23. Tag Dienstag, 24. Juni 2014 - San Francisco, CA I wan’t to ride my Bicycle
Meilen: keine Ahnung Wetter: Kaiserwetter!!! Ich schätze mal mindestens um die 28 °C. Motel: Immer noch die Travellodge by Fishermans Warf Abendessen: Nochmal Applebees! Weil es gestern soooo lecker war Fotos: ~ Fahrradtour durch San Francisco bis Sausalito
Schon gestern Abend auf dem Heimweg hatte ich mich mit Flyern der verschiedensten Fahrradverleiher eingedeckt. Heute Morgen beim Frühstück nahm ich mir die Zeit, verglich sie und schaute auch teilweise im Internet nach. Die Wahl fiel mir nicht schwer, denn einer der Fahrradverleiher war beim Hotel um die Ecke. Da ich heute viel vorhatte, machte ich mich auch schon kurz nach 8 Uhr auf den Weg. Der Mitarbeiter war gerade dabei, die Räder nach draußen zu stellen. Ich fragte ihn nach einem E-Bike. Die Auswahl, die er mir zeigte, gefiel und deshalb suchte ich auch nicht weiter. Das Vertragliche war recht schnell unter Dach und Fach und nach einer kurzen Einweisung ging es dann auch schon los. Wow, das machte Spaß! So könnte selbst mir Fahrradfahren wieder gefallen. Schade nur, dass die Bikes so teuer sind und ich zuhause nicht wüsste, wo ich es unterstellen soll. Hatte ich schon erwähnt, dass heute richtiges Kaiserwetter war? Ich entschloss mich, durch die Bucht zur Brücke zu fahren. Mit mir waren - trotz der frühen Stunde - schon einige Radler unterwegs. Ich trödelte so vor mich hin, genoss das schöne Wetter und die Gebäude, die in der Sonne um die Wette strahlten. San Francisco gefiel mir von Tag zu Tag besser! Bei den ersten Steigungen ließ ich alle anderen Radfahrer hinter mir. Hui war das klasse, mit etwas Speed die Anhöhen zu erklimmen. Wieder unten in der Bucht fielen mir die schönen, im spanischen (oder war dies mexikanischer?) Stil erbauten Häuser auf. Vor drei Woche im Nieselregen waren sie mir gar nicht so ins Auge gefallen. Oder ich hatte es schon vergessen? Ich war nun am Jachthafen angelangt und näherte mich so langsam Crissy Field. Hier war ich vor 3 Wochen wegen einer Bombendrohung nicht weitergekommen. Heute war dies zum Glück kein Problem. Der Blick auf die Brücke war herrlich. Ich kam überhaupt nicht mehr voran vor lauter Gucken. Alles war hier so schön herausgeputzt. Fast etwas unnatürlich. Selbst die ehemaligen Hangars waren frisch renoviert. Im Visitor Center vom Crissy Field ging ich erst einmal eine Runde shoppen. Anschließend gab es im dortigen Warming Hut Café noch einen richtig guten Cappu, den ich auf dem nahegelegenen Steg in der Sonne genoss. Es war herrlich. So im Gegenlicht wirkte die sonst so quirlige Stadt richtig verschlafen. Solche Tage lass‘ ich mir gerne gefallen. Ich hatte noch alle Zeit der Welt, denn es war gerade einmal 9:00 Uhr vorbei. Ein knappes ½ Stündchen später brach ich zum Fort Point auf, einem kleinen Fort, aus dem 19. Jahrhundert, das nun unter den Brückenpfeilern der Golden Gate Bridge sein Dasein als National Historic Site fristet. Bettina hatte mir diesen Tipp gegeben, und da sie so begeistert davon sprach, entschied ich mich, es mir anzuschauen. Noch war ich aber zu früh, denn das Fort öffnete erst um 10:00 Uhr seine Pforten. Ich vertrieb mir die Zeit mit Schnappschüssen von der Brücke. Während das Fort von außen unter der riesigen Brücke recht mickrig ausschaut, imponiert es von innen durch seine mächtige und massige Struktur. Auf mich machte die Anlage