Meilen:
keine Ahnung
Wetter:
Kaiserwetter!!! Ich schätze mal mindestens um die 28 °C.
Motel:
Immer noch die Travellodge by Fishermans Warf
Abendessen:
Nochmal Applebees! Weil es gestern soooo lecker war
Fotos:
~
Fahrradtour durch San Francisco bis Sausalito
Schon
gestern
Abend
auf
dem
Heimweg
hatte
ich
mich
mit
Flyern
der
verschiedensten
Fahrradverleiher
eingedeckt.
Heute
Morgen
beim
Frühstück
nahm
ich
mir
die
Zeit,
verglich
sie
und
schaute
auch
teilweise
im
Internet
nach.
Die
Wahl
fiel
mir
nicht
schwer,
denn
einer
der
Fahrradverleiher
war
beim
Hotel
um
die
Ecke.
Da
ich
heute
viel
vorhatte,
machte
ich
mich
auch
schon
kurz
nach
8
Uhr
auf
den
Weg.
Der
Mitarbeiter
war
gerade
dabei,
die
Räder
nach
draußen
zu
stellen.
Ich
fragte
ihn
nach
einem
E-Bike.
Die
Auswahl,
die
er
mir
zeigte,
gefiel
und
deshalb
suchte
ich
auch
nicht
weiter.
Das
Vertragliche
war
recht
schnell
unter
Dach
und
Fach
und
nach
einer
kurzen
Einweisung
ging
es
dann
auch
schon
los.
Wow,
das
machte
Spaß!
So
könnte
selbst
mir
Fahrradfahren
wieder
gefallen.
Schade
nur,
dass
die
Bikes
so
teuer
sind
und
ich
zuhause
nicht
wüsste, wo ich es unterstellen soll.
Hatte
ich
schon
erwähnt,
dass
heute
richtiges
Kaiserwetter
war?
Ich
entschloss
mich,
durch
die
Bucht zur Brücke zu fahren.
Mit
mir
waren
-
trotz
der
frühen
Stunde
-
schon
einige
Radler
unterwegs.
Ich
trödelte
so
vor
mich
hin,
genoss
das
schöne
Wetter
und
die
Gebäude,
die
in
der
Sonne
um
die
Wette
strahlten.
San
Francisco
gefiel
mir
von
Tag
zu
Tag
besser!
Bei
den
ersten
Steigungen
ließ
ich
alle
anderen
Radfahrer
hinter
mir.
Hui war das klasse, mit etwas Speed die Anhöhen zu erklimmen.
Wieder
unten
in
der
Bucht
fielen
mir
die
schönen,
im
spanischen
(oder
war
dies
mexikanischer?)
Stil
erbauten
Häuser
auf.
Vor
drei
Woche
im
Nieselregen
waren
sie
mir
gar
nicht
so
ins
Auge
gefallen.
Oder
ich
hatte
es
schon
vergessen?
Ich
war
nun
am
Jachthafen
angelangt
und
näherte
mich
so
langsam
Crissy
Field.
Hier
war
ich
vor
3
Wochen
wegen
einer
Bombendrohung
nicht
weitergekommen.
Heute
war
dies
zum
Glück
kein
Problem.
Der
Blick
auf
die
Brücke
war
herrlich.
Ich
kam
überhaupt
nicht
mehr
voran
vor
lauter
Gucken.
Alles
war
hier
so
schön
herausgeputzt.
Fast
etwas
unnatürlich.
Selbst
die
ehemaligen
Hangars waren frisch renoviert.
Im
Visitor
Center
vom
Crissy
Field
ging
ich
erst
einmal
eine
Runde
shoppen.
Anschließend
gab
es
im
dortigen
Warming
Hut
Café
noch
einen
richtig
guten
Cappu,
den
ich
auf
dem
nahegelegenen
Steg
in
der
Sonne
genoss.
Es
war
herrlich.
