Meilen:
215
Wetter:
einfach nur super schön zwischen 25 – 32 °C und immer sonnig.
Hotel:
Harrahs, Laughlin, NV
+++
Gerne immer wieder. Hier stimmt einfach das Preis-Leistungs-Verhältnis
Abendessen:
Pints Brewery and Sports Bar
Diesmal leider ein Reinfall. Schlechter Service, zähes Steak
Fotos:
Lake Mead
Prolog
1. Tag
Frankfurt - Phoenix, AZ
~ Ankunft
2. Tag
Phoenix, AZ - Gallup, NM
~ Apache Trail
~ Superstition Mountain Museum
~ Goldfield Ghosttown
~ Painted Desert
3. Tag
Gallup, NM - Farmington, NM
~ NM 371 - NM 57
~ Chaco Canyon National Monument
~ Angel Peak Overlook
4. Tag
Farmington, NM
~ AhShiSlePah
5. Tag
Farmington, NM
~ Valley of Dreams
6. Tag
Farmington, NM - Great Sand Dunes NP
~ NM 64 - CO 17
~ Great Sand Dunes National Park
7. Tag
Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs
~ Great Sand Dunes National Park
~ Creede Loop
~ Creede, CO
8. Tag
Pagosa Springs, CO - Monticello, UT
~ CO 160
~ Durango, CO
~ Mesa Verde National Park
9. Tag
Monticello, UT - Blanding, UT
~ House of Fire
~ Muley Point + Moki Dugway
~ Gooseneck SP
~ Valley of the Gods
10. Tag
Blanding, UT - Hanksville, UT
~ Natural Bridges National Monument
~ UT 95 to Hanksville, UT
11. Tag
Hanksville, UT - Torrey, UT
~ Wolverton Mill, UT
~ Mars Desert Research Station, UT
~ Factory Butte, UT
~ Capitol Reef National Park
- Sceenic Road
- Grand Wash Road
- Capitol Groge Trail
12. Tag
Torrey, UT - Escalante, UT
~ Capitol Reef National Park
~ Nortom Bullfrog Road, UT
~ Burr Trail, UT
~ Strike Valley Overlook, UT
~ UT 12 to Escalante, UT
13. Tag
Escalante, UT - Kanab, UT
~ UT 12 to Cannonville UT
~ Willis Creek, UT
~ Cottonwood Canyon Road, UT
14. Tag
Kanab, UT - White Pocket, AZ
~ Coyote Buttes South, AZ
~ White Pocket, AZ
15. Tag
White Pocket, AZ - Mesquite, NV
~ White Pocket, AZ
16. Tag
Mesquite, NV - Laughlin, NV
~ Lake Mead, NV
17. Tag
Laughlin, NV - Sedona, AZ
~ Kingman, AZ
~ Ash Fork, AZ
~ Jerome, AZ
~ Sedona, AZ - Sunset
18. Tag
Sedona, AZ
~ Immaculate Catholic Church, AZ
~ Cottonwood, AZ
~ Sedona, AZ
- Boyton Canyon Trail
19. Tag
Sedona, AZ - Ajo, AZ
~ Sedona, AZ
- Bell Rock Foot Parth
~ Organ Pipe Cactus NM
- Ajo Mountain Drive, AZ
20. Tag
Ajo, AZ
~ Organ Pipe Cactus NM
- Alamo Canyon Trail
- Ajo Mountain Drive, AZ
- Sunset
~ Ajo, AZ
~ Why, AZ
21. Tag
Ajo - Tucson, AZ
~ Ajo, AZ
~ Ruby Ghosttown, AZ
~ Arivaca, AZ
~ Mission San Xavier del Bac, AZ
22. Tag
Tucson, AZ
~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ
23. Tag
Tucson, AZ - Scottsdale, AZ
~ Saguaro National Park
- Bajada Loop
- Hugh Norris Trail
- Signal Hill
24. Tag
Scottsdale
~ Scottsdale, AZ
25. Tag
Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt
~ Abflug
Fakten
Auch
heute
haben
wir
es
ruhig
angehen
lassen
und
sind
erst
einmal
gemütlich
rüber
ins
Casino
zum Frühstücken gegangen.
