13. Tag Donnerstag, 30. April 2015, Escalante, UT - Kanab, UT Trotz Fehlplanung ein Happy-End!
Meilen: 141 Wetter: Sonnig und warm, teilweise bewölkt. Ich habe vergessen, die Temperaturen aufzuschreiben. Motel: Aikens Lodge, Kanab, UT +++ Nettes altes Motel mit recht großen Zimmern. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Abendessen: Spur Grill NEVER EVER!!! Das schlechteste Essen der ganzen Tour. Außerdem wurden wir mit dem Margarita-Preis über den Tisch gezogen. Fotos: UT 12 Willis Creek Cottonwood Canyon Road
Prolog 1. Tag Frankfurt - Phoenix, AZ ~ Ankunft 2. Tag Phoenix, AZ - Gallup, NM ~ Apache Trail ~ Superstition Mountain Museum ~ Goldfield Ghosttown ~ Painted Desert 3. Tag Gallup, NM - Farmington, NM ~ NM 371 - NM 57 ~ Chaco Canyon National Monument ~ Angel Peak Overlook 4. Tag Farmington, NM ~ AhShiSlePah 5. Tag Farmington, NM ~ Valley of Dreams 6. Tag Farmington, NM - Great Sand Dunes NP ~ NM 64 - CO 17 ~ Great Sand Dunes National Park 7. Tag Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs ~ Great Sand Dunes National Park ~ Creede Loop ~ Creede, CO 8. Tag Pagosa Springs, CO - Monticello, UT ~ CO 160 ~ Durango, CO ~ Mesa Verde National Park 9. Tag Monticello, UT - Blanding, UT ~ House of Fire ~ Muley Point + Moki Dugway ~ Gooseneck SP ~ Valley of the Gods 10. Tag Blanding, UT - Hanksville, UT ~ Natural Bridges National Monument ~ UT 95 to Hanksville, UT 11. Tag Hanksville, UT - Torrey, UT ~ Wolverton Mill, UT ~ Mars Desert Research Station, UT ~ Factory Butte, UT ~ Capitol Reef National Park - Sceenic Road - Grand Wash Road - Capitol Groge Trail 12. Tag Torrey, UT - Escalante, UT ~ Capitol Reef National Park ~ Nortom Bullfrog Road, UT ~ Burr Trail, UT ~ Strike Valley Overlook, UT ~ UT 12 to Escalante, UT 13. Tag Escalante, UT - Kanab, UT ~ UT 12 to Cannonville UT ~ Willis Creek, UT ~ Cottonwood Canyon Road, UT 14. Tag Kanab, UT - White Pocket, AZ ~ Coyote Buttes South, AZ ~ White Pocket, AZ 15. Tag White Pocket, AZ - Mesquite, NV ~ White Pocket, AZ 16. Tag Mesquite, NV - Laughlin, NV ~ Lake Mead, NV 17. Tag Laughlin, NV - Sedona, AZ ~ Kingman, AZ ~ Ash Fork, AZ ~ Jerome, AZ ~ Sedona, AZ - Sunset 18. Tag Sedona, AZ ~ Immaculate Catholic Church, AZ ~ Cottonwood, AZ ~ Sedona, AZ - Boyton Canyon Trail 19. Tag Sedona, AZ - Ajo, AZ ~ Sedona, AZ - Bell Rock Foot Parth ~ Organ Pipe Cactus NM - Ajo Mountain Drive, AZ 20. Tag Ajo, AZ ~ Organ Pipe Cactus NM - Alamo Canyon Trail - Ajo Mountain Drive, AZ - Sunset ~ Ajo, AZ ~ Why, AZ 21. Tag Ajo - Tucson, AZ ~ Ajo, AZ ~ Ruby Ghosttown, AZ ~ Arivaca, AZ ~ Mission San Xavier del Bac, AZ 22. Tag Tucson, AZ ~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ 23. Tag Tucson, AZ - Scottsdale, AZ ~ Saguaro National Park - Bajada Loop - Hugh Norris Trail - Signal Hill 24. Tag Scottsdale ~ Scottsdale, AZ 25. Tag Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt ~ Abflug Fakten
beate-unterwegs.de
Keine Ahnung, ob es an den zwei Margaritas lag und den dadurch verursachten frühen Schlaf oder an etwas anderem. Aber egal: Ich war auf jeden Fall schon recht früh wach und bin dann schon mal raus, um den Sonnenaufgang zu foto- grafieren. Gabi schlief wie ein Stein. Der Sonnenaufgang war richtig toll, allerdings nicht die Aussicht. Ich ging recht schnell wieder rein, habe uns Kaffee gekocht und etwas im Internet gesurft. Als Gabi dann wach wurde, unterhielten wir über unsere heutigen Pläne. Da wir ja unser ursprüngliches Vorhaben gestern geändert hatten, waren wir heute schon eine ganze Ecke weiter. Es würde also ein recht entspannter Tag werden. So gingen wir dann auch