So
im
Gegenlicht
wirkte
die
sonst
so
quirlige
Stadt
richtig
verschlafen.
Solche
Tage
lass‘
ich
mir
gerne
gefallen.
Ich
hatte
noch
alle
Zeit
der
Welt,
denn
es
war
gerade
einmal
9:00 Uhr vorbei.
Ein
knappes
½
Stündchen
später
brach
ich
zum
Fort
Point
auf,
einem
kleinen
Fort,
aus
dem
19.
Jahrhundert,
das
nun
unter
den
Brückenpfeilern
der
Golden
Gate
Bridge
sein
Dasein
als
National
Historic
Site
fristet.
Bettina
hatte
mir
diesen
Tipp
gegeben,
und
da
sie
so
begeistert
davon
sprach,
entschied
ich
mich,
es
mir
anzuschauen.
Noch
war
ich
aber
zu
früh,
denn
das
Fort
öffnete
erst
um
10:00
Uhr
seine
Pforten. Ich vertrieb mir die Zeit mit Schnappschüssen von der Brücke.
Während
das
Fort
von
außen
unter
der
riesigen
Brücke
recht
mickrig
ausschaut,
imponiert
es
von
innen
durch
seine
mächtige
und
massige
Struktur.
Auf
mich
machte
die
Anlage
zugleich
auch
einen
furchteinflößenden
Eindruck.
Hier
hätte
ich
nicht
Dienst
schieben
wollen.
Ich
muss
gestehen,
dass
es
mich
fröstelte.
Ich
schaute
daher
auch
gleich,
dass
ich
in
die
höheren
Etagen
kam.
Das
Fort
besteht
aus
insgesamt
drei
Etagen.
Seine
massiven
Wände
sind
zwischen
1,6
bis
4
Meter
dick.
Kein
Wunder
dass
aus
dem
Fort
eine
National
Historic
Site
gemacht
wurde.
Diese
Wände
will
offensichtlich
niemand
abtragen.
Für
Fotografen
hat
das
Fort
schon
alleine
durch
seine
Symmetrie
einen
gewissen
Reiz.
Außerdem
findet
man
auf
dem
Fort
einen
kleinen
Leuchtturm.
Schon
dieser
alleine
hätte
mich
hierher
locken
können.
Ein
zweiter
Punkt
ist
natürlich,
dass
man
vom
Dach
des
Forts
einen
herrlichen
Blick
auf
die
Brücke
und
die
gesamte Bucht hat.
Auf
dem
Weg
nach
unten
schaute
ich
mir
dann
noch
die
Militärunterkünfte
an.
Die
Einrichtung
in
den
Stuben
war
schon
sehr
karg.
Sicherlich
wurde
es
hier
im
Winter
auch
nie
richtig
warm.
Bäh,
das
wäre
nichts
für
mich.
Sehr
interessant
war
auch
noch
eine
Portraitreihe
von
allen
möglichen
Arbeitern,
Angestellten,
Polizisten
und
Militär,
die
je
hier
beschäftigt
waren,
die
ich
leider
nicht
fotografiert
hatte.
Für
alle
Filminteressierten
sei
noch
gesagt,
dass
eine
Szene
des
1958
von
Alfred
Hitchcock
gedrehten
Films
Vertigo
in
diesem
Fort
spielt.
Wer
mehr
über
das
Fort
erfahren
möchte
muss
schon
bei
Wikipedia.de
vorbeischauen.
Für
mich
wurde
es
langsam
Zeit
über
die
Brücke
zu
fahren,
denn
ich
wollte
ja
schließlich
heute
noch
in
Sausalito
ankommen.
Die
Fahrt
über
die
Brücke
ähnelte
einem
Hindernislauf
oder
einem
Staufahren.
Eilig
durfte
man
es
hier
nicht
haben,
und
man
musste
wirklich
alle
Sinne
beisammen
haben.
Am
schlimmsten
waren
wirklich
die
Touris,
die
anscheinend
seit
mehr
als
20
Jahren
nicht
mehr
Fahrrad
gefahren
waren
und
nun
nur
so
dahin
eierten.
Trotzdem
war
es
schon
ein
tolles
Erlebnis,
über
diese
Brücke
zu
fahren.
Außerdem
war
das
Wetter
heute
wirklich
ideal
für
einen
solchen
Ausflug.
Ich
weiß
zwar
nicht
genau,
wie
warm
es
war,
aber
ich
schätze
mal,
dass
die
25
°C
Grenze
heute
endlich
geknackt
wurde. Jetzt müsst ihr stark sein, denn es folgen viele Brückenfotos :-).
Auf
der
anderen
Seite
der
Brücke
war
es
dann
erst
einmal
wieder
Zeit
für
einen
Stopp
an
der
Pippi-Box.
Wie
gut,
dass
es
in
den
USA
fast
überall
an
Touri-Routen
saubere,
öffentliche
Toiletten
gibt.
Davon
könnte
sich
Deutschland
ruhig
einmal
ein
Beispiel
nehmen.
Anschließend
genoss
ich
noch
etwas
die
Aussicht.
Insgesamt
war
es
mir
hier
aber
viel
zu
rummelig
und
daher
zog
ich
nach
ein
paar
Fotos
auch
schnell weiter.
In
Sausalito
angekommen
erkundigte
ich
mich
als
Erstes
–
wie
im
Radverleih
geraten
–
nach
den
Rückfahrtzeiten
der
Fähre.
Ich
entschied
mich,
schon
die
12:00
Uhr-Fähre
anzuvisieren.
Somit
würden
mir noch 1 ½ Stunden für die Besichtigung von Sausalito bleiben.
Auf
den
ersten
Blick
wirkte
hier
alles
hier
edel,
teuer
und
herausgeputzt.
Recht
nett,
wenn
man
Puppenstuben mag. Aber macht euch selbst ein Bild:
Ich
hatte
im
Vorfeld
von
einer
Kolonie
von
Hausbooten
gelesen.
Diese
wollte
ich
jetzt
finden.
Im
Visitor
Center wurde mir dann auch der Weg gewiesen. Die Boote waren nicht weit entfernt.
Schon
am
Hafeneingang
konnte
man
erkennen,
dass
es
hier
etwas
unkonventioneller
vorging.
Da
es
zu
umständlich
war,
das
Rad
über
die
engen
Stege
zu
schieben,
ließ
ich
es
kurzerhand
am
Anfang
stehen, natürlich nicht ohne es abzuschließen.
Die
Boote
waren
schon
recht
interessant.
Allerdings
hatte
ich
weitaus
mehr
erwartet.
Die
Kolonie
war
doch
relativ
klein.
Oder
hatte
ich
doch
nicht
alle
gesehen?
Letztendlich
wohl
nicht,
wenn
man
bedenkt,
dass
die
Kolonie
aus
mehr
als
250
Booten
bestehen
soll.
Ich
hatte
vielleicht
50
entdeckt.
Diese
waren
sicherlich
auch
die
Flippigsten.
Die
größeren,
wohl
auch
nobleren
Boote
ankern
noch
etwas
außerhalb
und
sind
sicher
auch
nicht
so
einfach
zu
besichtigen.
Diese
kleine
Künstlerkolonie
war
da
schon
eher
Besuchern
gegenüber
offen.
Die
meisten
Boote
hatten
wirklich
interessante
Formen
und
Farben.
Der
Weg
hatte
sich
wirklich
gelohnt.
Ich
schlenderte
eine
ganze
Weile
über
die
Stege.
Allzu
aufdringlich
wollte
ich
aber nicht sein, deshalb zog ich mich auch bald zurück.
Dieser
Eindruck
hatte
mir
auch
gereicht.
Wieder
in
der
Stadtmitte
von
Sausalito
schlenderte
ich
noch
etwas
umher.
Irgendwie
war
es
mir
hier
zu
schickimicki.
Ich
entschied
mich
daher
nur
noch
ein
Eis
zu
kaufen und wieder zurück zur Anlegestelle zu gehen. Es war sowieso nicht mehr lange bis zum Ablegen.
Die
Fahrt
von
Sausalito
zurück
zum
San
Francisco
Pier
war
wirklich
sehr
kurzweilig.
Obwohl
ich
mich
nicht
gerne
auf
dem
Wasser
bewege
fand
ich
die
Fahrt
recht
kurzweilig.
Daher
spendiere
ich
auch
ein
paar
Impressionen.
Zurück
auf
festem
Boden
radelte
ich
gleich
weiter
zum
Ferry
Building
,
denn
hier
sollte
sich
einer
der
besten
Thai-Imbisse
verbergen.
The
Slanted
Door
war
schnell
gefunden.
Die
Auswahl
fiel
mir
allerdings
einigermaßen
schwer.
Irgendwie
lachte
mich
nichts
so
richtig
an.
Vielleicht
war
das
letztendlich
auch
das
Problem,
denn
das
was
ich
bestellt
hatte,
war
zwar
ganz
o.k.
aber
auch
nicht
sooo
toll.
Viel
besser
war
da
schon
der
Ausblick,
den
ich
beim
Essen
genoss.
Diese
neue
Bay
Bridge
sah
richtig
klasse
aus.
Die
alte
Brücke
hatte
ich
nicht
so
schön
in
Erinnerung,
aber
vielleicht
täuschte
ich
mich
da
auch.
Jetzt
konnte
ich
mich kaum an ihr sattsehen. Noch heute ist ein Foto von ihr im Büro mein Bildschirmhintergrund.
Anschließend
machte
ich
mich
dann
auf
den
Weg
zum
Coint
Tower
.
Vorher
wollte
ich
eigentlich
ja
noch
das
Tor
zu
China
Town
finden,
aber
dafür
war
ich
wohl
zu
weit
nach
oben
gefahren.
Letztendlich
war
es
dann
doch
zu
weit
entfernt
und
auch
-
trotz
Hilfsmotor
-
ganz
schön
anstrengend,
diese
Hügel
zu
erklimmen.
Ich
konzentrierte
mich
dann
doch
eher
auf
Chinatown,
bis
ich
dann
schließlich
am
Fuße
des
Coint
Towers
ankam.
Da
die
Schlange
für
den
Aufzug
recht
kurz
war,
besorgte
ich
mir
ein
Ticket.
Von
seiner
Spitze
hat
man
aber
auch
wirklich
einen
herrlichen
Ausblick
auf
San
Francisco.
Nur
Richtung
Golden
Gate
war
der
Blick
mal
wieder
leicht
diesig,
was
aber
auch
daran
lag,
dass
man
gegen
die
Sonne
fotografieren
musste.
Wieder
unten
angekommen
hatte
ich
doch
glatt
vergessen,
den
Turm
mal
von
seiner
Schokoladenseite
zu
fotografieren.
Dies
bemerkte
ich
allerdings
erst,
als
ich
schon
wieder
beim
Fahrrad
war
und
da
hatte
ich
keine
Lust
mehr,
noch
einmal
hinauf
zu
steigen.
Apropos
„Aufsteigen“.
Beim
Aufsteigen
aufs
Rad
bemerkte
ich
auch,
dass
mir
meine
Rückseite
inzwischen
gut
schmerzte.
Ich
bin
Radfahren
halt
nicht
mehr
gewohnt.
Ich
entschied
mich
daher
so
gegen
17:00
Uhr,
meine
Tour
abzubrechen
und
auf
dem
kürzesten
Weg
zurück
zum
Fahrradverleih
zu
fahren.