Das
Frühstück
war
richtig
lecker
und
wir
haben
uns
wieder
einmal
mit
Spiegeleiern,
Speck
usw.
den
Bauch
vollgeschlagen.
Kaum
zu
glauben,
aber
wir
haben
sogar
die
Pancakes
verdrückt.
Ich
brauche
das
nicht
immer,
aber
heute
hat’s
gepasst
und lecker war es auch noch!
Es
war
dann
schon
kurz
vor
½
10
bis
wir
vom
Hof
gefahren sind. Viel hatten wir heute eh nicht vor.
Unser
erstes
Ziel
war
der
Lake
Mead
.
Um
hier
hin
zu
gelangen,
verließen
wir
schon
recht
schnell
den
Interstate
15
und
bogen
ab
ins
Moapa
Valley.
Ich
muss
zugeben,
es
kostete
schon
einiges
an
Beherrschung,
so
einfach
am
Valley
of
Fire
vorbei
zu
fahren.
Es
strahlte
uns
regelrecht
an,
aber
wir
blieben hart!
An
der
Bezahlstation
zum
Lake
Mead
(wir
mussten
natürlich
wegen
unserem
Annual-Pass
nichts
zahlen),
fragte
ich
die
Rangerin
nach
der
Bowle
of
Fire.
Ich
hatte
zwar
die
GPS-Koordinaten,
es
wäre
mir
aber
ganz lieb gewesen, wenn sie mir hätte sagen können, von welchem Parkplatz der Trail starten würde.
Zu
meinem
Erstauen
erklärte
sie
mir
aber,
dass
sie
von
der
Bowl
of
Fire
noch
nie
etwas
gehört
hätte.
Hä,
damit
hatte
ich
jetzt
am
wenigsten
gerechnet.
Ich
erklärte
ihr,
dass
dies
ein
Gebiet
in
ihrem
National
Park
wäre.
Daraufhin
holte
sie
eine
riesige
Karte
hervor
und
wir
schauten
beide
drauf.
Zu
finden
war
die
Bowl
of
Fire
darauf
leider
nicht.
Ich
klappte
daraufhin
die
Parkkarte
auf
und
siehe
da,
dort
war
die
Bowl
of
Fire
sogar
eingezeichnet.
Als
ich
die
Dame
darauf
aufmerksam
machte,
meinte
sie
nur
lakonisch:
„es
gibt
ja
so
viele
Wilderness
Areas
in
diesem
Gebiet.“
Weitere
Infos
konnte
sie
uns
natürlich
nicht
geben.
Wir
verabschiedeten
uns
und
dachten
so
bei
uns,
dass
wir
die
Bowl
of
Fire
wohl
auch
ohne
ihre
Hilfe
finden würden.
Wir
trödelten
so
gemächlich
die
Nordshore
Rd.
entlang
und
hielten
Ausschau
nach
einer
geeigneten
Stelle,
um
hinunter
an
den
See
zu
fahren.
Diese
fanden
wir
auch
recht
schnell.
Leider
sind
mir
ja
alle
GPS-Daten
dieser
Tour
abhanden
gekommen,
deshalb
kann
ich
nur
raten,
wo
wir
runter
gefahren
sind.
Ich
meine,
es
war
die
Abfahrt
zum
Stewarts
Point.
Die
Straße
führte
vorbei
an
ein
paar
hässlichen
Wochenendhäusern
und
wurde
leider
recht
schnell
schlecht.
Kurz
gesagt,
sie
verwandelte
sich
in
einen
Acker.
Außerdem
war
es
weitaus
weiter
zu
fahren,
als
wir
gedacht
hätten.
Wir
sind
dann
nur
in
Sichtweite
zum
See
gefahren.
Das
Licht
war
hier
eh
etwas
seltsam
und
richtig
ans
Wasser
kam
man
auch
nicht,
da
es
sich
hierbei
lediglich
um
eine
Stelle
handelte,
an
der
man
Boote
ins
Wasser
lassen
konnte.
