18. Tag Dienstag, 5. Mai 2015,   Sedona, AZ Fette Beute
Meilen: 60 Wetter: Nicht der Rede wert! Morgens 15 °C und regnerisch, abends 12 °C und ebenfalls regnerisch. Motel: Immer noch das Aroyo Pinon Hotel, Sedona, AZ +++ ½ Abendessen: Oak Creek Brewery & Grill Auch diesmal wieder mega Lecker !!! Fotos: Cottonwood Sedona, Boyton Canyon Trail
Prolog 1. Tag Frankfurt - Phoenix, AZ ~ Ankunft 2. Tag Phoenix, AZ - Gallup, NM ~ Apache Trail ~ Superstition Mountain Museum ~ Goldfield Ghosttown ~ Painted Desert 3. Tag Gallup, NM - Farmington, NM ~ NM 371 - NM 57 ~ Chaco Canyon National Monument ~ Angel Peak Overlook 4. Tag Farmington, NM ~ AhShiSlePah 5. Tag Farmington, NM ~ Valley of Dreams 6. Tag Farmington, NM - Great Sand Dunes NP ~ NM 64 - CO 17 ~ Great Sand Dunes National Park 7. Tag Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs ~ Great Sand Dunes National Park ~ Creede Loop ~ Creede, CO 8. Tag Pagosa Springs, CO - Monticello, UT ~ CO 160 ~ Durango, CO ~ Mesa Verde National Park 9. Tag Monticello, UT - Blanding, UT ~ House of Fire ~ Muley Point + Moki Dugway ~ Gooseneck SP ~ Valley of the Gods 10. Tag Blanding, UT - Hanksville, UT ~ Natural Bridges National Monument ~ UT 95 to Hanksville, UT 11. Tag Hanksville, UT - Torrey, UT ~ Wolverton Mill, UT ~ Mars Desert Research Station, UT ~ Factory Butte, UT ~ Capitol Reef National Park - Sceenic Road - Grand Wash Road - Capitol Groge Trail 12. Tag Torrey, UT - Escalante, UT ~ Capitol Reef National Park ~ Nortom Bullfrog Road, UT ~ Burr Trail, UT ~ Strike Valley Overlook, UT ~ UT 12 to Escalante, UT 13. Tag Escalante, UT - Kanab, UT ~ UT 12 to Cannonville UT ~ Willis Creek, UT ~ Cottonwood Canyon Road, UT 14. Tag Kanab, UT - White Pocket, AZ ~ Coyote Buttes South, AZ ~ White Pocket, AZ 15. Tag White Pocket, AZ - Mesquite, NV ~ White Pocket, AZ 16. Tag Mesquite, NV - Laughlin, NV ~ Lake Mead, NV 17. Tag Laughlin, NV - Sedona, AZ ~ Kingman, AZ ~ Ash Fork, AZ ~ Jerome, AZ ~ Sedona, AZ - Sunset 18. Tag Sedona, AZ ~ Immaculate Catholic Church, AZ ~ Cottonwood, AZ ~ Sedona, AZ - Boyton Canyon Trail 19. Tag Sedona, AZ - Ajo, AZ ~ Sedona, AZ - Bell Rock Foot Parth ~ Organ Pipe Cactus NM - Ajo Mountain Drive, AZ 20. Tag Ajo, AZ ~ Organ Pipe Cactus NM - Alamo Canyon Trail - Ajo Mountain Drive, AZ - Sunset ~ Ajo, AZ ~ Why, AZ 21. Tag Ajo - Tucson, AZ ~ Ajo, AZ ~ Ruby Ghosttown, AZ ~ Arivaca, AZ ~ Mission San Xavier del Bac, AZ 22. Tag Tucson, AZ ~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ 23. Tag Tucson, AZ - Scottsdale, AZ ~ Saguaro National Park - Bajada Loop - Hugh Norris Trail - Signal Hill 24. Tag Scottsdale ~ Scottsdale, AZ 25. Tag Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt ~ Abflug Fakten
beate-unterwegs.de
Schon auf dem Weg zum Frühstück war heute klar, dass wir den Pool in unserem Hotel auch heute nicht nutzen würden. Es sah nach Regen aus. In der Nacht war es weiter abgekühlt. Es waren jetzt gerade noch 15 °C. Das Frühstück war im Rezeptionsbereich aufgebaut. Es gab das übliche Frühstückszeugs. Das war ganz o.k. aber nicht außergewöhnlich. Irgendwie hätte ich mehr erwartet, aber wir wurden satt. Da wir den Gedanken an die Wanderung im Boyton Canyon noch nicht aufgeben wollten, fuhren wir erst einmal in diese Richtung. Dies war aber vergebene Liebesmühe, denn das Wetter wurde auch hier immer schlechter. Die Nebelschwaden kamen immer näher. Eine Wanderung würde sich hier auf keinen Fall lohnen. Wir drehten daher um. Da Richtung Sedona eine dicke Regenwand stand, aber in Cottonwood die Sonne zu scheinen schien, schlugen wir wieder diese Richtung ein. Tatsächlich wurde das Wetter auch besser. Bei Sonnenschein ging es zunächst zur Immaculate Catholic Church . Doch bevor wir an der Kirche hielten, stoppten wir an einem etwas seltsam aussehenden Garten. Hier gab es einige recht große Figuren. Der Kokopelli hatte es mir besonders angetan. Keine Ahnung, wieso diese Figuren hier aufgestellt waren. Anschließend fuhren wir weiter zur Kirche. Die Kirche, die von außen so prächtig aussieht, war innen recht schlicht gehalten. Da es auch recht düster war, gibt es davon keine Fotos. Nach diesem kurzen Stopp fuhren wir nach Cottonwood durch. Da ich mich von meinem letzten Besuch noch erinnern konnte, dass es hier einen kostenfreien öffentlichen Parkplatz gibt, steuerten wir diesen gleich an. Danach streiften wir durchs Städtchen. Bei einem Antiquitäten-Händler blieben wir etwas länger hängen. Hier gab es aber auch einiges zu entdecken. Im Außengelände entdeckten wir dann noch eine Kolibri-Tränke. Wir haben beide gefühlt 100te von Fotos mit (und ohne) Kolibris geschossen. Es war richtig schön, diesen Winzlingen zuzuschauen! Nachdem wir uns alles angeschaut hatten, fragte ich auch hier nach einem Kokopelli-Anhänger. Die Damen bemühten sich zwar, fanden aber wieder nur Broschen und Ohrringe. Ohne etwas zu kaufen verließen wir den Laden und spazierten weiter über die Hauptstraße. Inzwischen hatte sich das Wetter hier auch verschlechtert. Die dicken schwarzen Wolken hatten uns eingeholt und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis es hier ebenfalls anfangen würde zu regnen. Wir flüchteten uns daher in den nächsten Laden. Hier erstanden wir je einen schönen Kokopelli- Magneten. Danach ging es in den nächsten kleinen Antik-Laden …und ihr werdet es kaum glauben: Hier wurde ich endlich fündig! Ich fand eine schöne Kette mit Kokopellis. Ich selbst hatte ja schon nicht mehr daran geglaubt! Beim weiteren Stöbern fand ich dann sogar auch noch eine schöne Kette mit einem außergewöhnlichen Türkisanhänger für meine Mutter. Somit hatte ich alle Mitbringsel zusammen. Ich war zufrieden und hungrig. Da Gabi auch nichts gegen einen kleinen Snack hatte, sind wir in den schönen Diner an der historischen Tanke. Das Bestellen des Burgers war zwar etwas kompliziert, dafür war das Ergebnis aber extrem lecker. Dieser Laden kommt glatt in die Top 10 der Burger-Läden! Da wir uns alles angeschaut hatten und das schlechte Wetter uns inzwischen eingeholt hatte, lohnte es sich auch nicht mehr, zum Tuzigoot National Monument zu fahren. Wir fuhren daher wieder zurück nach Sedona, in der Hoffnung, dass dort das Wetter nun besser sein würde. Anfangs sah es auch danach aus und deshalb beschlossen wir, wenigstens ein Stück vom Boyton Canyon Trail zu laufen. Als wir am recht gut gefüllten Parkplatz ankamen, hingen leider schon wieder dicke Regenwolken über uns. Deshalb zogen wir - neben den Wanderschuhen - auch gleich unsere Regenjacken an. Wie sich herausstellen sollte, war dies keine schlechte Idee. So ist der Trail ja ganz schön. Er geht gemächlich bergauf, teilweise über Holzstufen aber auch über Stock und Stein. Überall grünte es, was bei dem Regen ja kein Wunder war. Schon auf dem ersten Drittel holte uns der Regen ein. Da es aber nur leicht regnete, gaben wir noch nicht auf. Wir wollten wenigstens noch bis zur Anhöhe. Der Blick in die Ferne verhieß allerdings nichts Gutes. Es wurde auch eher dunkler statt heller. Nachdem wir genug die Aussicht genossen hatten, machten wir das, was heute alle taten und traten den Rückweg an. Als Nächstes schauten wir erst einmal, dass wir aus den nassen Klamotten rauskamen und fuhren daher in unserem Hotel vorbei. Hier machten wir uns ausgehfein für unser Treffen mit Claudia. Mit ihr hatten wir uns um 18:00 Uhr an der Brewery verabredet. Da wir noch etwas Zeit hatten, schlenderten wir etwas durch die Läden im Tlaquepaque. Da das Wetter immer noch nicht besser, war hatte ich die Kamera im Motel gelassen. Deshalb gibt es auch keine Fotos von unserem Streifzug. Den letzten Laden, den wir aufsuchten, war ein Juwelier. Hier erstaunten uns vor allem die recht günstigen Preise. Außerdem hatte er eine Vielzahl von Kokopelli-Anhängern im Angebot. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Allerdings war ich mit meinem Kauf so zufrieden, dass ich mich entspannt hier umschauen konnte. Kurz nachdem wir aus dem Laden traten, erblickten wir schon Claudia, die gerade dabei war, eine schöne Blüte zu fotografieren. Na das passte ja! Gemeinsam spazierten wir zur Brewery, wo wir auch direkt einen Platz bekamen. Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug bei netter Unterhaltung und leckerem Essen. Gabi und ich hatten je einen Burger und Claudia eine vegetarische Pizza. Uns allen hat es gut geschmeckt. Als die Sonne unterging, konnten wir von unserem Platz aus einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben. Wie schade, dass ich meine Kamera im Hotel gelassen hatte. Ich glaube so gegen 21:30 Uhr wurden wir fast aus dem Laden rausgekehrt. Hier trennten sich auch unsere Wege wieder. Claudia würde noch ein paar Tage in Sedona bleiben, während wir ja morgen nach Ajo weiterfahren würden zum nächsten Forentreffen. Beim Abschied drückten wir Claudia noch die Daumen, dass sich das Wetter während ihres Aufenthaltes in Sedona bessert und verabschiedeten uns recht herzlich voneinander. Solche Treffen im Urlaub sind immer wieder ein kleines Highlight! Im Motel gab es heute ja nicht so viele Fotos zu überspielen und anzuschauen. Trotzdem haben wir ein Bierchen dabei getrunken. Licht aus war dafür heute etwas früher als sonst.
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