zugleich auch einen furchteinflößenden Eindruck. Hier hätte ich nicht Dienst schieben wollen. Ich muss gestehen, dass es mich fröstelte. Ich schaute daher auch gleich, dass ich in die höheren Etagen kam. Das Fort besteht aus insgesamt drei Etagen. Seine massiven Wände sind zwischen 1,6 bis 4 Meter dick. Kein Wunder dass aus dem Fort eine National Historic Site gemacht wurde. Diese Wände will offensichtlich niemand abtragen. Für Fotografen hat das Fort schon alleine durch seine Symmetrie einen gewissen Reiz. Außerdem findet man auf dem Fort einen kleinen Leuchtturm. Schon dieser alleine hätte mich hierher locken können. Ein zweiter Punkt ist natürlich, dass man vom Dach des Forts einen herrlichen Blick auf die Brücke und die gesamte Bucht hat. Auf dem Weg nach unten schaute ich mir dann noch die Militärunterkünfte an. Die Einrichtung in den Stuben war schon sehr karg. Sicherlich wurde es hier im Winter auch nie richtig warm. Bäh, das wäre nichts für mich. Sehr interessant war auch noch eine Portraitreihe von allen möglichen Arbeitern, Angestellten, Polizisten und Militär, die je hier beschäftigt waren, die ich leider nicht fotografiert hatte. Für alle Filminteressierten sei noch gesagt, dass eine Szene des 1958 von Alfred Hitchcock gedrehten Films Vertigo in diesem Fort spielt. Wer mehr über das Fort erfahren möchte muss schon bei Wikipedia.de vorbeischauen. Für mich wurde es langsam Zeit über die Brücke zu fahren, denn ich wollte ja schließlich heute noch in Sausalito ankommen. Die Fahrt über die Brücke ähnelte einem Hindernislauf oder einem Staufahren. Eilig durfte man es hier nicht haben, und man musste wirklich alle Sinne beisammen haben. Am schlimmsten waren wirklich die Touris, die anscheinend seit mehr als 20 Jahren nicht mehr Fahrrad gefahren waren und nun nur so dahin eierten. Trotzdem war es schon ein tolles Erlebnis, über diese Brücke zu fahren. Außerdem war das Wetter heute wirklich ideal für einen solchen Ausflug. Ich weiß zwar nicht genau, wie warm es war, aber ich schätze mal, dass die 25 °C Grenze heute endlich geknackt wurde. Jetzt müsst ihr stark sein, denn es folgen viele Brückenfotos :-). Auf der anderen Seite der Brücke war es dann erst einmal wieder Zeit für einen Stopp an der Pippi-Box. Wie gut, dass es in den USA fast überall an Touri-Routen saubere, öffentliche Toiletten gibt. Davon könnte sich Deutschland ruhig einmal ein Beispiel nehmen. Anschließend genoss ich noch etwas die Aussicht. Insgesamt war es mir hier aber viel zu rummelig und daher zog ich nach ein paar Fotos auch schnell weiter. In Sausalito angekommen erkundigte ich mich als Erstes wie im Radverleih geraten nach den Rückfahrtzeiten der Fähre. Ich entschied mich, schon die 12:00 Uhr-Fähre anzuvisieren. Somit würden mir noch 1 ½ Stunden für die Besichtigung von Sausalito bleiben. Auf den ersten Blick wirkte hier alles hier edel, teuer und herausgeputzt. Recht nett, wenn man Puppenstuben mag. Aber macht euch selbst ein Bild: Ich hatte im Vorfeld von einer Kolonie von Hausbooten gelesen. Diese wollte ich jetzt finden. Im Visitor Center wurde mir dann auch der Weg gewiesen. Die Boote waren nicht weit entfernt. Schon am Hafeneingang konnte man erkennen, dass es hier etwas unkonventioneller vorging. Da es zu umständlich war, das Rad über die engen Stege zu schieben, ließ ich es kurzerhand am Anfang stehen, natürlich nicht ohne es abzuschließen. Die