Heute Morgen hatte ich doch glatt etwas verpennt. Es war schon nach 7 als ich die Augen aufschlug. Als Erstes schaute ich aus dem Fenster. Tja, hier sah es leider genau so aus, wie im Wetterbericht angekündigt, nämlich bewölkt. Super warm war es auch nicht. Ich trödelte daher etwas herum und hoffte, dass sich die Sonne doch noch blicken lassen würde. So gegen 8:00 Uhr war ich dann ausgehfein. Als ich aus der Tür trat, traf ich dann wieder den, ich nenne ihn mal „Hausmeister“ der Anlage. Er fragte mich gleich, ob er mir helfen könnte. Konnte er! Ich bekam von ihm einen guten Tipp für eine günstige Frühstückslocation. Dafür musste ich nur etwas durchs Städtchen laufen. Noch waren die Straßen wie ausgestorben. Lediglich ein paar Obdachlose lagen auf den Bänken herum. Wäre der Straßenverkehr nicht gewesen, hätte man nicht bemerkt, dass man ganz nahe an einer Mega-Metropole war. Ich genoss es, durch die wie ausgestorben wirkenden Straßenzüge zu laufen. Nach gut 10 Minuten hatte ich das kleine Café erreicht. Da es inzwischen zu nieseln angefangen hatte suchte ich mir einen Platz im Inneren des Cafés. Wie angepriesen gab es hier tatsächlich ein Frühstück mit Eiern, Speck und Toast für unter 5 $. Ich ließ mir Zeit beim Frühstück. Das Wetter lockte mich sowieso nicht vor die Tür. Auf dem Rückweg zum Motel machte ich noch ein paar Fotos vom Pier. Wie man gut sehen kann, war das Wetter wirklich alles andere als berauschend. Ich ging trotzdem über den Strand zum Motel zurück, obwohl dies eindeutig ein Umweg war. Vielleicht hoffte ich ja doch auf ein paar Sonnenstrahlen. Ich bin und bleibe halt eine unbelehrbare Optimistin. Natürlich wurde es nichts mit den Sonnenstrahlen und so verließ ich gegen ½ 10 Santa Monica. Um etwas Zeit zu schinden, fuhr ich erst nach Inglewood . Eigentlich war an diesem Vorort von LA gar nichts Besonderes, bis auf diesen Donut-Laden, der schon in vielen Filmen als Kulisse diente. Das Teil wollte ich mir aus der Nähe anschauen. Dank meiner „blöden Kuh“ fand ich ihn auch sofort. Einen Parkplatz dort zu bekommen, war allerdings nicht so einfach. Ich musste den Laden erst einmal umkreisen. Der riesige Donut auf dem Dach des kleinen Ladens war leider in eine Plane gehüllt. Irgendwie passte das zum heutigen Morgen. Ich ärgerte mich gar nicht weiter, sondern schoss noch zwei schnelle Fotos und nahm mir zwei Donuts mit. Den einen verputzte ich noch während der Fahrt nach LA. Der war zwar recht lecker, aber extra deswegen hätte ich den Weg nicht gemacht. Als Nächstes ließ ich mich von meinem Nüvi zum El Pueblo de la Reina de Los Angeles lotsen. Kurz gesagt, ich wollte die Wurzeln der Stadt der Engel entdecken. Von Inglewood aus musste ich ca. 4 Freeways kreuzen. Irgendwie war heute die Hölle los auf der Straße und alle waren heute auch extrem aggressiv drauf. Zweimal hatte ich richtig Probleme, auf den Freeway aufzufahren. Keiner wollte Platz machen. So langsam ging mir die Fahrerei echt auf den Keks. Komisch, bisher war mir das so noch nie so ergangen. Ich war heilfroh, dass ich unfallfrei in der City ankam. Einen Parkplatz fand ich recht leicht. Kein Wunder bei diesen Preisen. Freies Parken gibt es hier in der Umgebung überhaupt nicht. Noch war mir allerdings nicht klar, wie teuer mich das Parken wirklich kommen würde. Auf jeden Fall war der Parkplatz recht nahe am Historischen Bezirk von Los Angeles. Dieser umfasst ja nur wenige Häuserblocks. Auf dem Weg zur Plaza kam ich gleich an der Kirche