erst einmal, nachdem wir gewaschen und angezogen waren, rüber in die Eatery vom Circle D . Leider wurden wir hier enttäuscht. Der Service war lahm und das Frühstück kam recht lieblos und geschmacksneutral rüber. Lediglich der Cappuccino verdiente seinen Namen. Ohne groß Trinkgeld zu geben verließen wir daher diese ungastliche Stelle. Immerhin lockte uns die Sonne mit freundlichen 20 °C. Bevor wir Escalante den Rücken kehrten, wollte ich aber unbedingt noch im rosa Outdoor-Lädchen vorbei. Das ist für mich schon Tradition. Hier nehme ich mir auch immer einen Kaffee mit, denn die Inhaber kommen ursprünglich aus Oregon und lieben guten Kaffee. Während also der Cappuccino durch die Maschine lief, stöberten wir etwas in dem kleinen Laden. Wen wundert es, dass wir doch tatsächlich etwas fanden. Diesmal war es Gabi, der die günstigen bunten Hoodies aufgefallen waren. Diese waren wirklich ideal für unsere Campingnacht. Sie sahen sehr warm aus und waren innen richtig schön flauschig. Die würden uns sicher warm halten und waren auch noch sehr günstig. Da konnten wir nicht widerstehen Unser erstes Ziel heute Morgen war das Visitor Center vor den Toren von Escalante. Huch, hier war die Hölle los. Vor uns war ein Reisebus mit lauter Asiaten angekommen. Ich kann euch sagen, es war wirklich unglaublich, was die an Prospektmaterial aus dem Visitor Center herausgetragen haben. Wie gut, dass wir nichts benötigten. Wir schauten uns nur etwas um und ich entdeckte ein interessantes Buch über die Cottonwood Canyon Road. Da wir diese heute fahren wollten, kaufte ich es kurzerhand. Der Byway 12 zeigte sich trotz einiger Schleierwölkchen im tollen Licht und wir genossen die Fahrt in vollen Zügen. Immer wieder hielten wir an, um die tolle Landschaft zu fotografieren. All diese schönen Hoodoos in ihren tollen Farben. Ach wie herrlich!!! So war es kein Wunder, dass wir bis 11:00 Uhr brauchten, um Cannonville zu erreichen. Hier im Visitor Center wollten wir uns über die Straßenverhältnisse zum Willis Creek und der Cottonwood Canyon Road erkundigen. "Das sieht gut aus", meinte die nette Rangerin. So packten wir noch etwas Infomaterial ein und gingen nach draußen. Hier hatte ich noch eine alte Rechnung offen. Zwei Mal war ich schon hier und jedes Mal war es bewölkt oder sogar regnerisch. Heute zeigte sich endlich die Sonne und so schaffte ich es, ein Foto von der Tankstelle im Sonnenschein zu schießen. Nachdem dies erledigt war, fuhren wir weiter Richtung Willis Creek. Bei der kleinen Ranch vor dem Abzweig mussten wir noch einmal kurz anhalten. Zum einen war das Licht so schön und zum anderen war hier die Hölle los. Der Rancher hatte wohl gerade seine Rinder zusammen getrieben, und sie standen jetzt alle gemeinsam im Pferch. Die kleinen Kälbchen verursachten mit ihrem Gebrülle ein Heidenspektakel. Da war was los. Durch unsere Anwesenheit brachten wir leider noch mehr Unruhe in die Herde, deshalb fuhren wir auch recht schnell weiter. Wir wollten ja keinen Ärger mit dem Farmer bekommen. Wie bei meinem letzten Besuch mussten wir auch diesmal, um die Skutumpa Rd. zu erreichen, durch eine kleine Wasserfurt fahren. Dies war aber auch die einzige ungewöhnliche Passage. Ansonsten war die Straße in einem guten Zustand. Ich hatte nur ganz vergessen, dass es so steil nach oben ging. Nach ca. 25 Min. hatten wir den Parkplatz zum Willis Creek erreicht. Hier wechselten wir die Schuhe, packten unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg. Anfangs waren leider die Schleierwölkchen vor der Sonne und so gab es keine guten Fotomotive. Trotzdem hat es Spaß gemacht, hier entlang zu laufen. Gabi kannte das ja bisher nicht. Aber es gefiel ihr sehr gut. Wasser war recht wenig im Creek und so hatten wir meist kein Problem, von einer auf die andere Seite zu kommen. Als sich dann die Sonne zeigte und die Felswände zum Glühen brachte, wurde es richtig schön. Hinter dem Abzweig vom Tempel-Arch veranstalteten wir ein kleines Picknick. Da wir keine Lust hatten, weiter in den Canyon hinein zu laufen, drehten wir hier um. Auch auf dem Rückweg gab es noch schöne Fotomotive. Da wir einmal falsch abbogen, kamen wir recht nahe an den kleinen Wasserfall heran. Auch nicht schlecht. Wieder zurück auf dem Parkplatz machten wir uns recht schnell auf den Weg zur Cottonwood Canyon Road. Wir hatten schon ganz schön viel Zeit vertrödelt. Den Kodachrome SP ließen wir daher links liegen und bogen gleich auf die schöne CCR ab. Gabi hatte nun das Buch in der Hand und las mir immer daraus vor. Wir hatten einen riesigen Spaß daran, die im Buch erklärten Steinformationen zu finden und zu erkennen. Dies war nicht immer einfach. In dem Buch steht recht viel über die vers- chiedenen Gesteinsformen wie Entrada, Henrieville und den mehr als 95 Mio Jahren alten Dakota und Tropic Gesteinsformationen. ….und wenn ich groß bin, behalte ich vielleicht auch alles was in diesem Buch steht. Als Nächstes kamen wir zum Grosvenor Arch. Dieser mächtige Arch wurde nach Gilbert C. Grosvenor, dem Gründer der National Geographic Society, benannt. Der Arch besteht im oberen Teil aus Dakota- und im unteren Teil aus Henrieville Sandstone. Wer ihn noch nicht gesehen hat, dem kann ich nur sagen: Dies ist wirklich ein mächtiger, sehr beeindruckender Arch. Am besten gefiel mir noch, dass genau zum richtigen Zeitpunkt die Sonne hinter den Schleierwolken hervor kam. Das war einfach nur genial! Nach diesem kurzen Abstecher ging es wieder zurück zur CCR. Hier entdeckten wir recht bald den steilen Zahn. Nun erreichten wir die Grenze zum Kaiparowits Plateau im Osten und dem Grand Staircase im Westen. Ab hier wurde es immer bunter. Wir befanden uns nun in „The Squeeze“. Laut unserem schlauen Buch in der am meisten verformten Area entlang der CCR. Diese Ecke beeindruckt mich am meisten. Diese versteinerten Sanddünen erinnern mich immer wieder an Sandkuchen. Es ist wirklich unglaublich, was die Natur hier geschaffen hat. Aber schaut selbst: Hinter "The Squeeze" wird die Landschaft immer grüner und rechts ragen riesige, dreieckige Toastscheiben aus dem Boden empor. Kaum zu glauben, dass wir gerade einmal 2 Meilen gefahren sind. So langsam näherten wir uns der UT 89 . Doch bevor wir diese erreichten, fuhren wir noch durch einen total begrünten Abschnitt der CCR. Es kam einem fast so vor, als müsste hier irgendwo ein Fluss entlang fließen. Und da war er auch schon. Ich war total baff. An einen Fluss konnte ich mich überhaupt nicht erinnern. Wahrscheinlich war er bei meinen bisherigen Besuchen immer ausgetrocknet. Kein Wunder also, dass es hier so grün war. Im letzten Abschnitt kamen wir nun an den mächtigen Felsen der Straight Cliffs Formation vorbei. Diese waren wohl von dem weicheren Tropic Shale (Schiefer) heruntergekullert. Den Abschluss bildeten die grauen Bentonit Hügel, die von gelb leuchtenden Wüstenblumen umringt waren. Was für ein gebührender Abschluss einer schönen, interessanten Fahrt! Ehe wir uns versahen, standen wir an der Zufahrt zum Highway. So gegen 18:00 Uhr kamen wir in Kanab an, wo wir noch schnell unsere Campingsachen kaufen wollten. Wie sich jetzt herausstellte, begann unsere Tour zur CBS und White Pocket mit einer totalen Fehlplanung: Ich weiß nicht warum, aber ich hatte mir doch tatsächlich eingebildet, dass es inzwischen in Kanab einen Walmart gibt. Als wir im Motel in Kanab ankamen, erfuhren wir, dass dies ein Irrtum war. Wir dachten schon, wir müssten zurück bis nach Page fahren, um einzukaufen. Da es inzwischen schön warm war, wollten wir auf jeden Fall campen. Wir erzählten dies unserer Rezeptionistin und die meinte, wir könnten es ja mal bei Honeys probieren. Wir hatten zwar wenig Hoffnung, machten uns aber auf den Weg und siehe da: Honeys, ein recht gut ausgestatteter Supermarkt, hatte wirklich alles, was wir brauchten und noch etwas mehr. Mit reichlich Beute im Gepäck zogen wir von dannen. Wieder zurück im Motel stellten wir nur den Prinzen ab und spazierten zum Abendessen. Wir wollten wieder ins gleiche Lokal wie schon 2013, da wir dieses so gut in Erinnerung hatten. Doch diesmal sollte alles ganz anders kommen. Wir betraten also das Restaurant, doch entgegen dem letzten Besuch wurden wir heute nicht freundlich begrüßt, sondern ein Mitarbeiter lief regelrecht vor uns weg. Wir blieben etwas verdattert stehen. Im Nachhinein wäre dies wohl der beste Moment gewesen umzudrehen. Leider haben wir es nicht gemacht, sondern haben geduldig gewartet. Nach eine gefühlten Ewigkeit tauchte der eben Geflohene wieder auf und wies uns fahrig einen Tisch zu. Dabei erzählte er uns, dass es heute einen Margarita-Special gäbe und fragte, ob wir einen wollten. Ja, wollten wir! Jetzt saßen wir erst einmal da, warteten auf unser Getränk und auf die Speisekarte. Beides ließ ganz schön auf sich warten. Dann kam endlich die Karte. Nachdem wir diese gelesen hatten, entschieden wir uns je für ein Steak und Salat von der Salatbar. Damit waren wir 2013 schon gut gefahren. Tja, was soll ich sagen, meistens kann man Erlebnisse nicht wiederholen. Irgendwann tauchte unser fahriger Kellner wieder auf und wir wurden unsere Bestellung los, allerdings bekamen wir immer noch kein Getränk, auch auf Nachfrage nicht. Dafür konnten wir jetzt aber schon ans Büfett. Doch kaum hatten wir den Salat auf den Tellern, kam auch schon das Steak aus der Küche.............Na das ging schnell. Muss ich noch erwähnen, dass wir immer noch keine Margarita vor uns stehen hatten. Wir fragten den Tellerträger nach unserem Getränk. Er meinte, es würde bald kommen. Auch unser Hinweis, dass wir es gerne schon vor dem Essen bekommen hätten, brachte ihn nicht aus der Ruhe. Nun ja, wir machten uns daran, unser Steak wenigstens heiß zu essen. Leider war das Fleisch nicht gerade von einer Superqualität. Kurz gesagt, es war das schlechteste Essen der ganzen Tour. Lediglich der Salat war gut. Ach ja, kurz bevor wir mit dem Steak fertig waren kamen doch tatsächlich noch unsere Margaritas. Prost! Diese haben wenigstens geschmeckt. Als wir dann allerdings die Rechnung bekamen, trauten wir unseren Augen nicht, denn damit haben sie uns wirklich über den Tisch gezogen. Pro Margarita sollten wir 12 $ zahlen. So ein Nepp! Mehr als 1 Cent Trinkgeld ist da heute nicht rausgesprungen. Der Laden sieht uns nie wieder!!! Trotzdem haben wir dieses Erlebnis mit Humor genommen, sonst wäre uns heute noch die Petersilie verhagelt. Auf dem Rückweg haben wir viel gelacht. Wir waren ja selbst schuld, hätten wir doch gleich nach dem "Spezialpreis" für die Margaritas gefragt. Damit ihr auch wisst, welches Lokal ihr künftig meiden müsst: wir waren im Spur Grill. Im Zimmer haben wir dann noch gemütlich ein Bierchen getrunken und unsere Fotos angeschaut. Wir freuten uns schon auf morgen.
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