Was
für
ein
Erwachen.
So
hatte
mir
der
Rücken
ja
schon
lange
nicht
mehr
geschmerzt.
Eins
war
klar,
auf
dieser
Matratze
würde
ich
keine
weitere
Nacht
mehr
nächtigen.
Wie
gut,
dass
die
Entscheidung
zum
Weiterfahren
gestern
eh
schon
gefallen
war.
Jetzt
musste
ich
mir
nur
überlegen
wohin.
Dies
wollte
ich
beim
Frühstücken
entscheiden.
Hierzu
fuhr
ich,
nachdem
ich
wirklich
ohne
Probleme
im
Motel
6
eine
Nacht
eher
auschecken
konnte,
zu
Mel's
Diner.
Darauf
hatte
ich
mich
schon
seit
Tagen
gefreut.
Umsonst
parken
konnte
man
hier
für
eine
Stunde
auch
noch.
Na
das
war
ja
klasse!
Im
Diner
bestellte
ich
mir
Spiegeleier
mit
Speck
sowie
einen
French
Toast.
Hmmmm,
war
das
alles
lecker.
Freies
W-Lan
gab
es
auch
und
so
buchte
ich
mir
kurzerhand
ein
Zimmer
in
Taft
.
Ich
hatte
mich
entschieden,
doch
noch
einmal
nach
Carrizo Plain
zu fahren.
Aber
zuerst
führte
mich
mein
Weg
auf
einen
Friedhof,
dem
Pierce
Brothers
Westwood
Village
Memorial
Park
.
Diesen
Tipp
hatte
ich
gestern
im
Forum
bekommen.
Meine
„blöde
Kuh“
fand
den
Weg
sofort.
Leider
gab
es
auf
diesem
Friedhof
keinerlei
Beschreibung,
wo
sich
welche
Gräber
befanden.
Ich
musste
also
selbst
auf
die
Suche
gehen.
Da
ich
gar
nicht
so
recht
wusste,
wer
hier
alles
bestattet
war,
ließ
ich
mich
überraschen.
So
parkte
ich
gleich
am
Grab
von
Walter
Matthau
und
seiner
Frau.
Nicht
weit
entfernt
lag
auch Farrah Fawcett. Ich muss gestehen, ich wusste gar nicht, dass sie gestorben war.
Nicht
weit
vom
Grabmal
von
Dean
Martin
fand
ich
auch
die
letzte
Ruhestätte
von
Marylin
Monroe.
Das
erstaunte mich wirklich. Dachte ich doch, sie wäre in NYC begraben. So kann man sich täuschen.
Dieser
Abstecher
hatte
sich
schon
mal
gelohnt.
Dieser
kleine
Friedhof
hat
zwar
nicht
so
prächtige
Grabstätten
wie
der
Hollywood
Forever,
dafür
liegt
hier
aber
ganz
schön
hochkarätige
Prominenz
begraben.
Als
Nächstes
wollte
ich
dem
Hollywood
Sign
endlich
einmal
näher
kommen.
Deshalb
fuhr
ich
auf
den
Mulholland
Drive
.
Ich
muss
gestehen,
dass
ich
mir
die
Straße
ganz
anders
vorgestellt
hatte.
Nachdem
man
den
Sunset
Blvd.
verlässt,
fährt
man
in
eine
sehr
gute
Wohngegend.
Der
Mulholland
Drive
schlängelt
sich
behände
den
Berg
hinauf.
Die
Straße
ist
recht
schmal
und
verzweigt
sich
öfters.
Dies
führte dann natürlich dazu, dass ich einmal falsch abbog.
Das
war
aber
nicht
weiter
tragisch.
Recht
schnell
fand
ich
wieder
den
rechten
Weg.
Kurz
vor
Ende
der
Straße
erblickt
man
dann
auch
das
Sign.
Leider
durfte
ich
hier
nicht
stehen
bleiben.
Daher
fuhr
ich
wieder
runter
und
parkte
entlang
der
Straße,
und
das
war
echt
ein
Akt.
Ich
musste
nämlich
rückwärts
bergauf
in
einer
leichten
Kurve
einparken.
Zum
Glück
half
mir
ein
spanisch
sprechender
Tourist.
Ansonsten
hätte
ich
hier
noch
eine
Weile
gekurbelt.
Nachdem
ich
White
Tiger
geparkt
hatte,
lief
ich
den
Berg
wieder
hinauf,
denn
am
Ende
des
Mullholland
Drives
beginnt
ein
Wanderweg.
Von
hier
aus
hat
man
wieder
einmal
einen
Blick
auf
das
diesige
LA
und
entfernt
sogar
auf
das
Griffith
Observatorium.
Bis
zum
Sign
habe
ich
mich
nicht
durchgeschlagen,
denn
ich
hatte
heute
ja
noch
ein
paar
Meilen
zu
fahren
und
inzwischen
war
es
schon
so
gegen
11:00
Uhr.
Bis
ich
dann
letztendlich
den
Berg
wieder
runter
gefahren
war
und
aus
der
Stadt
raus
schlug
die
Uhr
schon
fast
12.