Nuestra Señora la Reina de Los Angeles vorbei. Das heißt, vorbei bin ich nicht gelaufen, sondern erst einmal hinein. Ich bin jetzt ja nicht so die große Kirchgängerin, aber da ich nun mal Zeit hatte. Warum nicht?! Schon im Innenhof der Kirche war richtig was los. Es fanden wohl gerade ein paar soziale Beratungen für nur spanisch sprechende Einwohner statt. In der Kirche wurde gerade ein Gottesdienst abgehalten. Der Pfarrer hatte volles Haus. So ne volle Bude hat in Deutschland ein Pfarrer höchstens zu Weihnachten oder zu anderen feierlichen Anlässen wie Kommunion oder Konfirmation. Auch bei meinem zweiten und dritten Besuch in dieser Kirche war sie immer voll. Mein imaginäres Interesse galt eigentlich der Olvera Street . Hier wollte ich etwas durch die Läden ziehen und eventuell sogar etwas kaufen. Da ich hier hauptsächlich mexikanischen Kitsch erwartete, waren meine Erwartungen nicht sehr hoch. Ich ließ daher die Plaza, auf der eine Mariachi Band spielte, nach einem Knipsi links liegen und spazierte auch an der schönen Plaza Methodist Church, die leider im Gegenlicht stand, vorbei. Eigentlich wollte ich ja direkt in die Olvera Street einbiegen, ein paar Murals lockten mich jedoch weiter. Na gut, ich hatte ja Zeit. Die Murals waren zwar nicht uninteressant, aber da hatte ich schon Bessere gesehen. Hinter der Kirche entdeckte ich dann noch ein Denkmal. Damals dachte ich, es würde sich um einen der Gründer des ersten Pueblos handeln, da hatte ich mich aber richtig getäuscht. Dieses Denkmal ist einem großen mexikanischen Künstler, Antonio Aguilar (17 May 1919 19 June 2007), gewidmet. Ich hätte ja nicht gedacht, dass die mexikanische Gemeinde einen so großen Einfluss in dieser Stadt hat. Das Denkmal ist auf jeden Fall sehr beeindruckend. Jetzt war aber wirklich Schluss mit Kultur. Ich lechzte nach Kitsch und ging daher direkt ins Tourigetümmel. Und ihr werdet es kaum glauben, schon am zweiten Stand wurde ich fündig und erstand eine schöne bunte Umhängetasche. O.k., diese Tasche hätte ich auch auf Ibiza oder jeden anderen Floh- oder Hippiemarkt kaufen können. Hier machte es mir aber mehr Spaß. Mit der ersten Beute im Rucksack spazierte ich weiter die Straße entlang. Ich fand es teilweise schon recht witzig, was hier alles so angeboten wurde. Unglaublich was die Leute wohl alles kaufen. Sonst würden die Händler es ja nicht anbieten. Relativ schnell war ich einmal um die Stände gelaufen. Ich muss gestehen, dass hatte ich mir etwas größer vorgestellt. Da es immer noch so früh am Tag war, ging ich in eine der Galerien. Hier gab es wirklich schöne mexikanische Kunst. Ich mag ja diesen Skelett- und Totenkopf-Kult. Wenn es nicht solche Staubfänger wären, würde ich mir auch so ein paar Szenen ins Regal stellen. Skelette oder Totenköpfe kaufte ich mir zwar nicht, dafür zwei schöne Ringe. Für mich hatte sich dieser Vormittag schon gelohnt. Gut gelaunt schlenderte ich noch etwas umher und stand dann plötzlich vor dem Eingang vom Avila Adobe . Ich muss ja gestehen, dass ich mich mit dem historischen Bezirk von LA nicht wirklich befasst habe. Deshalb war ich auch recht erstaunt, dass man dieses Haus tatsächlich besichtigen konnte. Da ich nun schon mal da war, ging ich natürlich auch hinein. Durch eine sehr schmale Gasse gelangt man in das Gebäude, das, obwohl es von der National Park Verwaltung betrieben wird, keinen Eintritt kostet. Wie schon erwähnt, wurde es im Jahr 1818 von na ratet mal einem Herrn Avila, genau