Fortsetzung 10. Tag Montag, 27. April 2015, Bluff, UT - Hanksville, UT Der große Tag!
Meilen: 148 Wetter: Super zum Wandern. Morgens frische 13 °C, tagsüber in der Sonne über 20 °C und abends dann immer noch 18 °C. Es wird wärmer Motel: Wispering Sands Motel, Hanksville, UT +++ Es ist immer wieder nett hier zu übernachten. Die Zimmer sind sehr gemütlich eingerichtet. Die Betten sind bequem, die Dusche funktioniert und das Frühstück in der Tanke ist absolut ausreichend. Abendessen: Duke’s Slicrock Grill Sehr leckere Burger und eine klasse Bierempfehlung! Fotos: Natural Bridges NM UT 95 + Moki Queen + Petroglyphs
Prolog 1. Tag Frankfurt - Phoenix, AZ ~ Ankunft 2. Tag Phoenix, AZ - Gallup, NM ~ Apache Trail ~ Superstition Mountain Museum ~ Goldfield Ghosttown ~ Painted Desert 3. Tag Gallup, NM - Farmington, NM ~ NM 371 - NM 57 ~ Chaco Canyon National Monument ~ Angel Peak Overlook 4. Tag Farmington, NM ~ AhShiSlePah 5. Tag Farmington, NM ~ Valley of Dreams 6. Tag Farmington, NM - Great Sand Dunes NP ~ NM 64 - CO 17 ~ Great Sand Dunes National Park 7. Tag Great Sand Dunes NP -Pagosa Springs ~ Great Sand Dunes National Park ~ Creede Loop ~ Creede, CO 8. Tag Pagosa Springs, CO - Monticello, UT ~ CO 160 ~ Durango, CO ~ Mesa Verde National Park 9. Tag Monticello, UT - Blanding, UT ~ House of Fire ~ Muley Point + Moki Dugway ~ Gooseneck SP ~ Valley of the Gods 10. Tag Blanding, UT - Hanksville, UT ~ Natural Bridges National Monument ~ UT 95 to Hanksville, UT 11. Tag Hanksville, UT - Torrey, UT ~ Wolverton Mill, UT ~ Mars Desert Research Station, UT ~ Factory Butte, UT ~ Capitol Reef National Park - Sceenic Road - Grand Wash Road - Capitol Groge Trail 12. Tag Torrey, UT - Escalante, UT ~ Capitol Reef National Park ~ Nortom Bullfrog Road, UT ~ Burr Trail, UT ~ Strike Valley Overlook, UT ~ UT 12 to Escalante, UT 13. Tag Escalante, UT - Kanab, UT ~ UT 12 to Cannonville UT ~ Willis Creek, UT ~ Cottonwood Canyon Road, UT 14. Tag Kanab, UT - White Pocket, AZ ~ Coyote Buttes South, AZ ~ White Pocket, AZ 15. Tag White Pocket, AZ - Mesquite, NV ~ White Pocket, AZ 16. Tag Mesquite, NV - Laughlin, NV ~ Lake Mead, NV 17. Tag Laughlin, NV - Sedona, AZ ~ Kingman, AZ ~ Ash Fork, AZ ~ Jerome, AZ ~ Sedona, AZ - Sunset 18. Tag Sedona, AZ ~ Immaculate Catholic Church, AZ ~ Cottonwood, AZ ~ Sedona, AZ - Boyton Canyon Trail 19. Tag Sedona, AZ - Ajo, AZ ~ Sedona, AZ - Bell Rock Foot Parth ~ Organ Pipe Cactus NM - Ajo Mountain Drive, AZ 20. Tag Ajo, AZ ~ Organ Pipe Cactus NM - Alamo Canyon Trail - Ajo Mountain Drive, AZ - Sunset ~ Ajo, AZ ~ Why, AZ 21. Tag Ajo - Tucson, AZ ~ Ajo, AZ ~ Ruby Ghosttown, AZ ~ Arivaca, AZ ~ Mission San Xavier del Bac, AZ 22. Tag Tucson, AZ ~ Arizona Sonora Desert Museum, AZ 23. Tag Tucson, AZ - Scottsdale, AZ ~ Saguaro National Park - Bajada Loop - Hugh Norris Trail - Signal Hill 24. Tag Scottsdale ~ Scottsdale, AZ 25. Tag Scottsdale/Phoenix, AZ - Frankfurt ~ Abflug Fakten
beate-unterwegs.de
Ich kann wirklich jedem diese Wanderung nur empfehlen! Insgesamt gesehen hatten wir heute natürlich auch fast ideale Wetterbedingungen. Es war meist sonnig. Die dicken Wolken, die uns ca. 2 Meilen begleiteten, hatten sich inzwischen verzogen und es war warm, aber nicht heiß. Ideal zum Wandern. Auch im letzten Stück vor der Brücke ging der Weg wieder über Stock und Stein, durch frauhohe Gräser und natürlich auch immer wieder über den Bach. Und ehe wir uns versahen, erblickten wir die zweitgrößte Steinbrücke der Welt. Wow, diese Brücke ist wirklich beeindruckend. Natürlich versuchten wir, unsere Eindrücke erst einmal auf eine SD-Karte zu bannen. Die Größe kann man auf den Fotos trotzdem nicht fassen. Wir waren hin und weg. In der Broschüre, die wir im Visitor-Center mitgenommen hatten konnten wir lesen, dass „Sipapu“ das Tor ist, durch das die Seelen in die spirituelle Welt gelangen können. Na wir hofften einmal, dass unsere Seelen