5. Tag Mittwoch, 22. April 2015, Farmington, MN Hoodoo-Mania
Meilen: Hab ich glatt vergessen aufzuschreiben Wetter: Morgens frische 15 °C, mittags bis zu 21 °C in der Sonne gefühlt wärmer. Ein herrlicher Tag. Motel: Immer noch das La Quinta Inn, Farmington, NM Abendessen: Texas Roadhouse: eine echte Empfehlung!!! Fotos: Valley of Dream
Prolog 1. Tag Frankfurt - Phoenix, AZ ~ Ankunft 2. Tag Phoenix, AZ - Gallup, NM ~ Apache Trail ~ Superstition Mountain Museum ~ Goldfield Ghosttown ~ Painted Desert 3. Tag Gallup, NM - Farmington, NM ~ NM 371 - NM 57 ~ Chaco Canyon National Monument ~ Angel Peak Overlook 4. Tag Farmington, NM ~ AhShiSlePah 5. Tag Farmington, NM ~ Valley of Dreams 6. Tag Farmington, NM - Great Sand Dunes NP ~ NM 64 - CO 17 ~ Great Sand Dunes National Park 7. Tag Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs ~ Great Sand Dunes National Park ~ Creede Loop ~ Creede, CO 8. Tag Pagosa Springs, CO - Monticello, UT ~ CO 160 ~ Durango, CO ~ Mesa Verde National Park 9. Tag Monticello, UT - Blanding, UT ~ House of Fire ~ Muley Point + Moki Dugway ~ Gooseneck SP ~ Valley of the Gods 10. Tag Blanding, UT - Hanksville, UT ~ Natural Bridges National Monument ~ UT 95 to Hanksville, UT 11. Tag Hanksville, UT - Torrey, UT ~ Wolverton Mill, UT ~ Mars Desert Research Station, UT ~ Factory Butte, UT ~ Capitol Reef National Park - Sceenic Road - Grand Wash Road - Capitol Groge Trail 12. Tag Torrey, UT - Escalante, UT ~ Capitol Reef National Park ~ Nortom Bullfrog Road, UT ~ Burr Trail, UT ~ Strike Valley Overlook, UT ~ UT 12 to Escalante, UT 13. Tag Escalante, UT - Kanab, UT ~ UT 12 to Cannonville UT ~ Willis Creek, UT ~ Cottonwood Canyon Road, UT 14. Tag Kanab, UT - White Pocket, AZ ~ Coyote Buttes South, AZ ~ White Pocket, AZ 15. Tag White Pocket, AZ - Mesquite, NV ~ White Pocket, AZ 16. Tag Mesquite, NV - Laughlin, NV ~ Lake Mead, NV 17. Tag Laughlin, NV - Sedona, AZ ~ Kingman, AZ ~ Ash Fork, AZ ~ Jerome, AZ ~ Sedona, AZ - Sunset 18. Tag Sedona, AZ ~ Immaculate Catholic Church, AZ ~ Cottonwood, AZ ~ Sedona, AZ - Boyton Canyon Trail 19. Tag Sedona, AZ - Ajo, AZ ~ Sedona, AZ - Bell Rock Foot Parth ~ Organ Pipe Cactus NM - Ajo Mountain Drive, AZ 20. Tag Ajo, AZ ~ Organ Pipe Cactus NM - Alamo Canyon Trail - Ajo Mountain Drive, AZ - Sunset ~ Ajo, AZ ~ Why, AZ 21. Tag Ajo - Tucson, AZ ~ Ajo, AZ ~ Ruby Ghosttown, AZ ~ Arivaca, AZ ~ Mission San Xavier del Bac, AZ 22. Tag Tucson, AZ ~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ 23. Tag Tucson, AZ - Scottsdale, AZ ~ Saguaro National Park - Bajada Loop - Hugh Norris Trail - Signal Hill 24. Tag Scottsdale ~ Scottsdale, AZ 25. Tag Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt ~ Abflug Fakten
beate-unterwegs.de
So ihr Lieben! Gestern Abend hatten wir uns noch überlegt, wie wir es anstellen könnten, weiter Sirius zu hören. Die Lizenz hatte unser Prinz. Sie war nur abgelaufen. Gabi wühlte sich etwas durch Internet und fand etwas auf der Seite von Sirius. Es gab die Möglichkeit, den Sender für einen Monat zu mieten. Bezahlbar war es auch, und so beschlossen wir, es am Morgen zu versuchen. Da die Mietbedingungen via Internet etwas undurchsichtig waren, wollten wir es am Morgen telefonisch zu versuchen. Wie sich herausstellte, war dies eine gute Idee, denn wir brauchten einen ganz speziellen Code, den wir nur im Prinzen bekommen konnten. Gesagt, getan! Nach unserem Frühstück versuchten wir unser Glück. Ich hatte mich bereit erklärt zu telefonieren. Anfangs war alles noch recht einfach. Die Dame am anderen Ende der Leitung hörte sich an was wir wollten und fragte dann nach dem Code. Ich musste gestehen, dass wir diesen nicht hätten. Sie meinte, dass wäre kein Problem, fragte uns nach unserem Kennzeichen und bat uns, das Radio im Auto anzustellen. Anschließend erklärte sie mir, wie ich an den Code käme. Das war einfach! Dann ging es ans Bezahlen. Hierfür benötigte sie eine Kreditkartennummer sowie eine Mailadresse. Da Gabi Sirius bezahlen wollte, gab ich der Dame Gabis Mailadresse und damit nahm das Elend seinen Lauf. Gabi hat nämlich eine etwas seltsame Mailadresse. Ich konnte die Adresse so oft buchstabieren wie ich wollte, die Dame am anderen Ende der Leitung konnte keinen Sinn darin sehen und fragte mich immer wieder nach einer richtigen Mailadresse. So oft ich auch erklärte, dass dies eine richtige sei, sie wurde nicht glücklich damit. Letztendlich gab sie es auf und erklärte, sie würde sich mit ihrem Operator in Verbindung setzen. Ehe ich mich versah, war ich wieder einmal in der Warteschleife. Wir dachten schon, jetzt wäre es gelaufen und sie hätte keine Lust mehr, mit uns herum zu plänkeln. Aber erstaunlicher Weise meldete sie sich nach wenigen Minuten und erklärte mir, dass sie die Gebühr mit Alamo abrechnen würden. Perfekt!!! Alle waren zufrieden und wir fuhren gegen 8:15 Uhr vom Hof. Damit wir heute das VoD auch ganz sicher finden würden hatte ich mir den Track von Gerd auch auf meine Blöde Kuh geladen. Nach diesem wollten wir heute fahren. Außerdem hatte ich Wegbeschreibungen aus dem Forum bekommen. Der Track von Gerd führte uns, ihr werdet es nicht glauben, wieder zu dieser Sandpiste, an der wir gestern schon standen. Ich gab mich geschlagen und fuhr diesmal hinein. Anfangs ging es auch noch und der Prinz schlug sich gut, aber nach einer Wasserstelle wurde der Sand immer tiefer und irgendwann war klar, dass wir im Nirgendwo landen würde. Es war nur noch die Frage, wo das Nirgendwo enden würde und ob wir nicht steckenbleiben würden, denn der Two-Track wurde immer tiefer und sandiger. Hier war wohl schon seit Ewigkeiten niemand mehr entlang gefahren. Ich hielt die Luft an und ließ mir nichts anmerken. Irgendwann entdeckte ich zum Glück wieder die Straße. Wir waren beide erleichtert, als wir wieder auf der Hauptpiste waren. Und nachdem wir dieser etwa eine ½ Meile gefolgt waren, gab es auch einen Abzweig, mit dem die Blöde Kuh als auch das Navi einverstanden war. Wir schienen auf dem richtigen Weg zu sein. Wir befanden uns jetzt wieder auf einer der normalen Sandpisten. Diese führte uns dann auch in die richtige Richtung bevor wir wieder in einen Seitenweg einfahren sollten. Da wir bisher nicht an dem Wassertank vorbei gekommen waren, ignorierte ich erst einmal diesen Abzweig und fuhr bis zum Wassertank weiter. Hier hoffte ich auf eine Eingebung, denn immerhin waren wir ja vor 2 Jahren schon einmal hier. Damals mussten wir nur aus Zeitgründen abbrechen. Da aber auch der Wassertank meiner Erinnerung nicht auf die Sprünge half und Gabi sich ebenfalls an nichts erinnern konnte, gingen wir das Risiko ein und folgten dem Two-Track. Die Richtung stimmte auf jeden Fall. Erinnern konnte ich mich an nix. Als wir dann plötzlich an einer Schnee Sandverwehung standen fiel mir ein, dass Gerd mir erzählt hatte, dass er irgendwann nicht mehr weitergefahren ist, da ihm der Sand zu tief war. Hmmm....hier war schon länger niemand mehr durchgefahren, aber sehr tief sah diese Verwehung nicht aus und wir waren auch noch meilenweit von unserem Endpunkt entfernt. Wir beschlossen also weiterzufahren. Und wie das immer so ist, wenn jemand ohne große Erfahrungen ein GPS-Gerät in der Hand hat, so schaffte es auch Gabi mich immer weiter geradeaus zu schicken und plötzlich fuhr ich mit Schwung auf einen etwa 10 Meter hohen Hügel, Zum Glück bemerkte ich rechtzeitig, dass es hier nicht weiter ging. Hier waren wir eindeutig falsch, aber die Aussicht war echt klasse! Wir waren beide nur so verdattert, dass wir ganz vergaßen wenigstens ein Foto zu schießen. Ich könnte mich deswegen immer noch ärgern. Da wir aber endlich ankommen wollten, half mir Gabi beim Wendemanöver auf diesem schmalen Hügel und wir fuhren wieder hinab. Jetzt blickten wir erneut auf eine weiß-graue Hoodoo-Gruppe, an der wir vorhin schon vorbei gefahren waren. Ich dachte mir schon bei der erste Vorbeifahrt: „Die schauen wir uns später noch genauer an.