gesagt, Francisco Avila, einem wohlhabenden Viehzüchter, erbaut und ist somit das älteste Wohnhaus von Los Angeles. Er hatte eine Ranch westlich vom Pueblo. In sein Stadthaus kam er meist an den Wochenenden und an Feiertagen, um seine Handelsgeschäfte zu führen, Freunde zu treffen und Feste zu feiern. U. a. Bewirtete er im Jahre 1827 für mehrere Tage Jedediah Smith, der als erster US-Bürger mit einer Gruppe Pelzjäger über Land nach Alta Californien gelangte. Aber ich schweife ab. Wer weitere Einzelheiten über die Wände und Dächer usw. des Hauses wissen möchte, schaut am besten bei Wikipedia vorbei. Hinter dem schmalen Gang betritt man erst einmal einen Innenhof. Von dort aus gelangt man durch allerlei Räume (ursprünglich war das Haus wohl doppelt so groß), die mit historischen Möbeln ausgestattet sind. Ich fand es recht interessant, auch wenn ich nicht ewig durch die Räume gewandelt bin. Natürlich war ich nicht alleine hier. Mit mir waren sicherlich, neben den normalen Touris, auch noch drei Schulkassen unterwegs im Gebäude. Da mir der Trubel zu viel wurde und ich nicht wirklich wusste, was ich jetzt noch machen könnte, ging ich kurzentschlossen ins Visitor Center. Hier bekam ich den Tipp, zum Rathaus von LA zu laufen. Dort könnte man von einer Aussichtsplattform aus über die Stadt schauen. Da das Rathaus nicht weit entfernt war, spazierte ich hin. Am Eingang muss man seine Sachen durchleuchten lassen und schon bekommt man vom Visitor Desk ein Namensschild und kann nach oben fahren. Um auf die Plattform zu gelangen, muss man 3 x den Aufzug wechseln. Zum Glück hatte ein junger Asiate, der mit mir unterwegs war, dem Officer besser zugehört und so fanden wir jeweils den richtigen Aufzug. Auf der Plattform gibt es geöffnete Fenster, von denen aus man bequem die Aussicht fotografieren kann. Natürlich war es diesig, wie meist in Los Angeles. Ich ging einmal rund herum und fotografierte alles ab. Allerdings ist LA jetzt keine Stadt, die durch ihre markante Skyline oder ihre tolle Architektur besticht. Trotzdem fand ich es recht interessant. Es ist schon eine riesige Stadt. Am beeindruckensten fand ich den Blick auf die riesigen Autobahnen. Wieder unten angekommen spazierte ich langsam zurück zum Parkplatz. Auf dem Weg kam ich noch an weiteren historischen Gebäuden, wie dem Pico House und dem Brunswig Building vorbei. Hier schwante mir so langsam, da dort auch ein Parkplatz war, was mich das Parken kosten würde. Um es kurz zu machen, für die 3 Stunden musste ich 14 $ berappen. Ganz schön heftig, aber wohl normal für diese Stadt. Bevor ich zum Motel fuhr wollte ich noch im Mac Arthur Park vorbei. Von dort aus sollte man einen schönen Blick auf Los Angeles erhaschen. Diesen von Donna Summer besungenen Park wollte ich mir schon immer mal anschauen. Was war ich erstaunt, als ich an der Reklame vom Westlake Theatre vorbei kam. Hier war ich vor zwei Jahren schon einmal gewesen, allerdings ohne zu wissen, dass ich direkt am Mac Arthur Park vorbei fuhr. Jetzt hielt ich an und fütterte eine Parkuhr. Das, was ich vom Park sah, war weitaus kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte. Viele Mexikaner waren hier und spielten irgendwelche Brettspiele. Ich ging aber nicht näher hin, deshalb weiß ich nicht genau, was sie spielten. Da ich die Parkuhr für 20 Min. gefüttert hatte, entschied ich mich, hier ein kleines Picknick abzuhalten und trug daher meinen Cooler auf die Wiese und machte es mir zwischen weiteren Müßiggängern