21. Tag Sonntag, 22. Juni 2014 - Point Reyes, CA - San Francisco, CA Going back to San Francisco, with no flowers in the hair
Meilen: 153 Wetter: Sonnig, wolkig, windig, so zwischen 10 – 30 °C. Übernachtung: Travellodge at Fishermans Warf, San Francisco, +++133,92 inkl. Tax und Frühstück Kleines Zimmer, frisch Renoviert, Fenster zum Öffnen, ipod-Station, sehr bequemes Bett. Frühstück nicht der Rede wert (Snacks und Kaffee im super kleinen Office). Abendessen: an einer Bude Fishermans Warf Fotos: ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA
Gestern Abend hatte mir eine Mitarbeiterin erzählt, wo ich evtl. Tidepools finden könnte. Ich machte mich daher gleich nach dem Frühstück auf den Weg zu diesem Strand. Noch lag leichter Nebel über der Landschaft. Am Strand vor der Haustür herrschte Ebbe. Ein gutes Zeichen, dachte ich und machte mich noch vor dem Frühstück auf den Weg zum angepriesenen Strand. Hach, war das herrlich durch diese morgendliche Landschaft zu fahren. Noch war nichts los auf der Gass‘. Rasen konnte man aber trotzdem nicht, da permanent irgendwelche Kleintiere, meist ganze Familienverbände von California Quails, hektisch die Straße überquerten. Und wer will schon kleine Küken oder Häschen überfahren. Ich nicht. Hetzen brachte hier eh nichts. Dafür war auch die Landschaft viel zu schön. Tidepools fand ich übrigens nicht, aber dafür einen richtig schönen breiten Sandstrand. Zu dieser frühen Uhrzeit hatte ich ihn sogar fast für mich alleine. Auf dem Weg zum Strand mit den Tidepools war ein Zelt aufgebaut. Es war einfach noch zu früh, dort vorbei zu laufen. Ich wollte ja niemanden wecken. Da ich eh schon zu lange am Sandstrand spazieren gegangen war, war es bestimmt zu spät für die Pools und hungrig war ich auch. Ich fuhr daher wieder zurück zum Ressort und holte mir im Office mein Frühstückstütchen ab. In der Tüte befand sich ein Saft, Milch, Cornflakes, ein Knusperriegel, ein süßes Teilchen und ein Apfel. Ich schnappte alles bis auf den Saft und setzte mich auf die Bank vorm Haus. Mit so einer schönen Aussicht schmeckte das Frühstück doppelt lecker. Schade, dass es langsam Zeit wurde weiterzuziehen. Gerne wäre ich hier eine Nacht länger geblieben, aber mein nächstes Zimmer war ja bereits gebucht. Noch wollte ich aber diese schöne Halbinsel nicht verlassen. Ich machte mich daher langsam auf den Weg zu meinem ersten Besichtigungspunkt. Je näher ich mich diesem Ziel näherte, umso nebliger wurde es........leider. Und dabei hatte ich heute Morgen wirklich die Hoffnung, dass es sonnig bleiben würde. Da hatte ich mich aber getäuscht. Und es wurde nicht nur einfach neblig., Je höher ich kam, desto kälter wurde es. Teilweise konnte man nicht einmal mehr die Hand vor den Augen sehen. Was soll's dachte ich mir, immerhin ist dieser Punkt ja dafür bekannt, dass er meist im Nebel versinkt. Am Parkplatz angekommen, zog ich erst einmal mein Fleece in meine Windjacke und anschließend den Reißverschluss bis zur Nase hoch zu. So eingemummelt machte ich mich auf den Weg. Weit war es ja nicht mehr. Ihr könnt euch sicher schon denken, wohin ich auf dem Weg war. Ich wollte zum Point Reyes Lighthouse . Da dieses erst um 10:00 Uhr seine Tore öffnete, hatte ich heute Morgen genug Zeit zum Trödeln. Jetzt war es gerade 10:00 Uhr durch, ich war also gut in der Zeit. Je