Meilen:
141
Wetter:
Sonnig
und
warm,
teilweise
bewölkt.
Ich
habe
vergessen,
die
Temperaturen
aufzuschreiben.
Motel:
Aikens Lodge, Kanab, UT
+++
Nettes altes Motel mit recht großen Zimmern. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt.
Abendessen: Spur Grill
NEVER EVER!!! Das schlechteste Essen
der ganzen Tour. Außerdem wurden wir
mit dem Margarita-Preis über den Tisch
gezogen.
Fotos:
UT 12
Willis Creek
Cottonwood Canyon Road
Prolog
1. Tag
Frankfurt - Phoenix, AZ
~ Ankunft
2. Tag
Phoenix, AZ - Gallup, NM
~ Apache Trail
~ Superstition Mountain Museum
~ Goldfield Ghosttown
~ Painted Desert
3. Tag
Gallup, NM - Farmington, NM
~ NM 371 - NM 57
~ Chaco Canyon National Monument
~ Angel Peak Overlook
4. Tag
Farmington, NM
~ AhShiSlePah
5. Tag
Farmington, NM
~ Valley of Dreams
6. Tag
Farmington, NM - Great Sand Dunes NP
~ NM 64 - CO 17
~ Great Sand Dunes National Park
7. Tag
Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs
~ Great Sand Dunes National Park
~ Creede Loop
~ Creede, CO
8. Tag
Pagosa Springs, CO - Monticello, UT
~ CO 160
~ Durango, CO
~ Mesa Verde National Park
9. Tag
Monticello, UT - Blanding, UT
~ House of Fire
~ Muley Point + Moki Dugway
~ Gooseneck SP
~ Valley of the Gods
10. Tag
Blanding, UT - Hanksville, UT
~ Natural Bridges National Monument
~ UT 95 to Hanksville, UT
11. Tag
Hanksville, UT - Torrey, UT
~ Wolverton Mill, UT
~ Mars Desert Research Station, UT
~ Factory Butte, UT
~ Capitol Reef National Park
- Sceenic Road
- Grand Wash Road
- Capitol Groge Trail
12. Tag
Torrey, UT - Escalante, UT
~ Capitol Reef National Park
~ Nortom Bullfrog Road, UT
~ Burr Trail, UT
~ Strike Valley Overlook, UT
~ UT 12 to Escalante, UT
13. Tag
Escalante, UT - Kanab, UT
~ UT 12 to Cannonville UT
~ Willis Creek, UT
~ Cottonwood Canyon Road, UT
14. Tag
Kanab, UT - White Pocket, AZ
~ Coyote Buttes South, AZ
~ White Pocket, AZ
15. Tag
White Pocket, AZ - Mesquite, NV
~ White Pocket, AZ
16. Tag
Mesquite, NV - Laughlin, NV
~ Lake Mead, NV
17. Tag
Laughlin, NV - Sedona, AZ
~ Kingman, AZ
~ Ash Fork, AZ
~ Jerome, AZ
~ Sedona, AZ - Sunset
18. Tag
Sedona, AZ
~ Immaculate Catholic Church, AZ
~ Cottonwood, AZ
~ Sedona, AZ
- Boyton Canyon Trail
19. Tag
Sedona, AZ - Ajo, AZ
~ Sedona, AZ
- Bell Rock Foot Parth
~ Organ Pipe Cactus NM
- Ajo Mountain Drive, AZ
20. Tag
Ajo, AZ
~ Organ Pipe Cactus NM
- Alamo Canyon Trail
- Ajo Mountain Drive, AZ
- Sunset
~ Ajo, AZ
~ Why, AZ
21. Tag
Ajo - Tucson, AZ
~ Ajo, AZ
~ Ruby Ghosttown, AZ
~ Arivaca, AZ
~ Mission San Xavier del Bac, AZ
22. Tag
Tucson, AZ
~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ
23. Tag
Tucson, AZ - Scottsdale, AZ
~ Saguaro National Park
- Bajada Loop
- Hugh Norris Trail
- Signal Hill
24. Tag
Scottsdale
~ Scottsdale, AZ
25. Tag
Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt
~ Abflug
Fakten
Keine
Ahnung,
ob
es
an
den
zwei
Margaritas
lag
und
den
dadurch
verursachten
frühen
Schlaf
oder
an
etwas
anderem.
Aber
egal:
Ich
war
auf
jeden
Fall
schon
recht
früh
wach
und
bin
dann
schon
mal
raus,
um
den
Sonnenaufgang
zu
foto-
grafieren. Gabi schlief wie ein Stein.
Der
Sonnenaufgang
war
richtig
toll,
allerdings
nicht
die
Aussicht.
Ich
ging
recht
schnell
wieder
rein,
habe
uns
Kaffee
gekocht
und
etwas
im
Internet
gesurft.
Als
Gabi
dann
wach
wurde,
unterhielten wir über unsere heutigen Pläne.
Da
wir
ja
unser
ursprüngliches
Vorhaben
gestern
geändert
hatten,
waren
wir
heute
schon
eine
ganze
Ecke
weiter.
Es
würde
also
ein
recht
entspannter
Tag
werden.
So
gingen
wir
dann
auch
erst
einmal,
nachdem
wir
gewaschen
und
angezogen
waren,
rüber
in
die
Eatery
vom
Circle
D
.
Leider
wurden
wir
hier
enttäuscht.
Der
Service
war
lahm
und
das
Frühstück
kam
recht
lieblos
und
geschmacksneutral
rüber.
Lediglich
der
Cappuccino
verdiente
seinen
Namen.
Ohne
groß
Trinkgeld
zu
geben
verließen
wir
daher
diese ungastliche Stelle. Immerhin lockte uns die Sonne mit freundlichen 20 °C.
Bevor
wir
Escalante
den
Rücken
kehrten,
wollte
ich
aber
unbedingt
noch
im
rosa
Outdoor-Lädchen
vorbei.
Das
ist
für
mich
schon
Tradition.
Hier
nehme
ich
mir
auch
immer
einen
Kaffee
mit,
denn
die
Inhaber
kommen
ursprünglich
aus
Oregon
und
lieben
guten
Kaffee.
Während
also
der
Cappuccino
durch
die
Maschine
lief,
stöberten
wir
etwas
in
dem
kleinen
Laden.
Wen
wundert
es,
dass
wir
doch
tatsächlich
etwas
fanden.
Diesmal
war
es
Gabi,
der
die
günstigen
bunten
Hoodies
aufgefallen
waren.
Diese
waren
wirklich
ideal
für
unsere
Campingnacht.
Sie
sahen
sehr
warm
aus
und
waren
innen
richtig
schön
flauschig.
Die
würden
uns
sicher
warm
halten
und
waren
auch
noch
sehr
günstig.
Da
konnten
wir
nicht
widerstehen
Unser
erstes
Ziel
heute
Morgen
war
das
Visitor
Center
vor
den
Toren
von
Escalante.
Huch,
hier
war
die
Hölle
los.
Vor
uns
war
ein
Reisebus
mit
lauter
Asiaten
angekommen.
Ich
kann
euch
sagen,
es
war
wirklich
unglaublich,
was
die
an
Prospektmaterial
aus
dem
Visitor
Center
herausgetragen
haben.
Wie
gut,
dass
wir
nichts
benötigten.
Wir
schauten
uns
nur
etwas
um
und
ich
entdeckte
ein
interessantes
Buch
über
die
Cottonwood
Canyon
Road.
Da
wir
diese
heute
fahren wollten, kaufte ich es kurzerhand.
Der
Byway
12
zeigte
sich
trotz
einiger
Schleierwölkchen
im
tollen
Licht
und
wir
genossen
die
Fahrt
in
vollen
Zügen.
Immer
wieder
hielten
wir
an,
um
die
tolle
Landschaft
zu
fotografieren.
All
diese
schönen
Hoodoos in ihren tollen Farben. Ach wie herrlich!!!
So
war
es
kein
Wunder,
dass
wir
bis
11:00
Uhr
brauchten,
um
Cannonville
zu
erreichen.
Hier
im
Visitor
Center
wollten
wir
uns
über
die
Straßenverhältnisse
zum
Willis
Creek
und
der
Cottonwood
Canyon
Road
erkundigen.
"Das
sieht
gut
aus",
meinte
die
nette
Rangerin.
So
packten
wir
noch
etwas
Infomaterial
ein
und
gingen
nach
draußen.
Hier
hatte
ich
noch
eine
alte
Rechnung
offen.
Zwei
Mal
war
ich
schon
hier
und
jedes
Mal
war
es
bewölkt
oder
sogar
regnerisch.