Wir
hatten
keine
Lust,
uns
bis
zu
einer
dieser
Rampen
zu
quälen.
Besser
wäre
die
Sicht
von
dort
aus auch nicht gewesen. Nach ein paar Fotos machten wir uns auf den Rückweg.
Der
nächste
Stopp
war
nicht
weit
entfernt.
Auf
der
gegenüberliegenden
Seite
lockte
ein
Parkplatz
mit
ein
paar
Palmen.
Na,
die
mussten
wir
uns
natürlich
etwas
genauer
anschauen.
Nachdem
die
Palmen
abgelichtet waren, setzten wir unseren Weg fort.
Das
Wetter
war
heute
aber
auch
wieder
fantastisch.
Kein
Wunder,
dass
die
Gesteinsfarben
regelrecht
zu
strahlen schienen. Wir mussten immer wieder anhalten, um zu fotografieren.
Unseren
nächsten
richtigen
Stopp
machten
wir
dann
erst
wieder
an
einem
Parkplatz
zum
Redstone
Dune
Trail
.
Die
roten
Felsen
lockten
fast
genau
so
schön
wie
im
VoF,
aber
da
es
inzwischen
schon
ganz
schön
heiß
war
und
wir
ja
noch
zur
Bowl
of
Fire
wollten,
beließen
wir
es
bei
ein
paar
Fotos
und
einem
Toilettenstopp und fuhren dann weiter.
Es
war
schn
erstaunlich,
wie
sich
die
Gesteinsfarbe
hinter
jeder
Kurve
veränderte.
Es
war
wirkich
ein
Genuss hier entlang zu fahren.
An
unserem
nächsten
Haltepunkt,
dem
Startpunkt
zum
Nordshore
Summit
Trail,
wurden
wir
zum
Anhalten
verlockt,
da
man
von
hier
aus
die
Bowl
of
Fire
schon
sehen
konnte.
Und
hier
passierte
es
wohl
auch:
wir
wurden
entdeckt.
Aber
davon
wussten
wir
noch
nichts.
Noch
standen
wir
staunend
auf
dem
Parkplatz und fotografierten die schöne Landschaft.
Kurz
darauf
fuhren
wir
weiter
und
als
wir
gerade
so
schön
im
Schwung
waren,
wurden
wir
von
einer
Frau
im
weiß
blauen
Kringelshirt
zum
Anhalten
gebracht.
Ich
konnte
es
kaum
glauben
und
sagte
nur
zu
Gabi:
„das
ist
Alida,
ich
glaubs
ja
nicht!“
Wir
sprangen
aus
dem
Auto
und
umarmten
erst
einmal
Alida.
Inzwischen
tauchte
natürlich
auch
Jan
auf.
Wir
konnten
es
immer
noch
nicht
glauben.
Alida
erzählte
uns,
dass
Jan
im
Vorbeifahren
zwei
fotografierende
Frauen
vor
einem
schwarzen
Auto
entdeckt
hatte
und
zu
Alida
sagte,
dass
das
Beate
und
Gabi
sein
müssten.
Darauf
hielten
sie
am
nächsten
Parkplatz.
Lange
warten
musste
sie
nicht,
denn
nach
ein
paar
Fotos
waren
wir
ja
schon
weiter
gefahren.
Hach,
war
das
herrlich.
Da
fährt
man
durch
die
Pampa
und
entdeckt
Freunde.
Besser
gehts
nicht,
oder?
So
standen
wir
nun
und
erzählten
von
unseren
jeweiligen
Reiseerlebnissen.
Nach
etwa
einer
Stunde
hatten
wir
aber
genug
in
der
Sonne
gebrutzelt,
es
wurde
Zeit
sich
zu
verabschieden.
Es
war
schon
schade,
dass
wir
heute
nicht
im
gleichen
Ort
übernachten
würden,
denn
dann
hätten
wir
uns
erneut
verabreden
können.
So aber verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Forentreffen.
Gabi
und
ich
mussten
jetzt
nur
eine
Parkbucht
weiterfahren.
Da
wir
aber
so
im
Schwätzen
waren,
fuhren
wir
glatt
vorbei.