sich damit noch etwas Zeit lassen würden. Da es inzwischen Mittag war und wir bis auf das Frühstück noch nichts gegessen hatten, entschieden wir uns, hier ein schönes Fleckchen zu suchen und uns vor dem bevorstehenden Aufstieg etwas zu stärken. Einen schönen Platz fanden wir direkt unter der Brücke. Hier konnte man es aushalten und die Aussicht war natürlich einfach nur grandios. Um kurz vor 2 machten wir uns langsam an den Aufstieg. Wir humpelten sowieso unserem Zeitplan schon wieder hinterher. Gleich hinter der Brücke befand sich die erste Leiter. Na, die war ja wirklich schnuckelig. Da hatte auch Gabi kein Problem. Die nächste Leiter war schon von einem anderen Kaliber. Aber auch hier stieg Gabi recht munter auf. Ebenso überwand sie problemlos die Stellen über dem Slickrock mit dem Geländer. Durch all diese Leitern und Geländer war der Aufstieg überhaupt kein Problem. Weder für Gabi noch für mich, die es ja total hasst bergauf zu laufen. Ich bin heute immer noch überrascht, wie angenehm selbst ich den Aufstieg fand. Für den Aufstieg hatten wir gerade einmal 20 Minuten benötigt. Das hätte ich nie geglaubt. Aber durch die Leitersn und Geländer waren wir mühelos nach oben gekommen. Nachdem wir den Slickrock hinter uns hatten, führten Treppenstufen weiter nach oben. Mitten auf der Treppe trafen wir ein deutsches Paar, das von ihrem Sohn diese Reise organisiert bekommen hatte und verquatschten uns natürlich wieder eine ganze Weile. Ich finde ja, dass solche Begegnungen das Tüpfelchen auf dem i sind. Ich bin daher immer wieder verblüfft wenn ich lese, dass so manche Landsleute sofort verstummen oder gar gruslos an anderen Wanderern vorbei gehen. Wir befanden uns jetzt auf einem etwa 1,5 bis 2 Meter breiten Absatz. Hier entdeckten wir wieder eine kleine Ruine unter dem Alkoven. Wenn man wollte konnte man von hier aus dem Absatz bis zu einer Biegung entlang laufen, um einen letzten Blick auf die Sipapu-Bridge zu werfen. Gabi, die bis dahin kaum Probleme hatte den Weg zu bestreiten, verzichtete aber dankend darauf. Das war ihr irgendwie nicht geheuer. Aber so ist das wohl mit der Höhenangst. Das eine geht und das andere nicht. Das letzte Stück Weg führte ebenfalls an einer schönen, hervorstehenden Felswand entlang. Da hier Bäume und Büsche entlang des Weges wuchsen, hatte Gabi kein Problem auch diesen entlang zu laufen. Ich hingegen fand die letzten Treppenstufen echt nervig. Diese Stufen sind genau von dem Kaliber, das ich nicht leiden kann. Zu groß für einen Schritt und zu klein für zwei. Echt ätzend! Aber auch das hatte ein Ende und an dem stand noch einmal eine recht lange Leiter. Ich glaube, da hat Gabi das erste Mal geschluckt. Aber letztendlich hat sie auch diese Leiter geschafft. Bravo! Das war ne tolle Leistung! Zum Beweis hab ich nach dem Bezwingen der Treppe ein Foto geschossen. Der schmale Weg hier entlang machte Gabi wieder nichts aus, da es hier ja ein schützendes Geländer gab. Ich finde das ja echt irre, denn dieser Weg war nur halb so breit, wie der andere. Die neumodische Metallleiter zum Schluss war dann wirklich nicht mehr der Rede wert. Von hier aus folgten wir einem gut abgegrenzten Weg über den Slickrock. Hier kam uns dann eine 5er Gruppe Amis entgegen, von denen keiner unter 70 Jahre alt war. Zumindest sahen sie so aus. Wie es aussah, war die Gruppe auf dem Weg zur Brücke. Hut ab! Am Parkplatz angekommen besuchten wir nur kurz die Toilette und dann ging es schon wieder weiter. Auf der anderen Straßenseite erkannten wir unseren Weg zum Parkplatz der Kachina-Bridge . Das war ja klasse. Ich hatte ja schon vermutet, dass der Weg an der Straße entlang führen würde. Dem war aber nicht so. Ein schmaler Pfad führte uns querfeldein erst einmal über eine kleine Kuppe. Links und rechts des Weges kamen wir an knorrigen Ästen, Wacholderbäumen, Pinien und niederen Büschen vorbei. Der Weg gefiel uns richtig gut. Wenn