Heute
zeigte
sich
endlich
die
Sonne
und
so
schaffte
ich
es,
ein
Foto
von
der
Tankstelle
im
Sonnenschein
zu
schießen.
Nachdem
dies
erledigt
war, fuhren wir weiter Richtung Willis Creek.
Bei
der
kleinen
Ranch
vor
dem
Abzweig
mussten
wir
noch
einmal
kurz
anhalten.
Zum
einen
war
das
Licht
so
schön
und
zum
anderen
war
hier
die
Hölle
los.
Der
Rancher
hatte
wohl
gerade
seine
Rinder
zusammen
getrieben,
und
sie
standen
jetzt
alle
gemeinsam
im
Pferch.
Die
kleinen
Kälbchen
verursachten
mit
ihrem
Gebrülle
ein
Heidenspektakel.
Da
war
was
los.
Durch
unsere
Anwesenheit
brachten
wir
leider
noch
mehr
Unruhe
in
die
Herde,
deshalb
fuhren
wir
auch
recht
schnell
weiter.
Wir
wollten
ja
keinen
Ärger
mit dem Farmer bekommen.
Wie
bei
meinem
letzten
Besuch
mussten
wir
auch
diesmal,
um
die
Skutumpa
Rd.
zu
erreichen,
durch
eine
kleine
Wasserfurt
fahren.
Dies
war
aber
auch
die
einzige
ungewöhnliche
Passage.
Ansonsten
war
die
Straße
in
einem
guten
Zustand.
Ich
hatte
nur
ganz
vergessen,
dass
es
so
steil
nach
oben
ging.
Nach
ca.
25
Min.
hatten
wir
den
Parkplatz
zum
Willis
Creek
erreicht.
Hier
wechselten
wir
die
Schuhe,
packten
unsere
Rucksäcke
und
machten
uns
auf
den
Weg.
Anfangs
waren
leider
die
Schleierwölkchen
vor
der
Sonne
und
so
gab
es
keine
guten
Fotomotive.
Trotzdem
hat
es
Spaß
gemacht,
hier
entlang
zu
laufen.
Gabi
kannte
das
ja
bisher
nicht.
Aber
es
gefiel
ihr
sehr
gut.
Wasser
war
recht
wenig
im
Creek
und
so
hatten
wir
meist
kein
Problem,
von
einer
auf
die
andere
Seite
zu
kommen.
Als
sich
dann
die
Sonne
zeigte
und
die
Felswände
zum
Glühen
brachte,
wurde
es richtig schön.
Hinter
dem
Abzweig
vom
Tempel-Arch
veranstalteten
wir
ein
kleines
Picknick.
Da
wir
keine
Lust
hatten,
weiter
in
den
Canyon
hinein
zu
laufen,
drehten
wir
hier
um.
Auch
auf
dem
Rückweg
gab
es
noch
schöne
Fotomotive.
Da
wir
einmal
falsch
abbogen,
kamen
wir
recht
nahe
an
den
kleinen
Wasserfall
heran.
Auch
nicht schlecht.
Wieder
zurück
auf
dem
Parkplatz
machten
wir
uns
recht
schnell
auf
den
Weg
zur
Cottonwood
Canyon
Road.
Wir
hatten
schon
ganz
schön
viel
Zeit
vertrödelt.
Den
Kodachrome
SP
ließen
wir
daher
links
liegen und bogen gleich auf die schöne CCR ab.
Gabi
hatte
nun
das
Buch
in
der
Hand
und
las
mir
immer
daraus
vor.
Wir
hatten
einen
riesigen
Spaß
daran,
die
im
Buch
erklärten
Steinformationen
zu
finden
und
zu
erkennen.
Dies
war
nicht
immer
einfach.
In
dem
Buch
steht
recht
viel
über
die
vers-
chiedenen
Gesteinsformen
wie
Entrada,
Henrieville
und
den
mehr
als
95
Mio
Jahren
alten
Dakota
und
Tropic
Gesteinsformationen.
….und
wenn
ich
groß
bin,
behalte
ich
vielleicht
auch
alles
was in diesem Buch steht.
Als
Nächstes
kamen
wir
zum
Grosvenor
Arch.
Dieser
mächtige
Arch
wurde
nach
Gilbert
C.
Grosvenor,
dem
Gründer
der
National
Geographic
Society,
benannt.
Der
Arch
besteht
im
oberen
Teil
aus
Dakota-
und
im
unteren
Teil
aus
Henrieville
Sandstone.
Wer
ihn
noch
nicht
gesehen
hat,
dem
kann
ich
nur
sagen:
Dies ist wirklich ein mächtiger, sehr beeindruckender Arch.
Am
besten
gefiel
mir
noch,
dass
genau
zum
richtigen
Zeitpunkt
die
Sonne
hinter
den
Schleierwolken
hervor kam. Das war einfach nur genial! Nach diesem kurzen Abstecher ging es wieder zurück zur CCR.
Hier
entdeckten
wir
recht
bald
den
steilen
Zahn.
Nun
erreichten
wir
die
Grenze
zum
Kaiparowits
Plateau
im Osten und dem Grand Staircase im Westen.
Ab
hier
wurde
es
immer
bunter.
Wir
befanden
uns
nun
in
„The
Squeeze“.
Laut
unserem
schlauen
Buch
in
der
am
meisten
verformten
Area
entlang
der
CCR.
Diese
Ecke
beeindruckt
mich
am
meisten.
Diese
versteinerten
Sanddünen
erinnern
mich
immer
wieder
an
Sandkuchen.
Es
ist
wirklich
unglaublich,
was
die Natur hier geschaffen hat. Aber schaut selbst:
Hinter
"The
Squeeze"
wird
die
Landschaft
immer
grüner
und
rechts
ragen
riesige,
dreieckige
Toastscheiben aus dem Boden empor. Kaum zu glauben, dass wir gerade einmal 2 Meilen gefahren sind.
So
langsam
näherten
wir
uns
der
UT
89
.
Doch
bevor
wir
diese
erreichten,
fuhren
wir
noch
durch
einen
total
begrünten
Abschnitt
der
CCR.
Es
kam
einem
fast
so
vor,
als
müsste
hier
irgendwo
ein
Fluss
entlang
fließen.
Und
da
war
er
auch
schon.
Ich
war
total
baff.
An
einen
Fluss
konnte
ich
mich
überhaupt
nicht
erinnern.
Wahrscheinlich
war
er
bei
meinen
bisherigen
Besuchen
immer
ausgetrocknet.
Kein
Wunder
also, dass es hier so grün war.
Im
letzten
Abschnitt
kamen
wir
nun
an
den
mächtigen
Felsen
der
Straight
Cliffs
Formation
vorbei.
Diese
waren
wohl
von
dem
weicheren
Tropic
Shale
(Schiefer)
heruntergekullert.
Den
Abschluss
bildeten
die
grauen
Bentonit
Hügel,
die
von
gelb
leuchtenden
Wüstenblumen
umringt
waren.
Was
für
ein
gebührender
Abschluss
einer
schönen,
interessanten
Fahrt!
Ehe
wir
uns
versahen,
standen
wir
an
der
Zufahrt zum Highway.
So
gegen
18:00
Uhr
kamen
wir
in
Kanab
an,
wo
wir
noch
schnell
unsere
Campingsachen
kaufen
wollten.
Wie
sich
jetzt
herausstellte,
begann
unsere
Tour
zur
CBS
und
White
Pocket
mit
einer
totalen
Fehlplanung:
Ich
weiß
nicht
warum,
aber
ich
hatte
mir
doch
tatsächlich
eingebildet,
dass
es
inzwischen
in
Kanab
einen
Walmart
gibt.
Als
wir
im
Motel
in
Kanab
ankamen,
erfuhren
wir,
dass
dies
ein
Irrtum
war.
Wir
dachten
schon,
wir
müssten
zurück
bis
nach
Page
fahren,
um
einzukaufen.
Da
es
inzwischen
schön
warm
war,
wollten
wir
auf
jeden
Fall
campen.
Wir
erzählten
dies
unserer
Rezeptionistin
und
die
meinte,
wir
könnten
es
ja
mal
bei
Honeys
probieren.
Wir
hatten
zwar
wenig
Hoffnung,
machten
uns
aber
auf
den
Weg
und
siehe
da:
Honeys,
ein
recht
gut
ausgestatteter
Supermarkt,
hatte
wirklich
alles,
was
wir
brauchten und noch etwas mehr. Mit reichlich Beute im Gepäck zogen wir von dannen.
Wieder
zurück
im
Motel
stellten
wir
nur
den
Prinzen
ab
und
spazierten
zum
Abendessen.
Wir
wollten
wieder
ins
gleiche
Lokal
wie
schon
2013,
da
wir
dieses
so
gut
in
Erinnerung
hatten.
Doch
diesmal
sollte
alles ganz anders kommen.
Wir
betraten
also
das
Restaurant,
doch
entgegen
dem
letzten
Besuch
wurden
wir
heute
nicht
freundlich
begrüßt,
sondern
ein
Mitarbeiter
lief
regelrecht
vor
uns
weg.
Wir
blieben
etwas
verdattert
stehen.
Im
Nachhinein
wäre
dies
wohl
der
beste
Moment
gewesen
umzudrehen.
Leider
haben
wir
es
nicht
gemacht,
sondern
haben
geduldig
gewartet.
Nach
eine
gefühlten
Ewigkeit
tauchte
der
eben
Geflohene
wieder
auf
und
wies
uns
fahrig
einen
Tisch
zu.
Dabei
erzählte
er
uns,
dass
es
heute
einen
Margarita-Special
gäbe
und
fragte,
ob
wir
einen
wollten.
Ja,
wollten
wir!
Jetzt
saßen
wir
erst
einmal
da,
warteten
auf
unser
Getränk
und
auf
die
Speisekarte.
Beides
ließ
ganz
schön
auf
sich
warten.
Dann
kam
endlich
die
Karte.
Nachdem
wir
diese
gelesen
hatten,
entschieden
wir
uns
je
für
ein
Steak
und
Salat
von
der
Salatbar.
Damit
waren
wir
2013
schon
gut
gefahren.
Tja,
was
soll
ich
sagen,
meistens
kann
man
Erlebnisse
nicht
wiederholen.
Irgendwann
tauchte
unser
fahriger
Kellner
wieder
auf
und
wir
wurden
unsere
Bestellung
los,
allerdings
bekamen
wir
immer
noch
kein
Getränk,
auch
auf
Nachfrage
nicht.
Dafür
konnten
wir
jetzt
aber
schon
ans
Büfett.
Doch
kaum
hatten
wir
den
Salat
auf
den
Tellern,
kam
auch
schon
das
Steak
aus
der
Küche.............Na
das
ging
schnell.
Muss
ich
noch
erwähnen,
dass
wir
immer
noch
keine
Margarita
vor
uns
stehen
hatten.
Wir
fragten
den
Tellerträger
nach
unserem
Getränk.
Er
meinte,
es
würde
bald
kommen.
Auch
unser
Hinweis,
dass
wir
es
gerne
schon
vor
dem
Essen
bekommen
hätten,
brachte
ihn
nicht
aus
der
Ruhe.
Nun
ja,
wir
machten
uns
daran,
unser
Steak
wenigstens
heiß
zu
essen.
Leider
war
das
Fleisch
nicht
gerade
von
einer
Superqualität.
Kurz
gesagt,
es
war
das
schlechteste
Essen
der
ganzen
Tour.
Lediglich
der
Salat
war
gut.
Ach
ja,
kurz
bevor
wir
mit
dem
Steak
fertig
waren
kamen
doch
tatsächlich noch unsere Margaritas. Prost! Diese haben wenigstens geschmeckt.
Als
wir
dann
allerdings
die
Rechnung
bekamen,
trauten
wir
unseren
Augen
nicht,
denn
damit
haben
sie
uns
wirklich
über
den
Tisch
gezogen.
Pro
Margarita
sollten
wir
12
$
zahlen.
So
ein
Nepp!
Mehr
als
1
Cent
Trinkgeld ist da heute nicht rausgesprungen. Der Laden sieht uns nie wieder!!!
Trotzdem
haben
wir
dieses
Erlebnis
mit
Humor
genommen,
sonst
wäre
uns
heute
noch
die
Petersilie
verhagelt.
Auf
dem
Rückweg
haben
wir
viel
gelacht.
Wir
waren
ja
selbst
schuld,
hätten
wir
doch
gleich
nach
dem
"Spezialpreis"
für
die
Margaritas
gefragt.
Damit
ihr
auch
wisst,
welches
Lokal
ihr
künftig
meiden müsst: wir waren im Spur Grill.
Im
Zimmer
haben
wir
dann
noch
gemütlich
ein
Bierchen
getrunken
und
unsere
Fotos
angeschaut.
Wir
freuten uns schon auf morgen.