Meilen:
153
Wetter:
Sonnig, wolkig, windig, so zwischen 10 – 30 °C.
Übernachtung:
Travellodge at Fishermans Warf, San Francisco,
+++133,92 inkl. Tax und Frühstück
Kleines
Zimmer,
frisch
Renoviert,
Fenster
zum
Öffnen,
ipod-Station,
sehr
bequemes
Bett.
Frühstück
nicht der Rede wert (Snacks und Kaffee im super kleinen Office).
Abendessen:
an einer Bude Fishermans Warf
Fotos:
~
Point
Reyes
Seashore
NP,
CA
~
Point
Reyes
Lighthouse,
CA
~
Bolinas
Bay,
CA
~
Golden
Gate Bridge, CA
~
San Francisco, CA
Gestern
Abend
hatte
mir
eine
Mitarbeiterin
erzählt,
wo
ich
evtl.
Tidepools
finden
könnte.
Ich
machte
mich
daher
gleich
nach
dem
Frühstück
auf
den
Weg
zu
diesem
Strand.
Noch
lag
leichter
Nebel
über
der
Landschaft.
Am
Strand
vor
der
Haustür
herrschte
Ebbe.
Ein
gutes
Zeichen,
dachte
ich
und
machte
mich
noch vor dem Frühstück auf den Weg zum angepriesenen Strand.
Hach,
war
das
herrlich
durch
diese
morgendliche
Landschaft
zu
fahren.
Noch
war
nichts
los
auf
der
Gass‘.
Rasen
konnte
man
aber
trotzdem
nicht,
da
permanent
irgendwelche
Kleintiere,
meist
ganze
Familienverbände
von
California
Quails,
hektisch
die
Straße
überquerten.
Und
wer
will
schon
kleine
Küken
oder
Häschen
überfahren.
Ich
nicht.
Hetzen
brachte
hier
eh
nichts.
Dafür
war
auch
die
Landschaft
viel
zu
schön.
Tidepools
fand
ich
übrigens
nicht,
aber
dafür
einen
richtig
schönen
breiten
Sandstrand.
Zu
dieser
frühen
Uhrzeit hatte ich ihn sogar fast für mich alleine.
Auf
dem
Weg
zum
Strand
mit
den
Tidepools
war
ein
Zelt
aufgebaut.
Es
war
einfach
noch
zu
früh,
dort
vorbei
zu
laufen.
Ich
wollte
ja
niemanden
wecken.
Da
ich
eh
schon
zu
lange
am
Sandstrand
spazieren
gegangen
war,
war
es
bestimmt
zu
spät
für
die
Pools
und
hungrig
war
ich
auch.
Ich
fuhr
daher
wieder
zurück
zum
Ressort
und
holte
mir
im
Office
mein
Frühstückstütchen
ab.
In
der
Tüte
befand
sich
ein
Saft,
Milch,
Cornflakes,
ein
Knusperriegel,
ein
süßes
Teilchen
und
ein
Apfel.
Ich
schnappte
alles
bis
auf
den
Saft
und
setzte
mich
auf
die
Bank
vorm
Haus.
Mit
so
einer
schönen
Aussicht
schmeckte
das
Frühstück
doppelt lecker.
Schade,
dass
es
langsam
Zeit
wurde
weiterzuziehen.
Gerne
wäre
ich
hier
eine
Nacht
länger
geblieben,
aber
mein
nächstes
Zimmer
war
ja
bereits
gebucht.
Noch
wollte
ich
aber
diese
schöne
Halbinsel
nicht
verlassen.
Ich
machte
mich
daher
langsam
auf
den
Weg
zu
meinem
ersten
Besichtigungspunkt.
Je
näher
ich
mich
diesem
Ziel
näherte,
umso
nebliger
wurde
es........leider.
Und
dabei
hatte
ich
heute
Morgen
wirklich
die
Hoffnung,
dass
es
sonnig
bleiben
würde.
Da
hatte
ich
mich
aber
getäuscht.
Und
es
wurde
nicht
nur
einfach
neblig.,
Je
höher
ich
kam,
desto
kälter
wurde
es.