High
Noon,
das
passte
ja.
Es
wurde
wirklich
Zeit,
diesem
Moloch
den
Rücken
zu
kehren,
obwohl
mir
der
Vormittag
wieder
Spaß
gemacht
hatte
und
das
Wetter
schon
richtig toll war.
Anfangs
war
der
I
5
dann
natürlich
auch
total
nervig.
Dies
änderte
sich
aber
schlagartig,
als
ich
den
Großraum
LA
hinter
mir
gelassen
hatte.
Ab
jetzt
war
die
Fahrt
richtig
klasse.
Ich
fuhr
dann
auch
die
nächsten
Stunden
bis
auf
eine
kurze
Tank-
und
Eisesspause
durch.
Bei
Frazier
Park
verließ
ich
dann
den
Interstate
und
fuhr
auf
dem
Highway
95
weiter.
Leider
habe
ich
erst
im
Nachhinein
gelesen,
dass
hier
die
Waltons
gedreht
wurden.
Wenn
ich
dies
vorher
gewusst
hätte,
wäre
ich
bestimmt
abgefahren
und
hätte
geschaut,
ob
man
noch
etwas
vom
Drehort
sehen
kann.
Da
ich
dies
nicht
wusste,
fuhr
ich
zügig
durch
die
kleine
Gemeinde.
Erst
als
ich
schöne
Blümchen
und
die
sanften
Hügel,
die
langsam
ankündigten,
dass
ich mich
Carrizo Plain NM
näherte, sah, hielt ich kurz an.
Kurz
darauf
hatte
ich
die
erste
Salzpfanne,
die
mich
schon
bei
meinem
ersten
Besuch
so
beeindruckt
hatte,
erreicht.
Diesmal
wollte
ich
erstmals
diese
Gravelroad
durch
das
National
Monument
durchfahren.
Dies
hatte
ich
mich
bei
meinem
ersten
Besuch
nicht
gewagt,
da
ich
nicht
wusste,
wie
lange
ich
brauchen
würde.
Damals
hatte
ich
noch
kein
Hotelzimmer
gebucht.
Da
war
ich
diesmal
auf
der
sicheren
Seite,
denn
gebucht
hatte
ich
schon.
Wenn
ich
da
schon
gewusst
hätte,
das
mich
dies
noch
ärgern
würde…
Aber jetzt erst einmal der Reihe nach:
Inzwischen
war
es
schon
13:30
Uhr
durch
und
das
Thermometer
hatte
schon
fast
100
°F
erreicht.
So
mag
ich
es.
Wenn
nur
nicht
dieser
biestige
Wind
gewesen
wäre.
Jedes
Mal
wenn
ich
aus
dem
Auto
stieg,
flog
ich
fast
weg.
Aber
das
war
nicht
das
einzig
Seltsame
an
diesem
Tag
und
diesem
Ort.
Alles
wirkte
wie
ausgestorben
und
wenn
ich
ehrlich
bin,
wirkte
es
nicht
nur
so.
Es
war
ausgestorben!
Ich
war
hier
mutterseelenallein
unterwegs.
So
hatte
ich
mir
das
zwar
nicht
vorgestellt, aber faszinierend war es schon.
Die
erhofften
Blümchen
blieben
auch
aus,
was
blieb
war
eine
Tristesse,
wie
ich
sie
noch
nie
erlebt
hatte.
Es
schien
fast,
als
wäre
ich
der
einzige
Mensch auf der Welt.
War
ich
etwa
plötzlich
in
einem
australischen
Endzeit-Triller
gelandet?
Eine
Farm,
an
der
ich
vorbei
fuhr,
war
geschlossen.
Schade!
Ich
hatte
schon
gehofft,
hier
einiges
besichtigen
zu
können.
Als
ich
dann
zum
Visitorcenter
kam
und
dies
auch
geschlossen
war,
dämmerte
mir
so
langsam,
dass
ich
hier
schlicht
und
ergreifend
die
falsche
Jahreszeit
erwischt
hatte.
Es
war
einfach
nur
heiß,
windig
und
somit
sehr
staubig
in
diesem National Monument.
Etwas
enttäuscht
zog
ich
ab.
Ich
hatte
ja
schon
gehofft,
hier
wenigstens
den
Türcode
für
die
Fahrt
zu
den
Pictographs
zu
bekommen.
Damit
war
jetzt
Essig.
Na
gut,
dachte
ich,
dann
fahr
ich
halt
zu
den
Selby
Rocks.
Wäre
ja
ganz
nett,
diese
mal
bei
schönem
Wetter
zu
sehen.
Also
wieder
zurück
auf
die
Staubpiste
Richtung
Selby
Rocks.
Als
ich
dort
ankam
schaute
ich
nicht
schlecht
aus
der
Wäsche,
denn
die
Rocks
waren leider bis zum 15.07. gesperrt, zwecks Regeneration der Landschaft.
Ja
hatte
sich
denn
heute
alles
gegen
mich
verschworen?
Ich
muss
ja
zugeben,
dass
ich
kurz
überlegt
habe,
ob
ich
es
mich
doch
wagen
sollte.
Immerhin
war
ja
eh
niemand
da,
aber
meine
Angst
vor
Schlangen
hielt
mich
dann
doch
ab.
Komisch,
dass
ich
mir
darüber
bei
meinem
ersten
Besuch
überhaupt
keine
Gedanken
gemacht
hatte.
Damals
musste
ich
mir
meinen
Weg
durch
dichtes
Gestrüpp
im
Regen
regelrecht
erkämpfen.
Diesmal
blieb
es
bei
einem
Blick
aus
der
Ferne.
Aber
auch
der
war
ganz
o.k.
Aus
der
Nähe
wäre
es
zwar
besser
gewesen,
aber
was
nicht
ist,
ist
nicht.
Ich
zog
daher
auch
recht
schnell
weiter.
Als
Nächstes
fuhr
ich
dann
beim
Soda
Lake
vorbei.
Vom
Overlook
aus
kann
man
das,
was
von
dem
prähistorischen
See
übrig
geblieben
ist,
überschauen.
Noch
heute
ist
das
meist
ausgetrocknete
Becken
ein
wichtiger
Lebensraum
für
allerlei
Zugvögel.
Ich
blieb
nicht
lange
am
Overlook,
denn
hier
wehte
der
Wind
noch
etwas
heftiger.
Nach
ein
paar
Fotos
schaute
ich,
dass
ich
von
dem
windigen
Hügel
wieder
hinunter kam. In der Ebene war es einigermaßen erträglich. Ich fuhr hinunter zum Boardwalk.
Ich
konnte
mich
noch
gut
daran
erinnern,
dass
bei
meinem
letzten
Besuch
dicke
Gewitterwolken
über
der
Landschaft
hingen.
Heute
war
der
Himmel
zwar
blau,
aber
richtig
klar
war
es
durch
die
heftigen
Winde
auch
nicht.
Noch
dazu
fehlte
das
Leuchten
der
grünen
Büsche.
Die
heftigen
Winde
hatten
selbst
die
Büsche
inzwischen
ausgelaugt.
In
ein
paar
Wochen
war
sicherlich
alle
Farbe
aus
der
Landschaft
verschwunden.
Von
daher
hatte
ich
wohl
noch
Glück.
Trotzdem
schlenderte
ich
noch
etwas
über
den
Boardwalk.
Das
hatte
ich
mir
etwas
farbenfroher
vorgestellt.
Aber
auch
wenn
der
heutige
Tag
nicht
so
ganz
meinen
Erwartungen
entsprochen
hatte,
fand
ich
es
hier
doch
sehr
faszinierend.
Wann
fährt
man
schon mal so ganz alleine durch die Landschaft. Die Szenerie hatte schon etwas Unwirkliches.
So
langsam
hieß
es
aber
Abschied
nehmen.
Ich
hatte
schließlich
alle
Punkte
abgehakt.
Ich
überlegte
noch
kurz,
ob
ich
den
gleichen
Weg,
den
ich
beim
letzten
Mal
genommen
hatte,
nehmen
sollte,
entschied
mich
aber
für
die
kürzere
Variante.
Irgendwie
wollte
ich
wohl
endlich
ankommen.
Ich
fuhr
daher
auf
dem
schnellsten Wege nach Taft.
Die
Stadt
hatte
sich
ganz
schön
verändert.
Gleich
zu
Anfang
fuhr
ich
an
einem
neuen
Shopping-Center
vorbei.
Dies
gab
es
vor
zwei
Jahren
noch
nicht.
Während
ich
so
durch
den
Ort
fuhr,
bereute
ich
es
schon
etwas,
dass
ich
vorgebucht
hatte.
Ich
war
noch
so
gut
drauf
und
hätte
eigentlich
bis
Bakersfield
durchfahren
können.
Da
es
aber
schon
nach
18:00
Uhr
war,
konnte
ich
nicht
mehr
kostenfrei
stornieren.
Ich
fuhr
daher
erst
einmal
ins
Motel.
Dort
angekommen
brachte
ich
erst
einmal
meine
Sachen
aufs
Zimmer
und
ging
dann
kurz
an
den
Pool,
um
wenigstens
meine
Füße
mal
ins
Wasser
zu
halten.
Leider
wurde
der
Pool
von
Petrolium-Arbeitern
belagert,
die
zwar
recht
nett
waren,
aber
irgendwie
hatte
ich
so
keine Lust, wirklich baden zu gehen. Außerdem lag der gesamte Bereich schon im Schatten.
Ich
entschied
mich
daher,
schnell
etwas
zu
essen
zu
holen
und
dann
meine
Fotos
auf
der
externen
Festplatte
zu
sichern.
Dies
hatte
ich
aus
Faulheit
schon
seit
ein
paar
Tagen
nicht
mehr
gemacht.
Außerdem
musste
ich
dringend
mal
meine
Notizen
nachtragenen.
Ich
muss
gestehen,
daraus
war
dann
doch wieder nichts geworden. Lichtaus war heute schon gegen 22:00 Uhr.
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen