Der Blick aus dem Fenster heute Morgen verriet, dass das Wetter leider genau so blöd war, wie im Wetterbericht angegeben. Verd….. müssen die immer Recht haben? Ich ließ mir daher Zeit und streunte, nachdem ich das Frühstück, das ich mir in der Lobby geholt hatte, verputzt hatte, erst eine Weile im nahegelegenen Einkaufszentrum herum. So gegen 9:00 Uhr machte ich mich dann, gestärkt mit einem Starbucks Coffee, auf den Weg zum Highway No. 1. Morro Bay war heute mein Tagesziel. Weit hatte ich also nicht zu fahren. Vorher fuhr ich daher noch einmal nach Pacific Grove. Ich hoffte auf Wetterglück. Wie ihr sehen könnt, allerdings vergebens. Nach einem kurzen Fotostopp fuhr ich daher weiter bis zur Bixby Creek Bridge. Hier schoss ich einfach nur ein Beweisfoto. Was hatte ich gestern für einen Riecher, dass ich diesen Küstenteil bei schönerem Wetter erwischt hatte. Die nächste Stunde wurde es entlang der Küste eher dunkler als heller. Ich entschied mich daher, doch am McWay-Wasserfall zu halten. Eigentlich wollte ich dort vorbeifahren, da ich diesen schon vor ein paar Jahren besichtigt hatte und jetzt nicht so dolle fand. Da ich aber hoffte, dass das Wetter je später der Tag, besser werden würde, wollte ich diesen Besuch zwecks Zeitschindung nutzen. Wer weiß, vielleicht würde ich ja doch noch etwas entdecken, was mich interessieren würde. Schon am Parkplatz zum McWay-Fall war der Teufel los. Ich hatte Glück und bekam noch einen der begehrten Plätze. Zähneknirschend zahlte ich die 10 $ Eintritt und spazierte anschließend zum Aussichtspunkt des Wasserfalls. Ich machs mal kurz: Auch diesmal haute mich die Aussicht auf den Wasserfall (was sicher auch an dem trüben Wetter lag) nicht vom Hocker. Und für alle, die noch nie hier waren: Nein! Man kann nicht an den Strand gehen, sondern lediglich den Wasserfall von oben fotografieren. Auf dem Rückweg sah man dann auch schon etwas blauen Himmel. Diese Aussicht gefiel mir schon sehr viel besser und so langsam keimte ein Fünkchen Hoffnung auf, dass ich heute ja doch noch etwas in der Sonne wandern könnte. Mein nächstes Ziel war nämlich ein kleiner Trail entlang der Küste. Nach diesen lockenden Aussichten fiel mir der Abschied von den Wasserfällen gleich leichter. Weit musste ich ja nicht fahren. Der Pacific Valley Bluff Trail startet an der gleichnamigen Rangerstation. Dort fand ich auch einen Parkplatz. Und da es unter einem Baum auch noch einen kleinen Picknicktisch gab, ließ ich mich hier gleich für ein Picknick nieder. Schließlich war ja gerade Mittagszeit. Die Truppe Ranger, die gerade bei einer Feuerübung waren, schienen sich an mir nicht zu stören. Nachdem ich fertig gefuttert hatte fragte ich, ob ich das Auto stehen lassen könnte. Dies war überhaupt kein Problem. Direkt auf der anderen Straßenseite ging es dann durch ein schmales Gatter. Anfangs folgt man einem schmalen Pfad entlang hoher Gräser, bis man an die Küste kommt. Auch hier blühte es um die Wette und über den Bergen konnte man wieder etwas blauen Himmel entdecken. Wäre das Wetter verlockender gewesen, hätte ich sicher einen Weg hinunter zu diesem schönen Strandabschnitt gesucht. So ersparte ich es mir dann doch und blieb oben auf dem Klippenweg. Richtung Süden sah das Wetter dann auch schon um einiges besser aus. Selbst die dicken Wolken schienen sich langsam aufzulösen. Hinter einem weiteren Zaun wurde der Weg jetzt immer schmaler. Auch ohne Sonnenschein gab es recht schöne Ausblicke. Ich genoss diesen Trail in vollen Zügen. Obwohl ich hier ja an einer Haupt-Touristrecke war, blieb ich der einzige Besucher dieses Trails. Schon alleine das war herrlich. Wobei diese Felsbrocken, die inmitten dieser Blumenpracht fast zu versinken scheinen, auch nicht zu verachten waren. Ebenso wie die schöne schroffe Küstenlandschaft. Als wieder einmal eine Horde Pelikane im Formationsflug über mich hinweg flog, war es mir einfach nur egal, ob hier die Sonne schien und der Himmel blau war. Es war einfach nur schön hier. Und kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, drückte sich doch noch die Sonne durch die jetzt schon fast fluffigen Wölkchen und ich fühlte mich fast wie im Paradies. Aber mal im Ernst: Natürlich gibt es interessantere Trails. Aber wenn man gerade hier unterwegs ist und ein ½ Stündchen, bis zu einem Stündchen Zeit hat, kann man diesen kurzen Trail ruhig mitnehmen. Er ist eine schöne Abwechslung zu der ewigen Kurvenfahrerei. Natürlich ist er kein „Must see“, aber dennoch ganz nett. Gerade wenn es auch noch so schön blüht. Einziger Wermutstropfen dieses Trails ist, dass man entlang der Straße zurückläuft, oder man läuft den Trail wieder zurück. Dies fand ich jetzt aber genauso unspannend. Deshalb nahm ich doch lieber die Straße. Als nächstes führte mich meine „blöde Kuh“ etwas in die Irre. Zugegebenermaßen lag dies eher an mir, denn ich hatte den POI wohl etwas falsch gesetzt und so suchte sie den Strand in den Bergen und ich war auch noch so dusselig, ihr zu folgen. Die staubige Piste entlang eines Campingplatzes (Straße kann man das kaum nennen) wurde immer steiler und führte wohl nur zu Privatgrundstücken. Allerdings hatte man von meinem Drehpunkt aus einen schönen Blick auf die Küste. Zum Strand bin ich dann doch noch gefahren. Allerdings genoss ich dort nur die Aussicht. Irgendwie war mir die Zeit mal wieder abhandengekommen. Keine Ahnung, wie das immer wieder passiert. Alles liegt hier ja zum Glück recht nahe beisammen und so war ich dann auch schon nach einer knappen Stunde am Aussichtspunkt zum Piedras Blancas Lighthouse vorbei gerauscht. Am verschlossenen Tor zum Lighthouse drehte ich dann. Das Lighthouse ist leider nur an bestimmten Tagen, mit einer Tour zu besichtigen. Darauf hatte ich keine Lust. Außerdem hätte ich ja meine Tour danach abstimmen müssen. Aber ich wollte das Lighthouse wenigstens aus der Ferne fotografieren. Zumal heute ja auch blauer Himmel war und ich somit meine Statistik ausgleichen konnte. Nach einer Meile erreichte ich dann den ersten Haltepunkt. Nachdem ich ausgestiegen war, bemerkte ich verblüfft, dass jemand hinter dem Zaun zum Strand lief. Sollte es etwa doch eine Möglichkeit geben, näher an den Leuchtturm heranzukommen? Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, schaute ich mir den Verlauf des Zaunes näher an und tatsächlich, es gab auch hier ein Viehgatter, wie schon beim Valley Bluff Trail. Keine Frage, dass ich dort natürlich durch ging. Hatte ich schon erwähnt, dass auch heute wieder ein heftiger Wind wehte? Dieser führte mit dazu, dass trotz blauen Himmels keine gute Fernsicht war. Nachdem ich wenige Meter auf den Leuchtturm zugegangen war hörte ich ein vertrautes Brüllen. Ups, das hörte sich nach Seeelefanten an. Ich beschloss, erst einmal der Person, die vor mir durchs Gatter gegangen war, zu folgen. Das Brüllen wurde immer lauter. Vom Parkplatz aus hatte ich es noch nicht gehört. Als ich dann auf den Strand blicken konnte, bekam ich mich vor lauter Entzücken gar nicht mehr ein. Vor mir lag eine ganze Kolonie von Seeelefanten. Wow, waren die nah und was waren die wieder putzig und diesmal sogar im Sonnenschein. Ach neeee wie schöööön. Inzwischen war ich auch bei der Person, jetzt erkannte ich, dass es sich um eine ältere Frau handelte, angekommen. Sie war von den „F riends of the Elephant Seal und machte ihren täglichen Rundgang. Über diese Organisation bin ich schon bei der Recherche zu diesem Urlaub gestoßen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, während mein Kameraauslöser wieder zu glühen begann. Sie erzählte mir, dass es immer wieder Touristen geben würde, die meinten, dass diese Tiere Kuscheltiere wären und einfach den Strand hinunter gingen. Dies wäre aber sehr gefährlich, da Seeelefanten alles andere als friedlich wären. Solange man einen Sicherheitsabstand von etwa 25 feet (ca. 8 Metern) einhalten würde, wäre alles o.k. Wenn man aber in den für die Tiere gefühlten Bereich eindringen würde, könnte man nur noch schauen, dass man Land gewinnt, dann wären die Bullen nämlich recht aggressiv unterwegs. Da unser Gespräch ständig begleitet wurde von dem klatschenden Beißgeräusch, das die Bullen machten, wenn sie versuchten, ihre scharfen Zähne dem Gegner in den Hals zu hauen, glaubte ich ihr dies aufs Wort. Nach einer kleinen Weile verabschiedete sich die Dame und ich lief noch etwas den Strand hoch. Ich hoffte, ein paar sitzende Truthahn-Geier zu finden. Aber leider hatte ich da keinen Erfolg. Dafür aber fand ich noch einen erbärmlich brüllenden jungen Seeelefanten im Wasser schwimmen. Nachdem er aufgehört hatte zu brüllen, widmete ich mich der interessanten Flora. Wie ihr sehen könnt, gab es da einiges zu entdecken. Einige dieser Pflänzchen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Allerdings bin ich auch ein typisches Stadtkind und kenne mich mit Wildblumen nicht so gut aus. Auf dem Rückweg legte ich bei den Seeelefanten erneut eine kleine Fotosession ein. Inzwischen war auch ein Mann dort angekommen und fotografierte die recht träge Schar. Ich grüßte nur kurz und zog nach ein paar Fotos auch schon weiter. Das war hier schon ein sehr idyllisches Örtchen. Wenn bloß dieser Wind nicht gewesen wäre, dann hätte ich mich sicher etwas an den Strand nee, nee, nicht zu den See-Elefanten gesetzt und hätte der Brandung zugeschaut. Ich strolchte noch etwas über das Gelände. Diese sanften, mit Blümchen überzogenen Hügel waren aber auch zu schön. Fast konnte man vergessen, dass man sich direkt an einer recht gut befahrenen Straße befand. Nur dieser Wind war wirklich blöd. Ein Spaziergang durch den Sand war kaum möglich, man fühlte sich sofort gesandstrahlt. Außerdem machte es wenig Spaß, sich ewig gegen den Wind zu stellen. Ich gab es daher auf, näher an den Leuchtturm heranzukommen. Es blieb daher auch hier bei ein paar Fotos aus der Ferne. Auf dem Rückweg hielt ich noch einmal am verschlossenem Eingangstor zum Leuchtturm um ein „I was here“-Foto zu schießen, bevor ich zum offiziellen Seeelefanten-Aussichtsplatz fuhr. Als ich hier aus dem Auto stieg, merkte ich recht schnell, dass für mich die Luft raus war. Klar, waren hier weitaus mehr Seeelefanten als am letzten Strand, aber dafür gab es hier auch weitaus mehr Menschen. Was war ich froh, dass ich die andere Herde fast für mich alleine hatte. Nach wenigen Fotos zog ich daher weiter. Eine knappe ½ Stunde später kam ich dann nach Morro Bay . Hier bezog ich erst einmal mein Motel. Anschließend zog es mich gleich hinunter zum Wasser. Ich hatte Hunger. Mein kleines Mittagspicknick war ja schon eine ganze Weile her. Am Hafen von Morro Bay hat man inzwischen eine beachtliche Auswahl an Restaurants. Als ich vor ein paar Jahren mit Maya hier war, sah es noch ganz anders aus. Ich schlenderte erst noch etwas über den Boardwalk, schaute mir ein paar schöne Schiffchen, sowie ein paar Schaufenster an und entschied mich dann aber recht schnell für ein Lokal, in dem man draußen sitzen konnte. Dort bestellte ich mir eine Portion Fish und Chips. Während ich auf das Essen wartete, wurde es mir langsam kalt. Ich wollte daher doch lieber drinnen sitzen. Leider waren alle Fensterplätze inzwischen belegt. Die nette Bedienung bot mir daher sofort an, den Heizofen anzumachen. Welch ein netter Service. Allerdings dauerte es eine ganze Weile bis der Heizofen endlich ansprang. Man war mir das peinlich, aber letztendlich konnte man es so auch draußen sehr gut aushalten. So genoss ich mein Essen, während der Morro Rock vor der untergehenden Sonne immer dunkler wurde. Nach dem Abendessen spazierte ich noch etwas durch den Ort. Genau gesagt lief ich bis zum Fischereihafen. Hier war ganz schön was los. Viele Touristen taten es mir gleich und vertraten sich noch etwas die Füße. Aber auch einige Einheimische waren unterwegs. Im Fischereihafen gab es dann auch noch das eine oder andere Restaurant. Sollte es mich noch einmal hierher verschlagen, würde ich wohl eins dieser Lokale besuchen. Die Impressionen meines Spazierganges habe ich mal wieder in eine Fotoshow gepackt. Erst als die Sonne untergegangen war, machte ich mich auf den Weg zurück ins Motel. Hier erledigte ich noch die üblichen Aufgaben, bis mir dann gegen 22:00 Uhr die Augen zufielen.
6. Tag Samstag, 7. Juni 2014 - Monterey, CA - Morro Bay, CA Tierische Begegnungen
Meilen: 143 Wetter: morgens kühl und bewölkt bei 12 °C, nachmittags sonnig bei 17 ^C. Leider auch sehr windig. Erst gegen Abend legte sich der Wind. Übernachtung: Rockview Inn + Suites, Morro Bay, CA , 62,76 incl. Tax, inkl. Frühstück +++ Sehr schön! Mal keinen Teppichboden, sondern so eine Art Laminat. Abendessen: Off the Hook +++ Fotos: ~ Highway No 1 (Monterey - Morro Bay) ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See- Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay
Monterey, CA - Pacific Grove California Highway No. 1 California Highway No. 1, McWay Fall California Highway No. 1, McWay Fall California Highway No. 1, Pacific Valley Bluff Trail
California Highway No. 1 California Highway No. 1 See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA See-Elefanten bei Piedras Blancas, CA California Highway No. 1, Pflanzen California Highway No. 1, Pflanzen California Highway No. 1, Pflanzen California Highway No. 1, Pflanzen California Highway No. 1, Pflanzen California Highway No. 1, Piedras Blancas Lighthouse California Highway No. 1, bei Piedras Blancas California Highway No. 1, Piedras Blancas Lighthouse California Highway No. 1, bei Piedras Blancas California Highway No. 1, bei Piedras Blancas California Highway No. 1, bei Piedras Blancas California Highway No. 1, Piedras Blancas Lighthouse California Highway No. 1, Piedras Blancas Lighthouse See-Elefanten bei San Simeon, CA See-Elefanten bei San Simeon, CA Morro Bay, CA Morro Bay, CA Morro Bay, CA Morro Bay, CA
Rockview Inn + Suites, Morro Bay, CA Rockview Inn + Suites, Morro Bay, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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