“ Wieso warten, wenn wir jetzt schon einmal da waren? Wir waren uns schnell einig, dass wir uns erst einmal diese Gruppe Hoodoos anschauen wollten. So bogen wir erst nach links ab und suchten für den Prinzen ein schattiges Plätzchen. Dies war natürlich leicht gefunden und schon waren wir im Hoodoo-Wonderland. Diese kleinen grauen Hoodoos mit ihren meist roten Hütchen gefielen uns auf Anhieb. Kein Wunder, dass die Kameraauslöser recht schnell zu glühen begannen. Anfangs war kaum ein Wölkchen am Himmel: Kaiserwetter! So konnte es von uns aus ruhig bleiben. Leider zogen dann doch recht schnell Wattewölkchen auf, die recht schnell in Richtung AhShiSlePah eine bedrohliche dunkle Farbe bekamen. Dies ist für Fotos zwar nicht uninteressant, führte aber dazu, dass wir uns doch etwas sputeten. Schließlich wollten wir hier keinen Wolkenbruch erleben und noch waren wir ja gar nicht im eigentlichen Valley of Dream. Aber noch erkundeten wir das für uns neue Gebiet. Da gab es einiges zu entdecken, denn je tiefer wir hier eindrangen umso bunter wurde es. Inzwischen hatten wir Hoodoos entdeckt, die auf roten Grund standen. Ein herrlicher Kontrast zu den grauen Säulen. Als es dann aber wirklich Zeit wurde weiter zu ziehen, entdeckten wir noch schönes Petrified Wood und leuchtende orangefarbene Steine. Es gab sogar einen Herzstein für meine Sammlung. Und als wir dann auch noch fast über diesen bunten Kameraden stolperten, der für uns wie ein professionelles Model posierte, bekamen wir das Grinsen überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht. Wir fragten uns langsam, ob dies das VoD überhaupt noch toppen würde. Dann entdeckten wir auch noch einen Osterhasen. Kurz gesagt, es fiel uns richtig schwer dieses Gebiet zu verlassen. Als nächstes fuhren wir wieder zurück in die Sandspur. Hier mussten wir jetzt genau aufpassen, denn irgendwo hatten wir ja unseren Weg verlassen. Mit etwas mehr Konzentration war es jetzt überhaupt kein Problem mehr, den richtigen Weg zu finden und so standen wir auch recht schnell genau an der Stelle, an der auch Gerd den Wagen hatte stehen lassen. Wir fuhren nicht weiter, da es uns auch zu sandig wurde. Hier beschlossen wir, erst einmal zu picknicken. Inzwischen war es nämlich Zeit für einen kleinen Mittagssnack. Außerdem war die Stelle in der Sandkuhle ideal, um unsere Picknickdecke, die wir wie immer im Flugzeug einkassiert hatten, auszubreiten. So genossen wir erst einmal unser Picknick und machten uns anschließend auf den Weg zum VoD.............wobei wir nicht den direkten Weg einschlugen, sondern diesmal einen bewussten Haken schlugen. Der Haken musste sein, denn ich meinte, als ich auf dem Hügel drehte, aus dem Augenwinkel große Hoodoos gesehen zu haben. O.k., nachdem wir den Hügel umrundet hatten, fanden wir keine Riesen, sondern eher mickrige Hoodoos und ein paar riesige Kugeln. Dafür hatte sich der Haken zwar nicht gelohnt, aber dafür war der Weg, den wir dann ins VoD einschlugen, so schön bunt, dass wir doch entschädigt wurden. Ich finde ja, diese bunten Steine können es glatt mit den versteinerten Holzstücken im Petrified Forest aufnehmen. Nicht weit von den bunten Steinen entfernt war dann