13. Tag Samstag, 14. Juni 2014 - Fresno, CA - Jamestown, CA Ein gruseliges Ende
Meilen: 195 Wetter: Sonnig, aber nie über 24 °C. Übernachtung: Americas Best Vallue Inn, Jamestown, CA , 69,19 incl. Tax, inkl. Frühstück +++ Sehr schönes historisches Hotel. Schöne alte Möbel, auch im Frühstücksraum. Abendessen: Willow Grill ++ 1/2 Fotos: ~ Yosemite National Park
Kaum war ich eingeschlafen, wurde ich gegen 1:00 Uhr von so einer Assi-Familie geweckt, die gerade im Motel eintraf. Keine Ahnung warum, aber die Erwachsenen sowie die beiden Gören machten eine ½ Stunde Theater auf dem Parkplatz. So gegen 5:00 Uhr wurde ich von heftigen Halsschmerzen geweckt. So was Blödes. Ich versuchte noch etwas zu schlafen, aber gegen 5:45 Uhr stand ich auf und kochte mir einen Kaffee, in der Hoffnung, den schmerzenden Hals mit einem heißen Getränk etwas zu besänftigen. Es half auch etwas. Da ich nun wach war, konnte ich auch gleich zum Frühstück gehen, das hier schon ab 6:00 Uhr serviert wurde. Zum Frühstück gab es das übliche Gedöns. Da mich mein Hals immer noch sehr schmerzte, ich nur ein Toastbrot mit Marmelade und nahm einen Apfel mit. Im Zimmer richtete ich noch etwas mein Gepäck und war dann auch schon um kurz nach 7 auf der Piste. Jetzt musste ich nur noch einen Cappu besorgen und schon ging die Fahrt Richtung Yosemite NP. Ich war sehr gespannt, wie mir diesmal der Park gefallen würde. Bei meinem ersten Besuch an der Westküste war das Wetter leider sehr schlecht gewesen. Es fing damals sogar an zu schneien - und das im Mai. Heute zeigte das Thermometer schon um 7:00 Uhr 63 °F an. Das Wetter würde also auf jeden Fall besser werden. Die erste Stunde fuhr ich recht zügig und hielt nur einmal an einer schön bemalten Scheune an. Um 20 vor 9 stand ich am Eingang des Parks. Ich musste den Ranger in der Hütte fast um Infomaterial anbetteln. Freiwillig rückte der nichts raus. Da das Visitor Center erst um 9:00 Uhr öffnete, fuhr ich nach einer kurzen Toilettenpause weiter Richtung Glacier Point . So gegen 9:00 Uhr hatte ich dann den Abzweig zum Glacier Point erreicht. Ab jetzt ging es nur noch langsam voran, denn die Straße schlängelte sich in engen Kurven den Berg hinauf. Meine Spannung wuchs. Diesen Teil des National Parks kannte ich noch nicht. Ich muss ja gestehen, dass ich mich an die Landschaft nicht so recht erinnern kann. Ich glaube, die Straße führte mal wieder durch Tannenwälder. Ich kann mich erst wieder an den ersten Aussichtspunkt erinnern. Von diesem Punkt aus kann man schon den ersten Blick auf den Half Dome erhaschen. Ich lief den ganzen View Point ab und machte meine Fotos. Besser hat mir allerdings der Blick von einem nicht offiziellen Haltepunkt gefallen. Von dort aus hat man durch den Wanderweg auch noch einen schönen Vordergrund auf dem Foto. Allerdings kann man dort nicht direkt parken. Mein nächster Halt war dann am Glacier Point . Hier war um 10:00 Uhr schon die Hölle los und ich musste ganz schön schauen, dass ich noch einen Parkplatz bekam. Nachdem White Tiger gut untergebracht war, spazierte ich gleich zum Aussichtspunkt, d.h. zuerst wollte ich noch im Visitor-Center vorbei schauen. Erstaunt musste ich zur Kenntnis nehmen, dass es hier kein Visitor-Center gab, sondern nur eine Pommesbude mit angeschlossenem Souvenirshop. Da merkte man doch gleich, worauf hier das Hauptaugenmerk gerichtet wird. Information war es wohl nicht :-))))). Mir war es egal. Ich hatte ja zum Glück alle Infos die ich für heute brauchte dabei, und da ich, im Gegensatz zu vielen anderen Besuchern, die hier für Wasser anstanden, auch genug Verpflegung dabei hatte, zog ich ohne etwas zu kaufen gleich weiter. Da ich heute noch zwei Wanderungen auf dem Plan hatte, spazierte ich hier nur zum Glacier Point Aussichtspunkt. Die Aussicht war auch wirklich sehr schön, obwohl noch etwas Dunst über der Landschaft lag. Den besten Blick auf den Half Dome hat man hier eher zu späterer Stunde. Jetzt lag seine Schokoladenseite noch voll im Schatten. Man kann halt nicht