erst einmal gemütlich. Die Temperaturen waren inzwischen recht angenehm, so bei ca. 25 °C. Nach etwa einer ½ Stunde zog ich gesättigt weiter. Obwohl es noch keine 16:00 Uhr war, fuhr ich in mein Motel. Hier bekam ich ein Zimmer in der obersten Etage. Da ich letztes Mal im Erdgeschoss genächtigt hatte, war die Aussicht natürlich um Längen besser. Nachdem ich mir an der Rezeption einen Fön organisiert hatte machte ich mich frisch und legte auch gleich einen Waschtag ein …..und da es irgendwo auf der Welt bestimmt 18:00 Uhr war, gönnte ich mir auch schon ein Sundowner Bierchen. Autofahren wollte ich heute eh nicht mehr, höchstens Bus oder Taxi. Ich hatte von dem Verkehr die Schnauze voll. Anschließend zog dann auch gleich weiter. Ich wollte heute ja noch etwas wandern, wenn auch nur über die Straßen von LA. Ich machte mich dann gleich auf den Weg. Mein junger Rezeptionist hielt mich für einigermaßen verrückt, mir war das aber Wurscht. Ich wollte mich bewegen. Als Erstes führte mich mein Weg über den nahen Walk of Fame. Beim Mans Chinese Theater ging ich im Einkaufszentrum bis in die obere Etage. Von dort aus fotografierte ich erst einmal das Hollywood-Sign. Leider war es immer noch diesig. Schade. Auf dem Rückweg entdeckte ich Charly Chaplin. Wo kam der denn her? Klar, dass ich dort auch einmal vorbei ging. Wieder zurück auf dem Walk of Fame machte ich mich nun langsam los zu meinem eigentlichen Ziel, dem Sattle Ranch Steak House. Bis dorthin waren es noch knapp 3 Meilen. Jetzt mögt ihr euch fragen, ob ich sie noch alle habe. Klar hätte ich auch mit dem Auto dorthin fahren können, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr auf diesen Straßenverkehr und wollte mich auch etwas bewegen. Daher lief ich kurzentschlossen zu Fuß. Immerhin hatte ich ja die Chance, ab dem Sunset Boulevard einen Bus zu nehmen. Letztendlich nahm ich keinen Bus. Der Weg war recht interessant und wechselte immer von „gut betucht“ zu etwas ärmlicheren Gegenden. Auf der Mitte der Strecke kam ich bei einem Sam Ash vorbei, wo ich Bass-Saiten für Gabi besorgen wollte. Leider hatten sie nicht die richtige Stärke, daher ging ich noch in einen weiteren Laden. Da dieser die Saiten auch nicht hatte und eine Nr. größer etwas teurer war als bei Sam Ash, ging ich wieder rüber und kaufte sie dort. Mit dieser Beute im Rucksack lief ich noch ein guten ½ Stündchen bis zum Restaurant. Dort angekommen hatte ich dann auch genug Hunger für ein Steak mit Beilagen. Kurz und gut, es war alles lecker und recht teuer. Offengesagt hätte ich wohl für weniger Geld die gleiche Qualität auch entlang des Hollywood Blvds. bekommen. So hatte ich aber wenigstens etwas Bewegung. Diese wollte ich mir auf dem Rückweg eigentlich sparen. Aber leider hatte ich da Pech mit dem Bus. Da ich keine Lust hatte, lange an einer Haltestelle zu stehen, kam er gerade immer, wenn ich zwischen zwei Haltestellen war. Erst kurz vor Ende stieg ich in einen ein. So sparte ich mir wenigstens eine Meile Fußweg. Im Motel angekommen, war der Gedanke gereift, LA morgen zu verlassen. Jetzt stellte sich bloß die Frage, ob ich das Zimmer noch kostenfrei stornieren könnte. Der nette Concierge erklärte mir, dass dies, soweit ich vor 11:00 Uhr auschecken würde, überhaupt kein Problem wäre. Na das war ja klasse. Auf dem Zimmer überspielte ich nur noch meine Fotos,. schaute sie mir aber nicht mehr an. Licht aus war so gegen 23:30 Uhr. Mal schauen, wohin mich morgen die Reise bringen würde.