auch endlich das Valley of Dreams. Nach all den Kapriolen, die wir schon geschlagen hatten um hier anzukommen (und damit meine ich nicht nur auf dieser Reise), waren wir wirklich froh, endlich am Ziel zu sein. Diese Hoodoos waren natürlich von einem ganz anderen Kaliber, als die meist kleinen Grauen am Vormittag. Allerdings standen diese schön im Licht, was man von den Riesen im hinteren Teil des VoD nicht behaupten konnte. Wir mussten schon ganz schön schauen, um den einen oder anderen gut abzulichten. Dies führte dann letztendlich doch zu einer recht geringen Fotoausbeute. Da wir aber sowieso schon gut (foto)gesättigt waren, tat das der Freude, hier zu sein, keinen Abbruch. Da beängstigten uns doch schon eher die fetten Tatzenabdrücke, die wir im Sand entdeckten. Nach genauerer Untersuchung kamen wir aber zu dem Ergebnis, dass es sich eher um einen großen Hund als um einen Berglöwen handelte. Da wir uns nicht 100%ig sicher waren, blieb aber ein etwas komisches Gefühl. Wir verließen nun diese massiven Hoodoos, die alle dicht gedrängt an einem Abriss standen und wendeten uns der Ebene zu. Die Hoodoos die wir hier entdeckten gefielen uns schon weitaus besser als die im Gewusel. Außerdem fanden wir hier auch noch schöne Schokokugeln. Nach gefühlten 100 Fotos spazierten wir zum vorderen Teil des kleinen Gebietes. Dies ist der Teil, den die meisten Besucher als erstes sehen. Als wir dort ankamen war der Himmel leider längst zugezogen. Und weiße Hoodoos vor grauem/weißem Himmel sind nicht gerade ein tolles Motiv. Wir mussten also erst einmal schauen, dass wir die dicken Wolken aus dem Weg bekamen. Zum Glück ist die Welt ja 3D und so kamen wir doch noch zu tollen Fotos. Obwohl es hier richtig toll war, war irgendwann die Luft raus. Wir hatten fertig! Der Tag war wirklich klasse, aber irgendwann ist man müde und mag auch keine Hoodoos mehr sehen. Da waren wir uns zum Glück wieder einmal einig, und so machten wir uns recht schnell auf den Rückweg. So gegen 16:30 Uhr kehrten wir in unsere Motel zurück. Wir machten uns erst einmal gemütlich frisch, bis wir weiter zum Texas Roadhouse fuhren. Die Wartezeit war so knapp, dass wir kaum dazu kamen, von den Erdnüssen im Eingangsbereich zu naschen. Ehe wir uns versahen saßen wir auch schon an unserem Tisch und ließen einen Redeschwall unserer Kellnerin über uns ergehen. Oh Gott, keine Ahnung was die eingeschmissen hatte, auf jeden Fall, war sie eine lustige Nummer. Wie auch schon beim Outback-Steakhouse ließen wir uns hier zu einer Blooming-Onion überreden. Ich muss nicht extra sagen, dass wir dieses Teil nicht einmal ansatzweise geschafft haben. Dafür haben wir unsere wirklich super leckeren Steaks bis auf das letzte Fitzelchen verputzt. Menno war das lecker. Aber auch das ganze Drumherum hat uns sehr gut gefallen. So scheint es absolut üblich zu sein, zum Geburtstag hierher zu kommen. Keine Ahnung, ob es am leckeren Birthdaycake liegt. Die Kellner kamen aus dem Singen überhaupt nicht mehr raus. Außerdem konnten wir auch noch eine Line-Dance-Einlage bewundern. Gut gesättigt und gelaunt zogen wir von dannen, bzw. fuhren wir auf die andere Straßenseite zum Walmart. Hier legten wir noch eine kleine Shoppingrunde ein. So gegen 21:00 Uhr kamen wir dann wieder im Motel an, wo wir uns endlich ein Bierchen genehmigten(!!!) und den Tag Revue passieren lassen konnten. What a beautiful day! Wir waren mehr als zufrieden und fielen in die Betten. Ich glaube nicht, dass wir es heute geschafft haben, alle Fotos zu sichten. Licht aus war nach meinen Unterlagen weit vor 23:00 Uhr.
Auf dem Weg ins Valley of Dream, NM Auf dem Weg ins Valley of Dream, NM
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