Teilweise
konnte
man
nicht
einmal
mehr
die
Hand
vor
den
Augen
sehen.
Was
soll's
dachte
ich
mir,
immerhin
ist
dieser
Punkt
ja
dafür
bekannt, dass er meist im Nebel versinkt.
Am
Parkplatz
angekommen,
zog
ich
erst
einmal
mein
Fleece
in
meine
Windjacke
und
anschließend
den
Reißverschluss
bis
zur
Nase
hoch
zu.
So
eingemummelt
machte
ich
mich
auf
den
Weg.
Weit
war
es
ja
nicht
mehr.
Ihr
könnt
euch
sicher
schon
denken,
wohin
ich
auf
dem
Weg
war.
Ich
wollte zum
Point Reyes Lighthouse
.
Da
dieses
erst
um
10:00
Uhr
seine
Tore
öffnete,
hatte
ich
heute
Morgen
genug
Zeit
zum
Trödeln.
Jetzt
war
es
gerade
10:00
Uhr
durch,
ich
war
also
gut
in
der
Zeit.
Je
näher
ich
dem
Leuchtturm
kam,
umso
heller
wurde
es.
Eigentlich
war
es
fast
perfekt.
Nur
etwas
Sonne
fehlte.
Aber
ich
will
ja
nicht
undankbar
sein.
Mit
einer
so
guten
Sicht
hatte
ich
nach
dieser
nebligen
Anfahrt
nicht
mehr
gerechnet.
Noch
waren
recht
wenig
Besucher
auf
dem
Weg
bzw.
am
Leuchtturm.
Dies
hatte
ich
mir
schon
gedachte,
da
auf
dem
Parkplatz
nur
wenige
Autos
standen.
Von
nun
an
ging
es
erst
einmal
bergab.
Ich
freute
mir
jetzt
schon
ein
Loch
in
den
Bauch
bei
dem
Gedanken,
hier
wieder
hoch
zu
müssen.
Je
weiter
ich
nach
unten
kam,
umso
windiger
und
kälter
wurde
es.
Mich
fröstelte
es
am
ganzen
Leib.
Dies
wäre
kein
Arbeitsplatz
für
mich.
Ich
streifte
daher
auch
recht
schnell
um
die
Anlage,
machte
dabei
ein
paar
Fotos
und
suchte
anschließend
Schutz
vor
dem
Wind
im
Leuchtturm.
Hier
hatte
einer
der
Ranger
gerade
angefangen
einen
Vortrag
zu
halten.
Ich
muss
gestehen,
dass
mir
seine
Ausführungen
zu
technisch
waren.
Ich
klinke
mich
da
meist
schnell
aus,
so
auch
diesmal,
zumal
die
anderen
Gäste
à
la
Marke
Studiosus
waren
und
somit
die
Technikfragen
ganz
genau
beantwortet
haben
wollten.
Ich
machte
mich daher so langsam daran, die 304 Stufen zu erklimmen.
Beim
Aufstieg
nutzte
ich
die
Verschnaufpausen
für
ein
paar
Fotos
der
schönen
Felsenstruktur.
Ja,
auch
hier gab es Tafonis.
Wieder
zurück
auf
dem
Asphalt
kamen
mir
nun
ganze
Touri-Horden
entgegen.
Ich
hatte
also
alles
richtig
gemacht.
Mit
einer
Meute
von
etwa
20
Touris
wollte
ich
mich
nicht
dort
unten
herumtreiben.
Der
Parkplatz
war
jetzt
gefüllt
bis
zum
letzten
Platz.
Ein
Auto
stand
sogar
schon
auf
der
Lauer
und
wartete
nur
darauf,
dass
ich
wegfuhr.
Da
es
auch
hier
immer
noch
sehr
windelte,
machte
ich
mich
recht
schnell
auf
den
Weg.
Auf
der
weiteren
Fahrt
entdeckte
ich
einen
modernen
Cowboy.
So
treibt
man
heutzutage
Kühe
zusammen.
Auch
mit
seinem
Squat
hatte
er
alle
Mühe
die
Herde
in
die
richtige
Richtung
zu
lenken. Die Viecher waren echt clever!
Nachdem
ich
mich
ein
paar
Meilen
vom
Leuchtturm
entfernt
hatte,
zeigte
sich
sogar
die
Sonne
wieder
und
es
kam
sogar
wieder
etwas
blauer
Himmel
zum
Vorschein.
Hui,
ich
liebe
ja
diese
Wetterkapriolen......wenn
sie
sich
zu
meinem
Vorteil
wenden.
Diese
hügelige
Landschaft
war
einfach
nur
wunderschön,
mit
all
ihren
leuchtenden
gelben
Blümchen.
Leider
fand
ich
nie
eine
richtig
gute
Stelle
zum
Anhalten,
um
die
Schönheit
der
Landschaft
aufs
Foto
zu
bannen.
Ich
hätte
hier
den
ganzen
Tag
die
Straßen
entlang
fahren
und
fotografieren
können.
Nach
jeder
Kurve
sah
es
anders
aus.
Überzeugt
euch
selbst:
Im
Visitor
Center
hatte
ich
noch
den
Tipp
für
eine
schöne
Wanderung
entlang
der
Küste
bekommen.
Entlang
des
Weges
sollten
mich
schöne
Blumen
und
bei
etwas
Glück
auch
Rotwild
erwarten.
Je
näher
ich
meinem
Ziel
kam,
umso
nebliger
wurde
es
wieder
einmal.
Schade!
Dieser
Küstennebel
ging
mir
nun
langsam
auf
den
Keks.
Ich
hatte
mich
eigentlich
ja
schon
darauf
gefreut,
zum
Abschluss
auch
noch
etwas
am
Strand
entlang
zu
laufen,
aber
wenn
es
so
weitergehen
würde
und
die
Nebelschwaden
blieben,
würde daraus wohl nichts werden.
Als
ich
um
kurz
vor
2
am
Parkplatz
zum
Tomales
Point
Trailhead
ankam,
war
die
Sonne
schon
fast
über
der
Wolkenschicht
verschwunden.
So
etwas
ist
ja
nie
schön,
aber
hier
war
es
schon
richtig
blöd.
Denn
vom
Parkplatz
aus
kann
man
nicht
nur
wandern,
sondern
auch
eine
der
ältesten,
wenn
nicht
sogar
die
älteste
Ranch
Point
Reyes
besichtigen.
Leider
ist
diese
total
weiß
angestrichen
und
dies
kommt
vor
weißem
Hintergrund
natürlich
nicht
so
gut.
Bei
Sonnenschein
hingegen
sehen
die
weißen
Gebäude
sicherlich klasse aus und geben tolle Motive ab. Ich lief bei bedeckten Himmel relativ lustlos hier entlang.
Die
1858
gegründete
Pierce
Point
Ranch
war
einstmals
eine
der
erfolgreichsten
Molkerei-Höfe
ihrer
Zeit.
Erst
1973
wurde
ihr
Betrieb
eingestellt.
1976
beschloss
der
Kongress,
das
Landschaftsgebiet
zu
schützen.
1980
begann
dann
die
Nationalpark-Verwaltung,
die
Ranch-Gebäude
zu
sanieren.
Ich
finde,
dies
ist
ihnen
gut
gelungen.
Schade
ist
lediglich,
dass
man
kein
Gebäude
–
bis
auf
eine
Stallung
–
besichtigen
kann.
Kein
Wunder,
dass
ich
schon
10
Minuten
später
auf
dem
Weg
zum
Tomales
Point
Trailhead
war.
Dort
wurde
ich
von
frauhohen,
gelb
leuchtenden
Lupinenbüschen
empfangen.
Selbst
bei
diesem
bedeckten
Himmel
schienen
die
Blumen
zu
leuchten.
Das
war
echt
irre
und
es
machte
total
Spaß,
durch
dieses
Blumenmeer
zu
laufen.
Und
dann
noch
dieser
Duft,
wie
nach
Honig.
Herrlich!
Schade,
dass
ich
im
www.
nicht
auch
diesen
Duft
transportieren
kann.
Das
müsst
ihr
mir
halt
einfach
glauben.
Je
tiefer
ich
in
diesen
Blumenteppich
eindrang,
desto
mehr
Blumenarten
entdeckte
ich.
„Wenn
jetzt
doch
nur
die
Sonne
scheinen
würde“
dachte
ich.
Aber
so
sehr
ich
es
auch
herbeiwünschte,
die
Sicht
wurde
immer
schlechter
und ich beschloss daher, umzudrehen und lieber Richtung San Francisco zu fahren.
Kaum
hatte
ich
Point
Reyes
hinter
mir
gelassen
wichen
die
Wolken
und
blauer
Himmel
kam
zum
Vorschein.
Wie
immer
war
ich
beeindruckt,
wie
schnell
sich
das
Wetter
an
der
Küste
änderte.
Für
den
Moment
war
es
kaum
vorstellbar,
dass
ich
10
Minuten
vorher
noch
durch
Nebelschwaden
fuhr.
In
der
Bolinas Bay
war davon nichts zu sehen.
Eine
Kolonie
von
Reihern
aalte
sich
in
der
Sonne
und
betrieb
Federpflege,
während
ein
paar
Enten
einen
Wattspaziergang unternahmen.
Ich
fand
diese
veränderte
Szenerie
wieder
einmal
so
klasse,
dass
ich
kaum
vorankam.
Als
ich
kurz
darauf
dann
auch
noch
Seelöwen,
die
sich
faul
in
der
Sonne
räkelten,
erblickte,
konnte
ich
kaum
an
mich
halten.
Ich
gönnte
mir
allerdings
nur
eine
kurze
Pause,
da
ich
langsam
mal
in
San
Francisco
ankommen wollte.
Kurz
vor
der
Innenstadt
bog
ich
dann
aber
doch
in
die
Headlands
ab.
Leider
hatte
ich
ganz
aus
den
Augen
verloren,
dass
heute
ja
Sonntag
war.
Dementsprechend
voll
war
es
hier.
Im
stop'n'go
fuhr
die
Blechlawine
den
Berg
hoch
und
jeder
versuchte,
einen
der
wenigen
Parkplätze
zu
ergattern.
Etwa
auf
halber
Höhe
versuchte
auch
ich
mein
Glück.
Ich
stellte
mich
in
die
zweite
Reihe
und
visierte
einen
Parkplatz
an,
der
auch
kurz
darauf
frei
wurde.
Eine
Asiatin
im
dicken
SUV
versuchte
zwar
noch,
mir
den
Parkplatz
streitig
zu
machen,
aber
sagen
wir
es
mal
so:
Die
Amis
sind
einfach
zu
langsam
für
uns
Europäer.
Als
ich
aus
dem
Auto
ausstieg
blieb
mir
allerdings
die
Luft
weg.
Mit
so
einem
kalten
Wind
hatte
ich
nicht
gerechnet.
Es
war
ja
kaum
möglich,
ein
unverwackeltes
Foto
zu
schießen.
Dementsprechend
kurz
blieb
ich
hier
stehen.
Erst
als
ich
schon
wieder
auf
der
Straße
war,
sah
ich,
wie
ein
Tanker
unter
der
Brücke
hindurch
fuhr.
Da
ich
dieses
Foto
noch
mitnehmen
wollte,
schoss
ich
es
direkt
von
der
Straße
durch
das
geöffnete
Beifahrerfenster.
Die
nachfolgenden
Fahrer
nahmen
es
gelassen.
Wahrscheinlich
versuchten
sie auch, diesen Schnappschuss mitzunehmen.
Bei
der
Fahrt
über
die
Brücke
konnte
ich
es
natürlich
auch
nicht
lassen
ein
paar
Fotos
zu
schießen.
An
der
Zahlstation
musste
heute
nichts
bezahlt werden. Welch‘ nette Begrüßung!
In
San
Fracisco
quälte
ich
mich
dann
kurz
durch
den
flotten
Stadtverkehr
bis
zu
meinem
Motel.
Hier
bekam
ich
einen
der
letzten
Parkplätze.
Glück
gehabt!
Mein
reserviertes
Zimmer
war
klein
aber
fein
und,
wie
in
der
Beschreibung
zum
Hotel
zu
lesen,
auch
tatsächlich
frisch
renoviert.
Gut
gefiel
mir
auch
noch,
dass ich hier ein Fenster öffnen konnte.
Da
das
Motel
nicht
weit
von
der
Fishermans
Warf
entfernt
war,
brachte
ich
nur
schnell
meine
Klamotten
aufs
Zimmer
und
machte
mich
erst
einmal
auf
den
Weg
durchs
Städtchen.
Anschließend
spazierte
ich
durch
die
Fishermans
Warf
.
Dort
stellte
ich
dann
erstaunt
fest,
dass
kein
einziger
Seehund
auf
den
Pontons
saß.
Die
waren
wohl
alle
noch
in
der
Bolinas
Bay.
Den
Sonnenuntergang
verbrachte
ich
mit
Blick
auf die Gefängnisinsel.
Zum
Abendessen
ging
ich
heute
nur
an
eine
der
Imbissbuden
an
der
Warf.
Ich
war
schon
fast
auf
dem
Heimweg,
als
mich
eine
hell
erleuchtete
Halle
neugierig
machte.
Beim
Nähertreten
erlebte
ich
eine
echte
Überraschung
(o.k.
ich
weiß,
dass
es
keine
unechten
Überraschungen
gibt).
Wie
es
aussah,
gab
es
auch
hier
so
eine
Art
Flipper-Museum.
Klar,
dass
ich
hier
noch
rein
ging
und
etwas
Geld
in
den
Automaten
ließ.
Was für ein netter Tagesabschluss.
Bis
ich
ins
Motel
kam.
war
es
dann
doch
so
spät,
dass
ich
es
gerade
noch
schaffte
die
Fotos
zu
überspielen.
Zum
Anschauen
war
ich
schon
zu
müde.
Morgen
würde
ich
es
seeeehr
langsam
angehen
lassen. Mit diesen Gedanken schlief ich so gegen 23:00 Uhr ein.
Ein paar Einzelheiten zum Leuchtturm:
Obwohl
der
Leuchtturm
bereits
1855
geplant
wurde,
dauerte
es
noch
weitere
15
Jahre
bis
er
am
1.12.1870
in
Betrieb
genommen
wurde.
Die
Linse
vollzog
alle
zwei
Minuten
eine
Umdrehung,
so
dass
ein
Schiff
alle
fünf
Sekunden
das
Lichtsignal
aufblitzen
sah.
Des
Weiteren
gehört
zum
Leuchtturm
auch
ein
Nebelhorn,
das
inzwischen
in
einem
Gebäude
neben
dem
Leuchtturm
untergebracht
ist.
Trotz
des
Leuchtturms
verunglückten
auch
in
den
Folgejahren
weiterhin
Schiffe.
Dies
führte
dazu,
dass
1890
nördlich
des
Leuchtturms
eine
Seenotrettungsstation
erbaut
wurde.
Bereits
1929
wurde
diese
durch
die
ostwärts
gelegene
Point
Reyes
Lifeboat
Station
ersetzt.
Diese
war
bis
1968
im
Betrieb
und
ist
heute
eine
Historic
Landmark.
Der
Leuchtturm,
dessen
Bauform
identisch
ist
mit
dem
Leuchtturm
von
Cape
Mendocino,
den
ich
aus
Zeitmangel
ja
leider
nicht
besichtigen
konnte,
wurde
am
12.06.1975
auf
unbemannten
Betrieb
umgestellt.
Bis
dahin
war
die
Station
meist
mit
einem
Leuchtturmwärter und drei Arbeitern besetzt.
Der
Standort
von
Point
Reyes
Lighthouse
soll
der
windigste
Ort
der
nordamerikanischen
Pazifikküste
sein
und
hat
nach
Nantucket
die
zweithöchste
Nebelwahrscheinlichkeit
Nordamerikas. (Quelle:
Wikipedia.de
)
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen