus besser gefallen als der Wasserfall. Am Wasserfall war mir alles so beengt und dunkel erschienen, während am Overlook der schöne Ausblick lockte. Mein nächstes Ziel war der Pfeiffer Beach . An diesem Beach sollte es eine schöne Bridge wie schon in Santa Cruz – geben und diese wollte ich fotografieren. Um dorthin zu gelangen musste ich erst einmal wieder zurück zur No. 1 und von dort ab ging es dann in die Pampa. Schon nach wenigen Metern verließ mich der Asphalt und ich hoppelte recht langsam eine sehr schmale Straße hinunter. Ab und an kamen mir viel zu schnell fahrende Fahrzeuge entgegen, die es gerade noch schafften auszuweichen. Ich nahm es gelassen. Weit konnte der Beach ja nicht entfernt sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit (in Wirklichkeit waren es wohl nur 15 Minuten) musste ich an einem Kassenhäuschen halten. Ups! Damit hatte ich nicht gerechnet. Der recht unfreundliche ältere Herr erklärte mir dann auch noch, dass mein State Park Pass hier nicht gelten würde, da dies Privatbesitz sei. Na klasse! Er ließ sich auch nicht erweichen, mich nur kurz runter fahren zu lassen, um die Brücke zu fotografieren. Sein Kommentar lautetet: „Das wollen sie alle“ Ich erklärte ihm, dass ich keine Lust hätte, für ein Foto 10 $ zu bezahlen und dass ich daher um seine Hütte einen U-Turn machen würde. Ich würde mal sagen, ihm war es Wurscht! So zockelte ich wieder nach oben. Na, das war ein Satz mit X. Könnten die nicht einfach oben schon anschreiben, dass dieser Beach Eintritt kostet? Dann könnte sich so mancher diesen Weg sparen. Was war ich froh, dass ich mich heute Morgen spontan entschieden hatte die Tour umzudrehen. Nach meiner Planung wäre ich ja erst zum Point Lobos SR gefahren, hätte dort den Vormittag verbracht und über Mittag wäre ich den Trail gelaufen und erst gegen Nachmittag, bzw. kurz vor Sonnenuntergang wäre ich erst an den Pfeiffer Beach gefahren. Was wäre ich angefressen gewesen, wenn ich dies so gemacht hätte. Aber jetzt war alles gut. Nachdem dieser Punkt sozusagen abgehakt war, fuhr ich zurück Richtung Monterey. Ich ließ mir Zeit und genoss die Fahrt entlang dieser schönen Küstenstraße. Fotos davon machte ich keine. Ich genoss die Fahrt einfach nur. An der Abfahrt zum Point Lobos State Natural Reserve (SNR) fuhr ich vom Highway. Am Kassenhäuschen deutete ich nur auf meinen angeklebten Eintrittszettel und schon konnte ich durchfahren. Ich wusste schon, wohin ich wollte. In meinem Fotoreiseführer hatte ich wie ich hoffte ein besonders schönes Eckchen dieses kleinen Parks entdeckt, die Whalers- Cove . Und hier wollte ich jetzt hin. Da die Straßen in dem kleinen NSR recht überschaubar sind, fand ich den richtigen Weg recht schnell. Nachdem ich aus dem Wald heraus gefahren war, blickte ich bei schönstem Wetter auf eine tief blaue See. Das sah ja echt irre aus hier. An der Walfängerhütte, die mir im Reiseführer schon so gut gefallen hatte, fuhr ich erst einmal vorbei zum Parkplatz. Ich hatte den richtigen Riecher. Hier war ich richtig. Dieses Fleckchen Erde gefiel mir auf Anhieb. Was für ein Glück, dass ich einen der wenigen Parkplätze noch ergattern konnte. Nachdem ich White Tiger geparkt hatte, machte ich mich gleich auf den Weg. Die Wanderschuhe zog ich diesmal nicht an. Der Weg schien nicht besonders anspruchsvoll zu sein, dafür aber WUNDERSCHÖN! Egal wohin ich schaute, blickte ich entweder auf schöne Blütenteppiche, tiefblaues Wasser oder markante Felsen. Die Landschaft war traumhaft. Ich war kurz davor mich zu petzen. Vor zwei/drei Wochen waren die Blütenteppiche zwar sicher noch prächtiger. Dies war aber schon weitaus mehr, als ich je erwartet hatte. Wenn mich meine Orientierung nicht täuschen sollte, mussten mich die Treppen oberhalb des Parkplatzes direkt zur Walfängerhütte bringen. Ich entschloss, dies auszuprobieren. An der obersten Stufe angekommen fand ich ein Schild, das meine Vermutung bestätigte. Nach wie vor war der Weg richtig klasse. Vom Ende der Treppe hatte man einen tollen erhöhten Blick über die Bucht. Ich muss gestehen, dass ich mich an dem Anblick kaum satt sehen konnte. Aber ich wollte ja unbedingt zur Walfängerhütte und daher musste ich weiter. Auch wenn es schwer fiel. Dafür entschädigte aber der weitere Weg, denn dieser führte wieder an schönen gelben Blütenteppichen vorbei. Nach wenigen Minuten blickte ich schon auf die Rückseite der Hütten. Schon auf dem Außengelände waren interessante Dinge, wie z.B. Teile von Walskeletten, zu entdecken. Die Walfängerhütte selbst ist eingetragen ins National Register of Historic Places. Anhand der Plakette, die dies ausweist, kann man lesen, dass die Hütte von chinesischen Fischern 1851 erbaut wurde. In der Hütte, die seit 1994 als Museum fungiert, wurde ich freundlich von einer älteren Dame begrüßt. Diese lauerte nur darauf, mich mit Informationen vollzustopfen. So erfuhr ich, dass auf dem heutigen Parkplatz einst eine Abalone-Konservenfabrik stand. Im 19. Jahrhundert wurden 75 % der Kalifornischen Abalone-Ernte hier verarbeitet. Den Grundstock hierfür lieferten die chinesischen Fischer, die 1850 mit ihren kleinen Dschunken direkt aus China hier an Land gingen. Diese Familien bildeten die erste Ansiedlung chinesischer Fischer in Kalifornien. Drei Jahre später, der Goldrausch war inzwischen am Abklingen, kamen noch mehr Chinesen, diesmal allerdings von den Goldfeldern, um hier ihr Glück zu suchen. Von der Walfängerkabine aus bin ich dann noch etwas weiter gewandert. Ich war neugierig, wohin der Weg noch führen würde. Ich spazierte vorbei an schönen blühenden Pflanzen. Was mir aber am besten gefiel war, dass der ganze Weg etwas verwildert wirkte. Keine Hecke war gestutzt. Alles wuchs kreuz und quer. Kleine Tiere wie Eichhörnchen und Häschen sprangen über den Weg. Ich hätte ewig so weiter laufen können. Letztendlich begegnete mir sogar ein Reh. Da der Wind für mich günstig stand, verharrte es einen Moment für ein Foto, bevor es im dichten Unterholz wieder verschwand. Ich lief noch etwas weiter. Hatte dann auch wieder tolle Ausblicke auf das tief blaue Meer und die vorgelagerten Felsen. Leider zogen immer mehr Wolken auf. Obwohl die Landschaft immer noch ihren Reiz hatte, beschloss ich langsam zurück zum Auto zu laufen. Damit ihr das eben beschriebene etwas nachvollziehen könnt, habe ich es in einer Slideshow zusammengefasst. Anschließend bin ich dann noch zum Cypres Cove Trail gefahren. Diesen bin ich aber nicht weit gelaufen, obwohl es sehr schön war, zwischen all den alten Bäumen hindurch zu laufen. Da es aber immer dusterer wurde, brach ich ab. Ich fragte daher eine Rangerin, wo ich denn noch am ehesten eine Chance auf blauen Himmel haben könnte und sie riet mir zur Vogelinsel zu fahren. Dies tat ich dann auch kurz darauf. Und die Rangerin hatte recht. Das Wetter war auf dieser Seite der Bucht weitaus besser. Teilweise zeigte sich sogar blauer Himmel. Ich schaute dann noch eine ganze Weile den Kormoranen beim Nestbau zu, bevor ich zurück nach Monterey fuhr. In Monterey bin ich dann direkt zur Fishermans Warf bzw. eigentlich zum ehemaligen Fischereihafen gefahren. Hier wollte ich heute zu Abend essen. Gestern war mir ein sehr gut besuchtes Lokal dort am Pier aufgefallen, das ich heute ausprobieren wollte. In der Sandbar + Grill bekam ich gerade noch einen Platz an der Bar. Normalerweise sitze ich dort ganz gerne, gerade wenn ich alleine unterwegs bin. Heute war dies aber leider ein Nachteil, da der Barkeeper sehr unaufmerksam war. Ich wartete ewig darauf, eine Bestellung aufzugeben. Dann wieder dauerte es eine kleine Ewigkeit bis ich überhaupt ein Getränk bekam. Eigentlich hätte ich danach gehen sollen. Keine Ahnung, wieso ich noch etwas zu essen bestellt habe. Dies kam dann zwar relativ schnell, war aber auch nur mittelmäßig. Insgesamt war dieses Abendessen das schlechteste meiner ganzen Tour. Das Trinkgeld ist daher entsprechend mager ausgefallen. Anschließend bin ich dann nur noch in mein heutiges Motel gefahren. Da die Travellodge für heute bereits ausgebucht war, bin ich in der Econo-Lodge untergekommen. Dieses Motel ist zwar einfach aber sauber. Das Bett war bequem und aus der Dusche kam genug Druck. Was will frau mehr. Nachdem ich meine Fotos überspielt und angeschaut hatte, sind mir auch heute recht schnell die Augen zu gefallen.
5. Tag Freitag, 6. Juni 2014 - Monterey, CA What a beautiful DAY
Meilen: Übernachtung: Econo-Lodge, Monterey , 62,76 incl. Tax, inkl. Frühstück +++ Einfaches Motel, sauber, bequemes Bett. Für eine Nacht völlig o.k. Abendessen: Sandbar + Grill ++ Fotos: ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve ~ Ausblicke nach Monterey und zurück
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Point Lobos State Natural Reserve (SNR), Highway No. 1, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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