näher ich dem Leuchtturm kam, umso heller wurde es. Eigentlich war es fast perfekt. Nur etwas Sonne fehlte. Aber ich will ja nicht undankbar sein. Mit einer so guten Sicht hatte ich nach dieser nebligen Anfahrt nicht mehr gerechnet. Noch waren recht wenig Besucher auf dem Weg bzw. am Leuchtturm. Dies hatte ich mir schon gedachte, da auf dem Parkplatz nur wenige Autos standen. Von nun an ging es erst einmal bergab. Ich freute mir jetzt schon ein Loch in den Bauch bei dem Gedanken, hier wieder hoch zu müssen. Je weiter ich nach unten kam, umso windiger und kälter wurde es. Mich fröstelte es am ganzen Leib. Dies wäre kein Arbeitsplatz für mich. Ich streifte daher auch recht schnell um die Anlage, machte dabei ein paar Fotos und suchte anschließend Schutz vor dem Wind im Leuchtturm. Hier hatte einer der Ranger gerade angefangen einen Vortrag zu halten. Ich muss gestehen, dass mir seine Ausführungen zu technisch waren. Ich klinke mich da meist schnell aus, so auch diesmal, zumal die anderen Gäste à la Marke Studiosus waren und somit die Technikfragen ganz genau beantwortet haben wollten. Ich machte mich daher so langsam daran, die 304 Stufen zu erklimmen. Beim Aufstieg nutzte ich die Verschnaufpausen für ein paar Fotos der schönen Felsenstruktur. Ja, auch hier gab es Tafonis. Wieder zurück auf dem Asphalt kamen mir nun ganze Touri-Horden entgegen. Ich hatte also alles richtig gemacht. Mit einer Meute von etwa 20 Touris wollte ich mich nicht dort unten herumtreiben. Der Parkplatz war jetzt gefüllt bis zum letzten Platz. Ein Auto stand sogar schon auf der Lauer und wartete nur darauf, dass ich wegfuhr. Da es auch hier immer noch sehr windelte, machte ich mich recht schnell auf den Weg. Auf der weiteren Fahrt entdeckte ich einen modernen Cowboy. So treibt man heutzutage Kühe zusammen. Auch mit seinem Squat hatte er alle Mühe die Herde in die richtige Richtung zu lenken. Die Viecher waren echt clever! Nachdem ich mich ein paar Meilen vom Leuchtturm entfernt hatte, zeigte sich sogar die Sonne wieder und es kam sogar wieder etwas blauer Himmel zum Vorschein. Hui, ich liebe ja diese Wetterkapriolen......wenn sie sich zu meinem Vorteil wenden. Diese hügelige Landschaft war einfach nur wunderschön, mit all ihren leuchtenden gelben Blümchen. Leider fand ich nie eine richtig gute Stelle zum Anhalten, um die Schönheit der Landschaft aufs Foto zu bannen. Ich hätte hier den ganzen Tag die Straßen entlang fahren und fotografieren können. Nach jeder Kurve sah es anders aus. Überzeugt euch selbst: Im Visitor Center hatte ich noch den Tipp für eine schöne Wanderung entlang der Küste bekommen. Entlang des Weges sollten mich schöne Blumen und bei etwas Glück auch Rotwild erwarten. Je näher ich meinem Ziel kam, umso nebliger wurde es wieder einmal. Schade! Dieser Küstennebel ging mir nun langsam auf den Keks. Ich hatte mich eigentlich ja schon darauf gefreut, zum Abschluss auch noch etwas am Strand entlang zu laufen, aber wenn es so weitergehen würde und die Nebelschwaden blieben, würde daraus wohl nichts werden. Als ich um kurz vor 2 am Parkplatz zum Tomales Point Trailhead ankam, war die Sonne schon fast über der Wolkenschicht verschwunden. So etwas ist ja nie schön, aber hier war es schon richtig blöd. Denn vom Parkplatz aus kann man nicht nur wandern, sondern auch eine der ältesten, wenn nicht sogar die älteste Ranch Point Reyes besichtigen. Leider ist diese total weiß angestrichen und dies kommt vor weißem Hintergrund natürlich nicht so gut. Bei Sonnenschein hingegen sehen die weißen Gebäude sicherlich klasse aus und geben tolle Motive ab. Ich lief bei bedeckten Himmel relativ lustlos hier entlang. Die 1858 gegründete Pierce Point Ranch war einstmals eine der erfolgreichsten Molkerei-Höfe ihrer Zeit. Erst 1973 wurde ihr Betrieb eingestellt. 