überall zum richtigen Zeitpunkt sein. Mir war es egal. Ich verschwätzte mich am Aussichtspunkt noch mit einem Paar aus Frankfurt. Wie sich heraus stellte, arbeitete die Frau gar nicht weit von meiner Wohnung entfernt. Trotzdem waren wir uns bewusst noch nie begegnet. Die Welt ist halt doch nur ein großes Dorf. Kurz vor 11:00 Uhr war ich dann auf dem Weg zum Parkplatz zum Sentinel Dome Trail , den ich auch keine fünf Minuten später erreichte. Allerdings gab es hier keinen Parkplatz mehr und ich musste ein gutes Stückchen weiter fahren, bis ich White Tiger am Straßenrand parken konnte. Kurz darauf schnürte ich meine Wanderschuhe, schnappte mir meinen gepackten Rucksack samt Kamera und Wanderstöcken und machte mich auf den Weg. Mein Hals schmerzte zwar immer noch und ich fühlte mich einigermaßen schlapp, aber die Wanderung sollte ja weder lang noch sehr anstrengend sein. Vom Parkplatz aus läuft man gemächlich über einen unebenen Wanderweg beständig bergauf. Recht schnell hat man den Sentinel Dome , einen sehr runden Grantifelsen, der sich wie ein Maulwurfhügel über der Landschaft erhebt, im Blick. Beim ersten Anblick dachte ich nur: „Oh Gott, muss ich da wirklich hoch?“. Der Hügel wirkte aus der Ferne weitaus mächtiger als er in Wirklichkeit ist. Gut gefiel mir an diesem recht kurzen Hike, dass man die meiste Zeit einen sehr schönen Blick in die Landschaft hat. Sehr anstrengend ist dieser Weg nicht. Selbst die kurze Steigerung hinauf auf den Sentinel Dome ist mit gutem Schuhwerk gut zu bewältigen. Der Sentinel Dome ist der zweithöchste Aussichtspunkt im Yosemite National Park. Mit seinen 2.476 Metern ist er gerade einmal etwas mehr als 200 Meter niedriger als der Gipfel des Half Domes, der 2.693 Meter misst. Schon der Anstieg ist ein Erlebnis. Ich liebe ja diese kargen Landschaftsformen und laufe recht gerne über Slickrock. All dies ist hier gegeben und so brauchte ich gerade für das letzte Stück etwas länger, da ich immer wieder anhalten musste, um diese herrliche zu fotografieren. Von den alten verknöcherten kahlen Bäumen konnte ich mich natürlich kaum trennen. Wer allerdings jetzt aufgrund meiner Fotos meint, hier alleine zu sein, den muss ich enttäuschen. Der volle Parkplatz ließ es ja erahnen, ich war nicht alleine unterwegs. Trotzdem verliefen sich die Massen und blieben in einem überschaubaren Rahmen. Man brauchte nur ein wenig Geduld, um ein Foto ohne Menschen zu machen. So kam ich mit einem Fotografen aus Malaysia ins Gespräch. Wie ich erfuhr, arbeitete er inzwischen als Software-Entwickler im Silicon Valley und nutze jede freie Stunde, um hier zu fotografieren. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass er ein großer Anseln Adams Fan war. Die Fotos dieses Fotografen haben mich auch dazu bewogen, diesem National Park eine weitere Chance zu geben, nachdem er mich bei meinem ersten Besuch nicht wirklich begeisterte. Diesmal gefiel mir der Park schon weitaus besser, zumindest das, was ich bisher gesehen hatte. Der Fotograf erkannte recht schnell an meinem Akzent, dass ich aus Deutschland kam. Wie ich erfuhr, hatte er auch eine Weile für Siemens gearbeitet und hatte sogar die Möglichkeit, einmal das Oktoberfest in München zu besuchen. Ein Erlebnis, das ihm noch heute erfreute. Irgendwann hatte ich dann auch den Gipfel des Sentinel Domes erklommen. Von hier aus hat man eine herrliche 360 ° Aussicht über den gesamten Yosemite National Park. Leider zog der Himmel über dem Yosemite Valley immer mehr zu. Außerdem brannte es in der Ferne. Trotzdem war die Aussicht atemberaubend und dies nicht nur wegen der schönen Landschaft, sondern auch wegen dem kühlen Wind, der unerbittlich über den kargen Felsen fegte. Ich wünschte, ich hätte Handschuhe dabei, aber die hatte ich zu Hause gelassen. Nachdem alle Fotos geschossen waren, suchte ich mir noch ein windgeschütztes Plätzchen, genoss die Landschaft und einen kleinen Snack. Dann wurde es aber auch langsam Zeit weiter zu ziehen. Mein nächstes Ziel sollte der etwas niedriger gelegene Taft-Point sein. Um dorthin zu kommen musste ich den Weg bis zum Parkplatz wieder zurück laufen, denn dort war der Startpunkt zum Taft-Point. Am Parkplatz legte ich erst einmal eine Toilettenpause ein, bevor ich weiterging. Der Weg führte jetzt beständig bergab, was mich erst einmal etwas ärgerte, da mir ja klar war, dass ich dies später alles wieder hinauf laufen musste. Ich mag Wege, die zuerst nach unten gehen, einfach nicht. Als ich nach kurzer Zeit ein gar nicht scheues Reh erblickte, versöhnte ich mich etwas mit dem Weg, der zugegebener Maßen recht schön war. Im Gegensatz zum Sentinel Dome Trail führte der Trail zum Taft Point durch ein sehr schönes Waldstück, das immer wieder mit markanten Felsen durchsetzt war, was den Reiz dieser Landschaft ausmachte. Hier war recht wenig los, was mir sehr gut gefiel. So konnte ich wieder einmal recht gut meine Seele baumeln lassen und die Landschaft in allen kleinen Einzelheiten aufnehmen. Ich glaube, genau das sind die Momente, die ich besonders mag.Für die mit Moos überwachsenen Bäume nahm ich mir viel Zeit. Am Taft Point angekommen schaute ich erst einmal ehrfurchtsvoll in die Tiefe. Diese Blicke sind nichts für Leute mit Höhenangst. Ich mag das ja und fühle mich von solchen Anblicken regelrecht angezogen. Einen richtigen Eindruck über die Tiefe, in die man hier blickte, kann man anhand der Fotos allerdings nicht bekommen. Da muss man schon selbst einmal an den abgesicherten Felsenrand stellen und in die Tiefe blicken. Ansonsten fand ich diesen Aussichtspunkt erst einmal nicht so berauschend, gerade im Vergleich mit dem Sentinel Dome, was aber wohl zum einen daran lag, dass der Blick ins Tal und auf El Captain durch den inzwischen ganz zugezogenen Himmel beeinträchtigt war und zum anderen durch eine Wandergruppe, die den besten Platz belagerte und mit Musik aus der Konserve beschallte, zu tun hatte. Ganz schön unverschämt, wie ich fand. Ich streifte daher etwas über den Aussichtspunkt und fand dann doch noch ein recht lauschiges Plätzchen bei einer Ansammlung von wohlgeformten Granitfelsen. Hier ließ ich mich eine ganze Weile nieder und genoss einfach den Augenblick. Ich fühlte mich leider immer noch schlapp und mein Hals schmerzte auch noch. Ich schien mir eine richtige Erkältung zugezogen zu haben. So ein Mist aber auch. Zum Glück musste ich ja nicht hetzen und hatte immer ausreichend Zeit mich auszuruhen. Erst als ein junges Pärchen aus Deutschland kam, um hier eine Fotosession zu veranstalten, gab ich meinen Platz auf, nicht ohne vorher beide zu fotografieren, und machte mich auf den Rückweg. Es wurde sowieso langsam Zeit, denn ich hatte noch einiges an Fahrt vor mir und ins Yosemite Valley wollte ich ja auch noch. Obwohl es bergauf ging, gefiel mir der Rückweg fast noch besser als der Hinweg, was wohl am schönen Licht lag. Kurz gesagt, ich kam wieder einmal kaum voran. Insgesamt lief ich 5, 1 Meilen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir am Parkplatz, dass ich insgesamt 4 Stunden hier verbracht hatte. Die Zeit war wirklich gut investiert. Mit einem dicken Grinsen im Gesicht fuhr ich nun ins Yosemite Valley. Um kurz vor 4 erreichte ich das Valley. Ab hier ging es nur noch im Schritttempo voran. Wenn ich geahnt hätte, was mich hier erwartete, wäre ich wohl bei der ersten Gelegenheit umgedreht. Leider ging mir hier jegliche Orientierung ab, so dass ich es nicht einschätzen konnte, an welchem Punkt des Valleys ich mich genau befand. Eine Beschilderung konnte ich trotz des Stop 'n Go Verkehrs nicht ausmachen und so fuhr ich bis zum Ende zu einem riesigen Parkplatz. Hier parkte ich White Tiger und schlug mich nun zu Fuß zum Visitor Center durch. Dieses erreichte ich um kurz vor 5. Der Weg bis hierhin ähnelte einem Volkslauf. Hatte ich schon erwähnt, dass heute nicht nur Samstag, sondern auch noch Vatertag-Wochenende war? Kurz gesagt: Es war die Hölle los. Was aber die Parkverwaltung nicht davon abhielt, das Visitor Center pünktlich um 17:00 Uhr