Boote waren schon recht interessant. Allerdings hatte ich weitaus mehr erwartet. Die Kolonie war doch relativ klein. Oder hatte ich doch nicht alle gesehen? Letztendlich wohl nicht, wenn man bedenkt, dass die Kolonie aus mehr als 250 Booten bestehen soll. Ich hatte vielleicht 50 entdeckt. Diese waren sicherlich auch die Flippigsten. Die größeren, wohl auch nobleren Boote ankern noch etwas außerhalb und sind sicher auch nicht so einfach zu besichtigen. Diese kleine Künstlerkolonie war da schon eher Besuchern gegenüber offen. Die meisten Boote hatten wirklich interessante Formen und Farben. Der Weg hatte sich wirklich gelohnt. Ich schlenderte eine ganze Weile über die Stege. Allzu aufdringlich wollte ich aber nicht sein, deshalb zog ich mich auch bald zurück. Dieser Eindruck hatte mir auch gereicht. Wieder in der Stadtmitte von Sausalito schlenderte ich noch etwas umher. Irgendwie war es mir hier zu schickimicki. Ich entschied mich daher nur noch ein Eis zu kaufen und wieder zurück zur Anlegestelle zu gehen. Es war sowieso nicht mehr lange bis zum Ablegen. Die Fahrt von Sausalito zurück zum San Francisco Pier war wirklich sehr kurzweilig. Obwohl ich mich nicht gerne auf dem Wasser bewege fand ich die Fahrt recht kurzweilig. Daher spendiere ich auch ein paar Impressionen. Zurück auf festem Boden radelte ich gleich weiter zum Ferry Building , denn hier sollte sich einer der besten Thai-Imbisse verbergen. The Slanted Door war schnell gefunden. Die Auswahl fiel mir allerdings einigermaßen schwer. Irgendwie lachte mich nichts so richtig an. Vielleicht war das letztendlich auch das Problem, denn das was ich bestellt hatte, war zwar ganz o.k. aber auch nicht sooo toll. Viel besser war da schon der Ausblick, den ich beim Essen genoss. Diese neue Bay Bridge sah richtig klasse aus. Die alte Brücke hatte ich nicht so schön in Erinnerung, aber vielleicht täuschte ich mich da auch. Jetzt konnte ich mich kaum an ihr sattsehen. Noch heute ist ein Foto von ihr im Büro mein Bildschirmhintergrund. Anschließend machte ich mich dann auf den Weg zum Coint Tower . Vorher wollte ich eigentlich ja noch das Tor zu China Town finden, aber dafür war ich wohl zu weit nach oben gefahren. Letztendlich war es dann doch zu weit entfernt und auch - trotz Hilfsmotor - ganz schön anstrengend, diese Hügel zu erklimmen. Ich konzentrierte mich dann doch eher auf Chinatown, bis ich dann schließlich am Fuße des Coint Towers ankam. Da die Schlange für den Aufzug recht kurz war, besorgte ich mir ein Ticket. Von seiner Spitze hat man aber auch wirklich einen herrlichen Ausblick auf San Francisco. Nur Richtung Golden Gate war der Blick mal wieder leicht diesig, was aber auch daran lag, dass man gegen die Sonne fotografieren musste. Wieder unten angekommen hatte ich doch glatt vergessen, den Turm mal von seiner Schokoladenseite zu fotografieren. Dies bemerkte ich allerdings erst, als ich schon wieder beim Fahrrad war und da hatte ich keine Lust mehr, noch einmal hinauf zu steigen. Apropos „Aufsteigen“. Beim Aufsteigen aufs Rad bemerkte ich auch, dass mir meine Rückseite inzwischen gut schmerzte. Ich bin Radfahren halt nicht mehr gewohnt. Ich entschied mich daher so gegen 17:00 Uhr, meine Tour abzubrechen und auf dem kürzesten Weg zurück zum Fahrradverleih zu fahren. Wenn ich es nämlich noch bis um 18:00 Uhr schaffen würde, das Rad dort abzugeben, müsste ich dafür nicht hinunter