Wenn
ich
es
nämlich
noch
bis
um
18:00
Uhr
schaffen
würde,
das
Rad
dort
abzugeben,
müsste
ich
dafür
nicht
hinunter
zur
Warf
fahren.
Auf
dem
Rückweg
nahm
ich
natürlich
noch
den
einen
und
anderen
Schnappschuss,
der
sowieso auf dem Weg lag, mit. Meine Cityimpressionen habe ich wieder in eine Slideshow gepackt:
Die
nächste
Stunde
verbrachte
ich
dann
erst
einmal
auf
meinem
Hotelzimmer
mit
Körperpflege.
Ich
hatte
mir
nämlich,
obwohl
ich
Sonnencreme
dabei
hatte,
ganz
schön
den
Pelz
verbrannt.
Selbst
die
Handrücken
waren
knallrot
vom
Fahrradfahren.
Schön
blöd!
Ich
hätte
die
Creme
halt
nicht
nur
mitnehmen,
sondern
auch
benutzen
sollen.
Ich
hatte
es
einfach
vergessen
und
jetzt
rächte
es
sich.
Nach
der
Dusche
legte
ich
erst
einmal
gekühlte
Tücher
um
meine
Arme
und
Hände.
Erst
nachdem
diese
etwas
abgekühlt
waren,
cremte
ich
mich
vorsichtig
ein.
Von
dieser
ganzen
Radfahrerei
und
dem
Sonnenbrand
war
ich
zwar
ganz
schön
k.o.,
aber
ich
wollte
trotzdem
heute
Abend
nach
High
Ashbury
fahren,
um
dort
etwas
zu
essen.
Schon
vorher
hatte
ich
mich
im
Internet
und
später
dann
auch
noch
im
Office
erkundigt,
welchen
Bus
ich
nehmen
musste.
Die
Bushaltestelle
war
gleich
um
die
Ecke.
Womit
ich
nicht
gerechnet
hatte
war,
dass
der
Bus
eine
halbe
Ewigkeit
brauchte.
Erst
nach
einer
½
Stunde
war
ich
überhaupt
an
der
Market
Street.
Bis
nach
High
Ashbury
hätte
ich
noch
einmal
so
lange
gebraucht.
Ich
beschloss
daher,
dieses
Unternehmen
abzubrechen
und
lieber
umzudrehen.
Was
für
eine
blöde
Idee.
Ich
musste
heute
ja
schließlich
auch
noch
packen,
wollte
ich
mir
damit
nicht
den
letzten
Tag
verderben.
Ich
wechselte
also
kurzerhand
die
Straßenseite
und
fuhr
mit
dem
nächsten
Bus
zurück.
So
gegen
19:00
Uhr
war
ich
wieder
an
der
Fishermans
Warf.
Na,
das
hätte
ich
auch
einfacher
haben
können!
Kurzentschlossen
ging
ich
einfach
wieder
zu
Applebee’s.
Das
eine
Steak
auf
der
Karte
hatte
mich
gestern
schon
angelacht
und,
was
soll
ich
sagen,
es
war
auch
mega
lecker.
Auch
heute
ging
die
Sonne
wieder
malerisch
in
der
Bucht
unter
und
nachdem
dieses
Schauspiel
vorbei
war,
wurde
es
für
mich
auch
Zeit
zurückzugehen,
schließlich
hatte
ich
ja
noch
eine
Verabredung mit meiner Reisetasche.
Im
Zimmer
startete
ich
den
ipod
und
schon
ging
es
los
mit
der
elenden
Packerei.
Nach
etwa
2
Stunden
war
es
dann
auch
vollbracht.
Inzwischen
war
es
fast
23:00
Uhr
und
ich
war
wirklich
kaputt.
Was
für
ein
Segen, dass ich nicht mehr nach High Ashbury gefahren war. Licht aus war heute um ½ 12.
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen