Meilen:
198
Wetter:
Morgens
schlappe
6
°C,
die
sich
über
Tag
aber
auch
nur
bis
12
°C
aufheizten.
Dafür
war
es
meist sonnig, bis auf den einen kurzen Schauer am Vormittag.
Motel:
Gateway Inn, Blanding, UT +++
Ein gutes, einfaches Motel mit einem recht großen Zimmer. Betten und Bad o.k. und sauber.
Abendessen:
Homestead Steak House
Uns hat es geschmeckt!
Fotos:
House of Fire
Muley Point
Gooseneck SP
Valley of the Gods
Sand Island Petroglyphs
Prolog
1. Tag
Frankfurt - Phoenix, AZ
~ Ankunft
2. Tag
Phoenix, AZ - Gallup, NM
~ Apache Trail
~ Superstition Mountain Museum
~ Goldfield Ghosttown
~ Painted Desert
3. Tag
Gallup, NM - Farmington, NM
~ NM 371 - NM 57
~ Chaco Canyon National Monument
~ Angel Peak Overlook
4. Tag
Farmington, NM
~ AhShiSlePah
5. Tag
Farmington, NM
~ Valley of Dreams
6. Tag
Farmington, NM - Great Sand Dunes NP
~ NM 64 - CO 17
~ Great Sand Dunes National Park
7. Tag
Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs
~ Great Sand Dunes National Park
~ Creede Loop
~ Creede, CO
8. Tag
Pagosa Springs, CO - Monticello, UT
~ CO 160
~ Durango, CO
~ Mesa Verde National Park
9. Tag
Monticello, UT - Blanding, UT
~ House of Fire
~ Muley Point + Moki Dugway
~ Gooseneck SP
~ Valley of the Gods
10. Tag
Blanding, UT - Hanksville, UT
~ Natural Bridges National Monument
~ UT 95 to Hanksville, UT
11. Tag
Hanksville, UT - Torrey, UT
~ Wolverton Mill, UT
~ Mars Desert Research Station, UT
~ Factory Butte, UT
~ Capitol Reef National Park
- Sceenic Road
- Grand Wash Road
- Capitol Groge Trail
12. Tag
Torrey, UT - Escalante, UT
~ Capitol Reef National Park
~ Nortom Bullfrog Road, UT
~ Burr Trail, UT
~ Strike Valley Overlook, UT
~ UT 12 to Escalante, UT
13. Tag
Escalante, UT - Kanab, UT
~ UT 12 to Cannonville UT
~ Willis Creek, UT
~ Cottonwood Canyon Road, UT
14. Tag
Kanab, UT - White Pocket, AZ
~ Coyote Buttes South, AZ
~ White Pocket, AZ
15. Tag
White Pocket, AZ - Mesquite, NV
~ White Pocket, AZ
16. Tag
Mesquite, NV - Laughlin, NV
~ Lake Mead, NV
17. Tag
Laughlin, NV - Sedona, AZ
~ Kingman, AZ
~ Ash Fork, AZ
~ Jerome, AZ
~ Sedona, AZ - Sunset
18. Tag
Sedona, AZ
~ Immaculate Catholic Church, AZ
~ Cottonwood, AZ
~ Sedona, AZ
- Boyton Canyon Trail
19. Tag
Sedona, AZ - Ajo, AZ
~ Sedona, AZ
- Bell Rock Foot Parth
~ Organ Pipe Cactus NM
- Ajo Mountain Drive, AZ
20. Tag
Ajo, AZ
~ Organ Pipe Cactus NM
- Alamo Canyon Trail
- Ajo Mountain Drive, AZ
- Sunset
~ Ajo, AZ
~ Why, AZ
21. Tag
Ajo - Tucson, AZ
~ Ajo, AZ
~ Ruby Ghosttown, AZ
~ Arivaca, AZ
~ Mission San Xavier del Bac, AZ
22. Tag
Tucson, AZ
~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ
23. Tag
Tucson, AZ - Scottsdale, AZ
~ Saguaro National Park
- Bajada Loop
- Hugh Norris Trail
- Signal Hill
24. Tag
Scottsdale
~ Scottsdale, AZ
25. Tag
Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt
~ Abflug
Fakten
Wir
konnten
uns
an
dem
Anblick
überhaupt
nicht
sattsehen.
Klar,
dass
auch
unsere
Kameraauslöser
glühten. Rückblickend war es eine gute Entscheidung hier entlang zu fahren.
So
langsam
kamen
wir
wohl
dem
Ende
entgegen,
denn
wir
näherten
uns
Setting
Hen
Butte.
Dies
war
einer
der
Monolithen,
die
wir
schon
aus
der
Ferne
bewundern
konnten.
Aber
auch
der
Blick
zurück
war
nicht zu verachten oder eigentlich sogar noch viel besser.
Und
obwohl
es
ja
schon
recht
bewölkt
war,
konnten
wir
bei
der
Ausfahrt
in
der
Ferne
das
Monument
Valley entdecken. Alles wirkte heute so nah.
Als
wir
die
Seven
Sailors
erreichten,
war
klar,
dass
wir
am
Ende
des
tatsächlich
17
Meilen
langen
Weges
angekommen
waren.
Hier
gab
es
jetzt
auch
tatsächlich
eine
kleine
Wasserdurchfahrt.
Inzwischen
war
es
16:30
Uhr.
Wir
hatten
also
1
½
Stunden
für
diese
17
Meilen,
inkl.
einem
Picknick
gebraucht.
Für
zwei
Trödelliesen eigentlich gar nicht so schlecht.
Jetzt
hatten
wir
nur
noch
einen
Punkt
auf
unserer
heutigen
ungeplanten
To-Do-Liste,
nämlich
die
Sand
Island Petroglyphen. Diesen Tipp hatten wir von dem netten Volunteer
bekommen.
Die
Fahrt
dorthin
dauerte
knappe
30
Minuten.
Ein
Umweg
war
es
nicht,
denn
dieser
Campground
auf
dem
die
Petroglyphen
zu
finden
sind, lag quasi auf dem Weg.
Viel
hatten
wir
ja
nicht
erwartet,
deshalb
waren
wir
wirklich
erstaunt
was
wir
hier
sahen.
Die
Wand
war
zwar
teilweise
schon
ganz
schön
beschädigt,
aber
die
Menge
der
Petroglyphs
und
die
Motive,
die
eindeutig
aus
sehr
unterschiedlichen
Zeiten
stammten,
waren
sehr
beeindruckend.
Ich
frage
mich
ja
immer,
welche
Anstrengungen
die
Maler
damals
unternommen
haben,
um
sich
hier
zu
verewigen.
Ob
sie
auf
ellenlangen
Leitern
standen,
oder
ob
das
Erdreich
in
den
letzten
Jahren
so
stark
abgesunken
war
und
sie
zu
ihrer
Zeit
daher
ganz
einfach
an
der
Wand
standen
und
ihre
Geschichten
in
den
Stein
ritzten
oder
malten?
Da
ja
leider
nichts
überliefert
wurde,
kann
man
hier nur raten.
Laut
der
aufgestellten
Tafel
bei
den
Petroglyphen
sind
die
Wandmalereien
zwischen
300
und
3000
Jahren
als.
Die
Webseite
des
BLM
spricht
hingegen
von
800
bis
2500
Jahren,
aber
wer
will
da
schon
kleinlich
sein.
Wir
fanden
diese
Wandmalereien
auf
jeden
Fall
sehr
interessant
und
freuten
uns,
dass
der
Volunteer
uns
diesen Tipp gegeben hat. Dieser Weg hatte sich wirklich gelohnt.
Als
wir
den
Campground
verließen
zeigte
sich
wieder
einmal
eine
riesige
schwarze
Wolke
über
uns
und
verzauberte durch die hindurch dringende Sonne die Landschaft vor uns.
Schnell
traten
wir
den
Rückweg
an
und
kamen
um
19:15
Uhr
in
unserem
Motel
an.
Da
wir
hungrig
waren,
brachten
wir
nur
schnell
unsere
Sachen
aufs
Zimmer
und
gingen
dann
gleich
weiter,
quer
über
die
Straße
ins
Homestead
Steak
House.
Dieses
Steakhouse
ist
ein
typisches
Family-Restaurant.
Um
ehrlich
zu
sein,
kann
ich
mich
gar
nicht
mehr
daran
erinnern,
was
wir
gegessen
haben.
Aber
es
war
sicherlich nicht schlecht, sonst wäre es mir im Gedächtnis geblieben.
Wieder
zurück
im
Zimmer
überspielten
wir
noch
die
Fotos
und
setzten
all
unsere
technischen
Geräte
unter
Strom.
Bei
einem
Gute-Nacht-Bier
schauten
wir
uns
noch
die
Fotos
des
Tages
an,
bevor
uns
dann
die Augen zu fielen.