zu schießen, trotz der Menschenmassen, die sich hier mmer noch herumtrieben. Ich war einigermaßen sauer, denn eigentlich wollte ich mir noch das Anseln Adams Museum anschauen, welches allerdings ebenfalls um 17:00 Uhr schloss. Ich habe normalerweise kein Problem damit, dass Visitor Center so gegen 17:00 Uhr schließen. Bei einem total überfüllten Park fand ich dies allerdings sehr ignorant. Selbst im kleinen Sequioa NP war das Visitor Center bis 18:00 Uhr geöffnet. Dies wäre hier auch angemessen gewesen. Etwas frustriert lief ich zurück zum Parkplatz. Stieg dort in White Tiger und war kurz darauf inmitten im Stau im Valley. Schon alleine der Anblick des Valleys versetzte mich nicht gerade in Freudentaumel. Dies lag zwar sicher auch etwas daran, dass durch den zugezogenen Himmel überhaupt kein Licht über der Landschaft lag, aber auch daran, dass es äußerst schwierig war im Valley zu fotografieren, ohne ein Auto mit aufs Foto zu bekommen. Unberührte Landschaft ist da schon etwas ganz anderes. Aber da ich eh angepisst war, war mir dies inzwischen auch egal. Trotzdem entschied ich mich, da ich hier eh nicht voran kam und gerade ein Parkplatz frei wurde, doch noch zu einem der Wasserfälle zu laufen. Was soll ich sagen, selbst der Weg dorthin hat mir nicht gefallen. Überall kaputte Bäume, zertrampelte Landschaft entlang des Boardwalks und ein Verkehr wie auf der Zeil (aber das Visitor Center hatte schon geschlossen). Unglaublich! Oder? Am Wasserfall nahm ich den Volksauflauf mit Humor. Es hatte schon etwas, die Massen hier zu beobachten, wie sie sich permanent gegenseitig fotografierten und fasziniert zu diesem Rinnsal schauten, dass die Felswand hinunter donnerte. Ich schaute eine ganze Weile diesem Trubel zu, bevor ich mich auf den Rückweg machte. Noch immer zog die Blechlawine unerbittlich durchs Yosemite Valley. Ich schloss mich der Karawane an, schließlich hatte ich heute ja noch einiges zu fahren. Da die Motelpreise rund um das Yosemite Valley explodiert waren, hatte ich für heute eine Unterkunft in Jamestown reserviert. Bis dahin hatte ich geschätzt noch eine gute Stunde zu fahren. Da sich die Fahrt in die Länge zog, brauchte ich dann doch etwas länger als gedacht. Die Fahrt bis nach Jamestown war eine elende Schrauberei durch die Berge. Dabei kam ich immer wieder durch nette kleine Orte, in denen ich doch noch ein Zimmer hätte ergattern können. Na, wenn ich das geahnt hätte. Jamestown entschädigte mich dann allerdings für die heftige Schrauberei. Der Ort ist wirklich ganz reizend. Ein richtiges kleines Westernstädtchen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und auch mein Motel, ein Americas Best Vallue, war sehr gut gewählt. Einzig, dass ich meine schwere Tasche die steile Treppe hinauftragen musste, war etwas nervig. Mein Zimmer war dafür sehr schön. Auf dem Weg zum Restaurant begegnete ich einer Frau mit riesigen pink farbenen Pompoms in der Hand. Da ich bei ihrem Anblick etwas schmunzeln musste, sprach sie mich gleich an. Sie erklärte mir, dass sie diese Pompoms für ihre Tochter gekauft hätte, die heute Geburtstag hatte und als Überraschung ein Fotoshooting mit Pferd und Pompoms geschenkt bekommen würde. Echt witzig. Wir schwätzten noch etwas, bis ich mich dann verabschiedete, denn ich war inzwischen durch die Erkältung schlagkaputt, oder besser ausgedrückt: Stehend k.o.! Dies war wahrscheinlich auch der Grund, warum meine Essensbestellung an diesem Abend zu schief ging. Anstatt gegrillter Schweinerippchen bekam ich Schweinerippchen in Kapernsoße. Bäh! Zum Glück konnte ich die Rippchen einigermaßen von den Kapern befreien. Ich hätte ja nie gedacht, dass die Amis so etwas essen. Zurück im Zimmer kontrollierte ich nur noch, ob die Fotos auch alle überspielt wurden und kroch dann ohne Feierabendbierchen ins Bett und schlief sofort tief und fest ein.
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Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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