8. Tag Montag, 9. Juni 2014 - Santa Monica, CA - Los Angeles, CA Auf den Spuren der Vergangenheit
Meilen: 35 Wetter: Morgens kühle, regnerische 4 °C, mittags sonnige 24 °C. Übernachtung: Motel 6, Los Angeles, CA 62,76 incl. Tax, ohne Frühstück ++ Relativ neu renoviert. Schönes Zimmer, toller Druck aus der Dusche. Leider war mir das Bett zu unbequem. Abendessen: Saddle Ranch Steak House, LA ++1/2 Ein 1/2 Punkt abzug, da zu teuer Fotos: ~ Ingelwood, Donut ~ El Pueblo de Los Angeles ~ Downtown Los Angeles ~ Hollywood Boulevard
Santa Monica Pier, Santa Monica, CA Randys Donats, Ingelwood, CA
Jetzt aber erst einmal ein paar Fakten zum Los Angeles Plaza Historic District: El Pueblo de la Reina de Los Angeles, wie das Pueblo ursprünglich hieß, wurde im Jahre 1781 gegründet und war somit das zweite Pueblo in Alta California. Das erste Pueblo wurde 1777 in San Jose gegründet. Der heutige Los Angeles Plaza Historic District (so heißt das hier offiziell) umfasst einige historische Gebäude. So steht hier die älteste Kirche der Stadt (Nuestra Señora la Reina de Los Angeles). Fertiggestellt wurde sie 1822. Das älteste Wohnhaus der Metropole ist ebenfalls hier zu besichtigen. Im Avilar Adobe, erbaut 1818, befindet sich auch das Besucherzentrum, denn dieser Historic District ist der Nationalparkverwaltung unterstellt. Nicht unpraktisch, wie ich feststellen konnte. Genug der harten Fakten. Wer mehr wissen möchte, kann ja bei Wikipedia vorbei schauen.
Kirche Nuestra Señora la Reina de Los Angeles Kirche Nuestra Señora la Reina de Los Angeles Kirche Nuestra Señora la Reina de Los Angeles Los Angeles Plaza Hiistoric District, Los Angeles, CA Los Angeles Plaza Hiistoric District, Los Angeles, CA
Avila Adobe, Los Angeles, CA Avila Adobe, Los Angeles, CA Avila Adobe, Los Angeles, CA Avila Adobe, Los Angeles, CA Avila Adobe, Los Angeles, CA Avila Adobe, Los Angeles, CA Avila Adobe, Los Angeles, CA Rathaus, Los Angeles, CA Los Angeles von oben (Rathaus) Los Angeles von oben (Rathaus) Los Angeles von oben (Rathaus) Los Angeles von oben (Rathaus) Los Angeles, CA Los Angeles, CA Hollywood, Los Angeles, CA Hollywood, Los Angeles, CA Hollywood, Los Angeles, CA Hollywood, Los Angeles, CA Hollywood, Los Angeles, CA Motel 6, Los Angeles, CA Motel 6, Los Angeles, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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