nur nicht die schwarzen Wolken über uns gewesen wären. Wir waren echt gespannt, ob wir noch trockenen Fußes den Parkplatz erreichen würden. Irgendwann verließen wir den schmalen Pfad und eine ganze Weile führte uns der Weg über Slickrock. Es ging nun stetig bergab. Über unseren Köpfen wurde es immer dunkler und wir sputeten uns. Nur selten kam noch die Sonne durch die Wolkendecke. Aber letztendlich schafften wir es. Erst als wir den Parkplatz schon in Sichtweite hatten, prasselten dicke Tropfen auf uns nieder. Es gelang uns gerade noch so, die Wanderstöcke in den Kofferraum zu schmeißen und ins Auto zu springen, bevor es richtig anfing zu gießen. Ihr könnt uns glauben, wir saßen lauthals lachend im Auto. Wären wir nur 2 Minuten später hier angekommen, wären wir patschnass geworden. So hatten wir wirklich Glück. Der Halt an der Owachombo Bridge erübrigte sich dadurch. Bei diesem heftigen Schauer lohnte sich nicht einmal ein kurzer Stopp. Nachdem wir das NM hinter uns gelassen hatten, ließ der Regen über uns etwas nach. Hinter uns kam noch ganz schön was runter, was man recht gut auf dem Foto sehen kann. Allerdings sahen wir auch schon wieder blauen Himmel. Ca. 20 Minuten später, an der Cheseebox Butte hatten wir schon wieder den schönsten Sonnenschein. Der Regen führte lediglich dazu, dass wir schneller voran kamen und, da es schon nach 16:00 Uhr war, war dies auch nicht schlecht. So würden wir es vielleicht schaffen, noch im Hellen in Hanksville anzukommen. Die weitere Fahrt war wirklich herrlich und natürlich schafften wir es nicht, ohne Fotostopps hier durchzufahren. Die UT 95 ist für mich mit eine der schönsten Straßen im Südwesten. Und so kamen wir natürlich wieder ins Trödeln. Wir können halt nicht anders! Die Landschaft wurde aber auch immer schöner. Ab und an zogen zwar auch hier dunkle Wolken vor den blauen Himmel, aber die Sonne setzte sich doch immer wieder durch. Dann kamen wir endlich an eine meiner Lieblingsstellen. Die UT 95 kreuzt hier den Dirty Devil River. Ich finde alleine den Namen dieses Flusses so schön und der Blick von der Brücke war heute einfach traumhaft. Vor Jahren hatte ich mir hier an der Leitplanke mal ganz schön das Knie aufgehauen. Heute passte ich da schon besser auf. Kurz hinter dem Fluss wurde unsere Fahrt jäh unterbrochen. Auf einer Kuppe sahen wir plötzlich ein Polizeiauto mit blinkendem Blaulicht. War ich etwa zu schnell gefahren? Ich konnte es mir eigentlich nicht vorstellen. Aber man hat ja schön öfter gehört, dass diese Straßencops einen einfach mal so anhalten. Mit einem etwas blöden Gefühl hielten wir kurz vor dem Polizeiwagen an. Der Polizist kam jetzt aus seinem Auto und ich öffnete das Fenster. Er erklärte uns höflich, dass wir erst einmal nicht weiterfahren könnten, da hier ein professioneller Film gedreht werden würde. Puh, wenigstens gab es keinen Strafzettel. Wir waren erst einmal erleichtert und hofften, dass der Stopp nicht allzu lange andauern würde. Hinter uns bildete sich recht schnell eine Schlange. Da es im Moment eh nicht weiter gehen würde, stiegen wir aus, machten ein paar Fotos und unterhielten uns mit unseren Leidensgenossen. Die Schauspieler waren leider zu weit entfernt. Das Einzige was wir sahen, war der rote Mustang. Diesem sollten wir heute noch einmal begegnen. Dank einer Frau, der es zu blöde war, hier wegen Filmaufnahmen festzusitzen, da sie noch eine weite Strecke heute zu fahren hatten, kamen wir wohl etwas schneller weiter. Insgesamt hatte der Stopp nur ca. 20 Minuten gedauert. Und obwohl wir schon recht spät dran waren, fuhren wir zum Lake Powell-Overlook. Als wir hier in das trockene Flussbett des Colorado Rivers blickten, war uns recht schnell klar, wieso momentan keine Fähren verkehren. Ohne Wasser geht das wirklich schlecht. Es mag ja sein, dass noch ein dünnes Rinnsal unter uns im Schatten floss, aber mehr war es sicherlich nicht mehr. Die tiefen Schatten machten uns allerdings auch klar, dass es langsam Zeit wurde weiterzufahren, sonst würden wir unser Rendezvous mit der Königin noch verpassen. Wir fuhren daher ohne einen weiteren Halt zur Hog Spring Rest Area . Diese war schnell gefunden, aber wo war die Queen? Sosehr wir die Felswände auch absuchten, wir fanden sie nicht. Und ich Hasenhirn hatte leider vergessen mir aufzuschreiben, wo sie sich genau befindet. Irgendwie dachte ich, man würde sie recht einfach sehen bzw. finden. Nun, dem war nicht so. Etwas ratlos standen wir nun da. Wir waren schon kurz davor aufzugeben, als eine Gruppe junger Leute den Wanderpfad, der hinter der Rest Area los ging, entlang kam. Wir fragten sie, ob sie vielleicht wüssten, wo die Moki Queen zu finden wäre. Einer in der Truppe hatte mehrere ausgedruckte Blätter dabei. Auf einem war die Wegbeschreibung zur Moki Queen. Allerdings war diese etwas kryptisch. Wir schwärmten daher nun alle gemeinsam aus. Ich und ein Teil der Gruppe gingen über die Straße und eine andere Gruppe blieb auf der Straßenseite der Rest Area und lief - wie wir - in südliche Richtung. Ich fand schließlich ein Panel mit Petroglyphen. Nichts Besonderes, aber wenigstens etwas. Die Queen schien hier allerdings nicht zu sein. Ich stieg also wieder hinab und kaum war ich unten, vernahmen wir von der anderen Straßenseite Rufe, dass sie die Queen gefunden hätten. Um dorthin zu gelangen mussten wir schauen, dass wir trockenen Fußes über den Fluss kamen, der hier allerdings nur ein dünnes Rinnsal war. Dann mussten wir noch über einen Hügel und von dort sahen wir sie dann schon unter dem Alkoven. Ich gestehe an dieser Stelle, dass wir beide keine Lust hatten, noch den nächsten sandigen Hügel zu erklimmen. Ich nahm die Queen daher einfach mit meinem Tele aufs Korn. Da die Sonne schon fast am Untergehen war, sputeten wir uns auf der restlichen Strecke. So schafften wir es noch in der Dämmerung bis nach Hanksville. Dort bezogen wir erst einmal unser Zimmer im Wispering Sands Motel. Lange hielten wir uns im Zimmer allerdings nicht auf, denn wir hatten einen riesigen Hunger. Ich hoffte sehr, dass diesmal das einzige Restaurant im Ort geöffnet war. Bei meinem letzten Besuch war dies leider nicht der Fall. Wir hatten Glück: Es hatte offen. Noch war das Lokal recht leer und wir konnten uns aussuchen, wohin wir uns setzen wollten. Wir entschieden uns für einen Platz am Fenster, denn noch konnte man etwas sehen. Leider war die Entscheidung nicht eine unserer besten, denn am Nachbartisch saß ein junges Paar aus Deutschland und die junge Frau schnatterte in einem fort. Leider nicht sehr leise und so konnten/mussten wir ihrer gesamten Unterhaltung, wenn man diese einseitige Beschallung überhaupt so nennen konnte, folgen. Sie schwärmte während des gesamten Essens ihrem Partner von ihrer Kindheit und Jugend in der DDR vor. Schon seltsam, dass sie gerade hier „in the middle of nowhere“ solch eine Sehnsucht nach ihrer Jugend überfiel. Uns ging es auf jeden Fall ganz schön auf den Keks und auch ihr Begleiter schien nicht sehr begeistert. Ob diese Beziehung heute noch Bestand hat. Wer weiß!?!. Während wir noch beim Essen waren kam auch ein Teil der Filmcrew von heute Nachmittag ins Lokal. Ich hatte ja schon vermutet, dass die auch hier aufschlagen würden. Immerhin war Hanksville die nächste Ansiedlung und das Wispering Sands Motel war iganz passabel. Natürlich warteten wir neugierig darauf, ob wir jemanden erkennen würden. Dem war aber nicht so. Als wir dann nach dem Essen zurück in unser Zimmer gingen, parkte der rote Mustang neben uns. Na was für ein Zufall. Allerdings haben wir nicht herausgekommen, wer da neben uns schlief. Auf dem Zimmer gönnten wir uns noch ein Gute-Nacht-Bier und schauten und die Fotos des Tages an. Bald darauf war aber schon Schlafen angesagt.
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