zur Warf fahren. Auf dem Rückweg nahm ich natürlich noch den einen und anderen Schnappschuss, der sowieso auf dem Weg lag, mit. Meine Cityimpressionen habe ich wieder in eine Slideshow gepackt: Die nächste Stunde verbrachte ich dann erst einmal auf meinem Hotelzimmer mit Körperpflege. Ich hatte mir nämlich, obwohl ich Sonnencreme dabei hatte, ganz schön den Pelz verbrannt. Selbst die Handrücken waren knallrot vom Fahrradfahren. Schön blöd! Ich hätte die Creme halt nicht nur mitnehmen, sondern auch benutzen sollen. Ich hatte es einfach vergessen und jetzt rächte es sich. Nach der Dusche legte ich erst einmal gekühlte Tücher um meine Arme und Hände. Erst nachdem diese etwas abgekühlt waren, cremte ich mich vorsichtig ein. Von dieser ganzen Radfahrerei und dem Sonnenbrand war ich zwar ganz schön k.o., aber ich wollte trotzdem heute Abend nach High Ashbury fahren, um dort etwas zu essen. Schon vorher hatte ich mich im Internet und später dann auch noch im Office erkundigt, welchen Bus ich nehmen musste. Die Bushaltestelle war gleich um die Ecke. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass der Bus eine halbe Ewigkeit brauchte. Erst nach einer ½ Stunde war ich überhaupt an der Market Street. Bis nach High Ashbury hätte ich noch einmal so lange gebraucht. Ich beschloss daher, dieses Unternehmen abzubrechen und lieber umzudrehen. Was für eine blöde Idee. Ich musste heute ja schließlich auch noch packen, wollte ich mir damit nicht den letzten Tag verderben. Ich wechselte also kurzerhand die Straßenseite und fuhr mit dem nächsten Bus zurück. So gegen 19:00 Uhr war ich wieder an der Fishermans Warf. Na, das hätte ich auch einfacher haben können! Kurzentschlossen ging ich einfach wieder zu Applebee’s. Das eine Steak auf der Karte hatte mich gestern schon angelacht und, was soll ich sagen, es war auch mega lecker. Auch heute ging die Sonne wieder malerisch in der Bucht unter und nachdem dieses Schauspiel vorbei war, wurde es für mich auch Zeit zurückzugehen, schließlich hatte ich ja noch eine Verabredung mit meiner Reisetasche. Im Zimmer startete ich den ipod und schon ging es los mit der elenden Packerei. Nach etwa 2 Stunden war es dann auch vollbracht. Inzwischen war es fast 23:00 Uhr und ich war wirklich kaputt. Was für ein Segen, dass ich nicht mehr nach High Ashbury gefahren war. Licht aus war heute um ½ 12.
Bucht von San Francisco, CA
Mein E-Bike Blick auf San Francisco von Crissy Field am Morgen Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Fort Point, San Francisco, CA
Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Golden Gate Bridge, San Francisco, CA Aussichtspunkt Golden Gate Bridge, Sausalito Site, CA Aussichtspunkt Golden Gate Bridge, Sausalito Site, CA
Napa St. Galilee Harbor, Sausalito, CA Napa St. Galilee Harbor, Sausalito, CA Napa St. Galilee Harbor, Sausalito, CA Napa St. Galilee Harbor, Sausalito, CA
Impressionen der Rückfahrt von Sausalito nach San Francisco, CA Impressionen der Rückfahrt von Sausalito nach San Francisco, CA Impressionen der Rückfahrt von Sausalito nach San Francisco, CA Impressionen der Rückfahrt von Sausalito nach San Francisco, CA Impressionen der Rückfahrt von Sausalito nach San Francisco, CA Bay Bridge, San Francisco, CA
Fishermans Warf, San Francisco, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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Cass Marina, Sausalito, CA