Erst
nach
ein
paar
weiteren
Meilen
fiel
es
uns
auf
und
so
mussten
wir
drehen.
Als
wir
dann
die
Haltebucht
erreicht
hatten,
verspürten
wir
keine
Lust
mehr,
hier
zu
wandern.
Jetzt
um
die
Mittagszeit
hätten
wir
mindestens
eine
Stunde
durch
die
pralle
Sonne
laufen
müssen.
So
weit
das
Auge
reichte
sahen
wir
nur
niederes
Gestrüpp.
Außerdem
zeigte
unser
Thermostat
schon
90
°F,
also
über
30
°C,
an.
Nee,
das
konnte
es
nicht
sein.
Außerdem
war
es
eh
schon
zu
spät.
Wir
wollten
es
heute
endlich
einmal
an
den
Strand
und
ins
Outlet-Center
in
Laughlin
schaffen.
So
sehr
die
roten
Felsen
auch
lockten,
heute war nicht der richtige Zeitpunkt, um diese Wanderung in Angriff zu nehmen.
Unseren
nächsten
Halt
hatten
wir
daher
auch
erst
in
Searchlight.
Wir
hielten
kurz
an
der
alten
Sandy
Lane
Mine
.
Anschießend
fotografierten
wir
ein
paar
interessante
Murals,
bevor
wir
rüber
auf
die
andere
Seite
zur
Tanke
fuhren,
um
uns
dort
ein
großes
Eis
zu
kaufen.
Nachdem
wir
dieses
verspeist
hatten,
fuhren wir, ohne weiter anzuhalten, nach Laughlin in unser Hotel.
Auch
dieses
Jahr
hatten
wir
wieder
im
Harrah's
gebucht.
Das
Preis-Leistungsverhältnis
ist
einfach
zu
gut
hier.
Außerdem
wollten
wir
uns
hier
an
den
Strand
legen.
Leider
war
an
der
Rezeption
eine
riesige
Schlange.
Diese
raubte
uns
unsere
Poolzeit.
Zu
allem
Überfluss
quatschte
uns
auch
noch
ein
recht
angetrunkener
Ami
das
linke
Ohr
auf
die
rechte
Seite,
während
wir
in
der
Schlange
standen.
Seine
Frau
wirkte
zwar
peinlich
berührt,
brachte
ihn
aber
auch
nicht
davon
ab,
uns
auf
den
Geist
zu
gehen.
Nach
einer
halben
Ewigkeit
(in
Wirklichkeit
war
es
wohl
nur
eine
½
Stunde)
kamen
wir
endlich
an
die
Reihe
und
bekamen
unser Zimmer. Diesmal in einem anderen Flügel wie sonst. Auch dieses Zimmer war sehr schön.
Nachdem
wir
alles
im
Zimmer
hatten,
machten
wir
uns
schnell
poolfein
und
gingen
wieder
nach
unten.
Wie
schon
vermutet,
war
am
Strand
leider
keine
Sonne
mehr.
Kein
Wunder,
es
war
ja
inzwischen
schon
16:00
Uhr
durch.
Wir
hatten
es
also
wieder
nicht
geschafft.
Wenigstens
hatte
ich
mal
meine
Füße
in
den
Colorado
gehalten.
Wir
gingen
daher
wieder
nach
oben
an
den
Pool.
Hier
gönnten
wir
uns
erst
einmal
eine
Margarita,
bevor
wir
uns
in
die
Fluten
wagten.
Nachdem
wir
getrocknet
waren,
verzog
sich
auch
langsam
am
Poolbereich
die
Sonne.
Wir
gingen
daher
zurück
aufs
Zimmer
und
machten
uns
für
den
Abend fertig.
Anschließend
sind
wir
runter
zum
Steg,
denn
wir
wollten
auch
dieses
Jahr
mit
dem
Wassertaxi
ins
Städtchen
fahren.
Wir
mussten
nicht
lange
warten,
und
schon
kam
das
Boot.
Wir
stiegen,
wie
noch
ca.
10
andere
Gäste,
ein
und
freuten
uns
auf
die
Fahrt.
Doch
schon
am
nächsten
Haltepunkt
erlebten
wir
eine
Überraschung.
Am
Steg
lauerten
tausende
von
Motten
auf
uns.
Die
Gäste,
die
am
Golden
Nugget
zustiegen,
konnten
sich
dieser
Biester
kaum
erwehren.
Am
Halt
von
der
Colorado
Belle
war
es
nicht
besser.
Wir
waren
echt
froh,
dass
wir
hier
noch
nicht
aussteigen
mussten.
Am
Haltepunkt
vom
Edgewater
Casino
gab
es
zwar
auch
noch
Motten,
aber
nicht
mehr
so
viele.
Da
wir
heute
Abend
in
der
Colorado
Belle
essen
gehen
wollten,
war
uns
klar,
dass
wir
nicht
wieder
mit
dem
Wassertaxi
zurückfahren
würden.
Einmal
hatte
uns
diese
Mottenplage
echt
gereicht.
Wie
ihr
euch
sicher
vorstellen
könnt,
haben
wir
uns
beim
Aussteigen
sehr
beeilt.
Ruck
zuck
waren
wir
im
Casino.
Im
Casino
liefen
wir
nur
einmal
quer
durch,
denn
wir
wollten
ja
gegenüber
ins
Outlet-Center.
Kaum
dort
angekommen,
erlebten
wir
die
nächste
Überraschung.
Da
heute
Sonntag
war,
schlossen
die
Geschäfte
schon
um
19:00
Uhr. Wir hatten also gerade einmal noch 15 Min. Könnt ihr euch vorstellen, dass wir ein Déjà vu hatten?
Nun
ja,
da
es
dieses
Jahr
auch
nichts
mit
Shoppen
wurde,
liefen
wir
nur
einmal
durch
die
Gänge.
Wenn
wir
ehrlich
sind,
haben
uns
die
Läden
eh
nicht
angemacht.
Um
Punkt
7
waren
wir
daher
auch
schon
draußen
und
liefen
rüber
zur
Colorado
Belle.
Hier
sind
wir,
wie
vor
zwei
Jahren,
in
die
Pint's
Brewery
&
Sports
Bar.
Wir
bestellten
uns
wie
beim
letzten
Mal
das
Ribeye-Special
für
knapp
15
$.
Leider
war
es
diesmal
nicht
halb
so
gut
wie
beim
letzten
Mal.
Ich
sag's
ja
immer
wieder:
Man
kann
nur
selten
tolle
Erlebnisse
wiederholen.
Genauso
ging
es
uns
auch
bei
der
anschließenden
Suche
nach
dem
Michael-
Jackson-Automaten.
Es
gab
ihn
nicht
mehr,
zumindest
hier
in
der
Colorado
Belle
war
er
wohl
ausgemustert
worden.
Mit
den
anderen
Automaten
konnten
wir
uns
nicht
anfreunden.
Ich
muss
gestehen,
dass
wir
die
meisten
auch
nicht
wirklich
verstanden.
Wir
beschlossen
daher,
zurück
zu
unserem Casino zu laufen.
Nach
dem
Essen
tat
es
richtig
gut,
sich
etwas
die
Beine
zu
vertreten.
Wir
waren
fast
alleine
unterwegs.
In
diesen
Städten
läuft
mit
Sicherheit
niemand
zu
Fuß.
Uns
hat
es
gefallen.
Im
Harrahs
angekommen
hielten
wir
nochmal
nach
einem
Michael-Automaten
Ausschau,
aber
entdeckten
auch
hier
nichts.
Insgesamt
verzockten
wir
etwa
20
$,
aber
so
viel
Spaß
und
Erfolg,
wie
letztes
Mal
mit
Michael,
hatten
wir
an
keinem
der
Automaten.
Wir
müssen
also
weiter
arbeiten
gehen.
Recht
schnell
verzogen
wir
uns
aufs
Zimmer.
Hier
gönnten
wir
uns
noch
ein
Bierchen
und
ich
habe
mal
ein
paar
Sicherungskopien
gemacht. Licht aus war trotzdem erst nach 23:00 Uhr.