1976 beschloss der Kongress, das Landschaftsgebiet zu schützen. 1980 begann dann die Nationalpark-Verwaltung, die Ranch-Gebäude zu sanieren. Ich finde, dies ist ihnen gut gelungen. Schade ist lediglich, dass man kein Gebäude bis auf eine Stallung besichtigen kann. Kein Wunder, dass ich schon 10 Minuten später auf dem Weg zum Tomales Point Trailhead war. Dort wurde ich von frauhohen, gelb leuchtenden Lupinenbüschen empfangen. Selbst bei diesem bedeckten Himmel schienen die Blumen zu leuchten. Das war echt irre und es machte total Spaß, durch dieses Blumenmeer zu laufen. Und dann noch dieser Duft, wie nach Honig. Herrlich! Schade, dass ich im www. nicht auch diesen Duft transportieren kann. Das müsst ihr mir halt einfach glauben. Je tiefer ich in diesen Blumenteppich eindrang, desto mehr Blumenarten entdeckte ich. „Wenn jetzt doch nur die Sonne scheinen würde“ dachte ich. Aber so sehr ich es auch herbeiwünschte, die Sicht wurde immer schlechter und ich beschloss daher, umzudrehen und lieber Richtung San Francisco zu fahren. Kaum hatte ich Point Reyes hinter mir gelassen wichen die Wolken und blauer Himmel kam zum Vorschein. Wie immer war ich beeindruckt, wie schnell sich das Wetter an der Küste änderte. Für den Moment war es kaum vorstellbar, dass ich 10 Minuten vorher noch durch Nebelschwaden fuhr. In der Bolinas Bay war davon nichts zu sehen. Eine Kolonie von Reihern aalte sich in der Sonne und betrieb Federpflege, während ein paar Enten einen Wattspaziergang unternahmen. Ich fand diese veränderte Szenerie wieder einmal so klasse, dass ich kaum vorankam. Als ich kurz darauf dann auch noch Seelöwen, die sich faul in der Sonne räkelten, erblickte, konnte ich kaum an mich halten. Ich gönnte mir allerdings nur eine kurze Pause, da ich langsam mal in San Francisco ankommen wollte. Kurz vor der Innenstadt bog ich dann aber doch in die Headlands ab. Leider hatte ich ganz aus den Augen verloren, dass heute ja Sonntag war. Dementsprechend voll war es hier. Im stop'n'go fuhr die Blechlawine den Berg hoch und jeder versuchte, einen der wenigen Parkplätze zu ergattern. Etwa auf halber Höhe versuchte auch ich mein Glück. Ich stellte mich in die zweite Reihe und visierte einen Parkplatz an, der auch kurz darauf frei wurde. Eine Asiatin im dicken SUV versuchte zwar noch, mir den Parkplatz streitig zu machen, aber sagen wir es mal so: Die Amis sind einfach zu langsam für uns Europäer. Als ich aus dem Auto ausstieg blieb mir allerdings die Luft weg. Mit so einem kalten Wind hatte ich nicht gerechnet. Es war ja kaum möglich, ein unverwackeltes Foto zu schießen. Dementsprechend kurz blieb ich hier stehen. Erst als ich schon wieder auf der Straße war, sah ich, wie ein Tanker unter der Brücke hindurch fuhr. Da ich dieses Foto noch mitnehmen wollte, schoss ich es direkt von der Straße durch das geöffnete Beifahrerfenster. Die nachfolgenden Fahrer nahmen es gelassen. Wahrscheinlich versuchten sie auch, diesen Schnappschuss mitzunehmen. Bei der Fahrt über die Brücke konnte ich es natürlich auch nicht lassen ein paar Fotos zu schießen. An der Zahlstation musste heute nichts bezahlt werden. Welch‘ nette Begrüßung! In San Fracisco quälte ich mich dann kurz durch den flotten Stadtverkehr bis zu meinem Motel. Hier bekam ich einen der letzten Parkplätze. Glück gehabt! Mein reserviertes Zimmer war klein aber fein und, wie in der Beschreibung zum Hotel zu lesen, auch tatsächlich frisch renoviert. Gut gefiel mir auch noch, dass ich hier ein Fenster öffnen konnte. Da das Motel nicht weit von der Fishermans Warf entfernt war, brachte ich nur schnell meine Klamotten aufs Zimmer und machte mich erst einmal auf den Weg durchs Städtchen. Anschließend spazierte ich durch die Fishermans Warf . Dort stellte ich dann erstaunt fest, dass kein einziger Seehund auf den Pontons saß. Die waren wohl alle noch in der Bolinas Bay. Den Sonnenuntergang verbrachte ich mit Blick auf die Gefängnisinsel. Zum Abendessen ging ich heute nur an eine der Imbissbuden an der Warf. Ich war schon fast auf dem Heimweg, als mich eine hell erleuchtete Halle neugierig machte. Beim Nähertreten erlebte ich eine echte Überraschung (o.k. ich weiß, dass es keine unechten Überraschungen gibt). Wie es aussah, gab es auch hier so eine Art Flipper-Museum. Klar, dass ich hier noch rein ging und etwas Geld in den Automaten ließ. Was für ein netter Tagesabschluss. Bis ich ins Motel kam. war es dann doch so spät, dass ich es gerade noch schaffte die Fotos zu überspielen. Zum Anschauen war ich schon zu müde. Morgen würde ich es seeeehr langsam angehen lassen. Mit diesen Gedanken schlief ich so gegen 23:00 Uhr ein.
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Ein paar Einzelheiten zum Leuchtturm: Obwohl der Leuchtturm bereits 1855 geplant wurde, dauerte es noch weitere 15 Jahre bis er am 1.12.1870 in Betrieb genommen wurde. Die Linse vollzog alle zwei Minuten eine Umdrehung, so dass ein Schiff alle fünf Sekunden das Lichtsignal aufblitzen sah. Des Weiteren gehört zum Leuchtturm auch ein Nebelhorn, das inzwischen in einem Gebäude neben dem Leuchtturm untergebracht ist. Trotz des Leuchtturms verunglückten auch in den Folgejahren weiterhin Schiffe. Dies führte dazu, dass 1890 nördlich des Leuchtturms eine Seenotrettungsstation erbaut wurde. Bereits 1929 wurde diese durch die ostwärts gelegene Point Reyes Lifeboat Station ersetzt. Diese war bis 1968 im Betrieb und ist heute eine Historic Landmark. Der Leuchtturm, dessen Bauform identisch ist mit dem Leuchtturm von Cape Mendocino, den ich aus Zeitmangel ja leider nicht besichtigen konnte, wurde am 12.06.1975 auf unbemannten Betrieb umgestellt. Bis dahin war die Station meist mit einem Leuchtturmwärter und drei Arbeitern besetzt. Der Standort von Point Reyes Lighthouse soll der windigste Ort der nordamerikanischen Pazifikküste sein und hat nach Nantucket die zweithöchste Nebelwahrscheinlichkeit Nordamerikas. (Quelle: Wikipedia.de )
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Travellodge at Fishermans Warf, San Francisco, CA Travellodge at Fishermans Warf, San Francisco, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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