19. Tag Freitag, 20. Juni 2014 - Fort Bragg, CA - Gualala, CA Take it easy
Meilen: 103 Wetter: Morgens 138 °C, tagsüber bis 18 °C, gefühlt um die Mittagszeit viel wärmer. Übernachtung: Gualala County Inn, Gualala, CA 135,00 $ inkl. Tax und Frühstück +++ Sehr schönes Zimmer, bequemes Bett, Kamin und etwas Meerblick. Leider keinen ½ Stern mehr, da das Frühstück für den Zimmerpreis etwas mager war. Abendessen: Bones Roadhouse +++ Fotos: ~ Jug Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA , ~ Ausblicke nach Gualala
Der Tag begann heute so schön, wie der vorhergehende geendet hatte. Strahlender Sonnenschein begrüßte mich, als ich aus der Moteltür trat. Es war zwar immer noch recht frisch, aber das würde sich im Laufe des Tages sicher ändern. Auch heute hielt ich das Frühstück recht kurz und fuhr schon um 8:00 Uhr vom Parkplatz des Motels. Schon gestern Abend hatte ich mir überlegt, dass ich es heute gemütlich angehen lassen wollte und zwar SEHR gemütlich! Ich wollte mich heute einfach treiben lassen. Weit zu fahren hatte ich ja nicht, denn mein nächster Übernachtungsort lag gerade einmal 60 Meilen entfernt. Erst bei meiner Abreise wurde mir richtig klar, wie praktisch mein Motel doch lag. Ich befand mich nämlich ganz in der Nähe vom Hafen. Sollte ich noch einmal hier vorbeikommen, würde ich sicher abends zum Essen dort einen Rundgang machen. Auch für den Sonnenuntergang war diese Gegend bestimmt nicht schlecht. Aber nun war es zu spät und ich fuhr weiter. Apropos „treiben lassen“, schon nach wenigen Meilen legte ich meinen ersten Stopp ein. Durch das schöne Wetter angelockt, parkte ich am Jug Handle State Reserve . Da ich mich nicht allzu lange aufhalten wollte, schnappte ich mir nur meine Kamera und lief hoch zu den Klippen. Entlang des Weges entdeckte ich wieder viele Wildblumen. Ich hätte ja nicht gedacht, dass hier soviel blühen würde. Überhaupt fand ich es unglaublich, dass bei diesen Witterungsverhältnissen die kleinen Pflänzchen überhaupt standhalten konnten, denn auch heute blies wieder ein starker Wind. Den Blumen schien es nichts auszumachen. Von der ersten Klippe aus fiel mein Blick dann auch gleich noch auf eine schöne Natural Bridge, wie es ja viele im Pazifik gibt. Da ich nicht vor hatte, den gesamten Trail zu laufen, trat ich schon bald den Rückweg an. Mein nächstes Ziel war ein Lighthouse. Ich wollte ja noch meine Lighthouse-Statistik etwas aufbessern. Noch hatten die vor bewölkten Himmel stehenden Leuchttürme die Oberhand, aber vielleicht würde sich dies ja heute ändern. Momentan sprach ja alles dafür. Ich bog daher nach ein paar Meilen wieder von der California No. 1 ab zum Point Cabrillo Light Station State und Historic Park . Der Parkplatz war zum Glück noch recht leer. Ich parkte White Tiger, schnappte mir meinen Rucksack mit der Kameraausrüstung und lief hinunter Richtung Lighthouse. Aber es war wie verhext. Während am Parkplatz noch die Sonne schien, zogen, je näher ich dem Leuchtturm kam, wieder Nebelschwaden vor die Sonne. Shit happends! Aber obwohl der Nebel schon wieder über dem Pazifik hing, war der Leuchtturm noch in der Sonne. Damit konnte ich leben. Das Licht gefiel mir sogar ausgesprochen gut. Ich ließ mir Zeit um das Gelände zu erkunden. Das Wetter wurde wieder besser, und so schaffte ich doch noch das eine und andere Foto mit blauem Himmel als Hintergrund. Wie ihr sehen könnt, konnte ich mich an dem schönen Leuchtturm nicht satt sehen. Ich musste ihn unbedingt von allen Seiten ablichten. Da müsst ihr jetzt durch. Nach einem kurzen Spaziergang zum einen Ende der Klippen entdeckte ich, dass der Leuchtturm geöffnet war. Vielleicht hatte ich ja Glück und konnte den Leuchtturm besteigen. Ich fragte den Lighthouse- Keeper. Leider verneinte er mein Ansinnen und erklärte mir, dass der Leuchtturm nur wenige Tage im Jahr für die Öffentlichkeit zugänglich wäre. All mein Bezirzen half nicht. Er blieb hart. Dafür entlockte ich ihm ein paar Tipps für die nähere Umgebung. Als ich aus dem Leuchtturm herauskam, war die Sonne wieder verschwunden. Jetzt schien es sich wirklich zuzuziehen. Interessanterweise spiegelte sich das Leuchtfeuer im Nebel. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen. Welch ein Schauspiel! Was war ich froh, dass ich doch einmal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort war! Beinahe wäre ich einfach zurück zum Parkplatz gelaufen, wenn mich nicht zwei Frauen darauf aufmerksam gemacht hätten, dass man das Haus des früheren Leuchtturmwärters auch besichtigen könnte. Dankbar nahm ich diesen Hinweis auf und besichtigte das Haus auch von Innen. Anhand der Einrichtung konnte man sehr schön das Leben Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts nachvollziehen. Alle Einrichtungsgegenstände stammten von Familien, die zu dieser Zeit in dieser Region gelebt hatten. Kaum dass ich White Tiger angeschmissen hatte, kam ich auch schon wieder zum Stehen. Mein nächstes Ziel, der Russian Gulch SP, war gerade einmal 2 ½ Meilen entfernt. Diesen hatte mir der Leuchtturmwärter besonders ans Herz gelegt. Ich hätte aber sowieso hier gehalten, da ich unbedingt die Brücke fotografieren wollte. Die nächste Stunde versank ich regelrecht in den wunderschönen Headlands. Ich lief schmale Wege entlang hoher blühender Büsche, hatte Wahnsinns Ausblicke auf den nächsten Küstenabschnitt. Ich weiß gar nicht, was mir am besten gefallen hat. Ob es die tolle Blütenpracht war oder die wirklich unglaublichen Ausblicke. Ich fühlte mich wie im Paradies. Die angenehmen Temperaturen taten das ihre. Bei dieser tollen Landschaft störte es mich überhaupt nicht, dass die Brücke in keinem guten Licht stand. Ich lief zwar noch weiter die Klippen entlang, aber es änderte nichts daran, dass dies einfach nicht der richtige Zeitpunkt war. Man müsste hier zum Nachmittag sein, um die Brücke im guten Licht zu fotografieren. Auch hier gab es wieder einen kleinen Zauberwald. Diesmal hatte man vom Wald aus sogar eine fantastische Sicht. Da es noch früh am Tag war, entschloss ich mich, hinunter an den Strand zu laufen. Vielleicht würde ich hier ja schöne Tidepools finden. Ich fuhr daher etwas weiter in den Park hinein, bis hinunter zum Strand. Auch vom Strand aus bot die Brücke kein besseres Motiv. Ich lief daher nur unter ihr durch und lüber den Sand zu den Felsen unterhalb der Klippen. Von Tidepools war hier leider nichts zu sehen. Ich fragte eine Familie, die mir über die Felsen entgegen kamen, ob sie schöne Tidepools entdeckt hätten. Da sie verneinten sparte ich mir diesen Weg und lief nach ein paar Fotos wieder zurück zum Auto. Mein nächstes Ziel führte mich wieder an Fort Bragg vorbei. Ja, ihr lest richtig. Meine Tour hatte heute etwas von einem Krebs: zwei Schritte vor und einen zurück. Der Leuchtturmwärter hatte mir den Tipp gegeben. Er meinte, in diesem Teil des MacKerricher SP könnte ich Glück mit Tidepools haben. Ich fuhr daher erneut durch Fort Bragg. Diesmal dauerte es etwas länger, da es auf Höhe des Safeways einen Auffahrunfall gab. Die Polizei war zum Glück schon vor Ort und regelte den Verkehr, so dass es recht flott vorbei ging. So gegen 12:00 Uhr hatte ich dann den State Park erreicht. Da ich keinen Plan hatte, mied ich die Ecke, in der alle Autos standen, sondern parkte erst einmal am unteren Parkplatz. Von hier aus spazierte ich an den Strand. Schön war es hier, aber nach Tidepools sah es nicht gerade aus. Auch war ich wohl nicht am Glas Beach, der sich auch in diesem SP befinden sollte. Aber da ich danach eh nicht suchte, nahm ich es gelassen. Der Strand gefiel mir und das Wetter war klasse. Inzwischen war es sogar so warm, dass ich endlich einmal meine Fleecejacke ausziehen konnte. Ich setzte meinen Weg fort. Um mich herum waren wieder einmal schöne Blümchen und wilde Tiere. Während das Eichhörnchen recht fit war, ging es mit der kleinen Möwe wohl zu Ende. Wie traurig, aber so ist nun mal die Natur. Ein paar Meter weiter staunte ich nicht schlecht. Jetzt war mir auch klar, wieso Teile des Strandes gesperrt waren, denn hier lagen Seehunde mit ihren Jungen. Wie süüß! Die Kleinen, zwei bis drei Monate alte Babys, schauten neugierig zu mir herüber. Welch ein Schauspiel! Nach einer kleinen Weile spazierte ich zurück zum Parkplatz, allerdings nur um zum nächsten Parkplatz zu fahren. An diesem standen zwei junge Rangerinnen und erklärten anhand von Plüschtieren die Fauna der Region. Ich nutzte ihr Hiersein und fragte nach Tidepools. Ich gebe zu, ich hatte wenig Hoffnung und war eher erstaunt, als eine von beiden mir erklärte, ich wäre hier genau richtig. Ich müsste nur etwas den Boardwalk entlang laufen und am zweiten, wo auch all die anderen Touris waren, würde ich schöne Pools finden. Wow, damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet. Da ich noch nie so richtige Tidepools gesehen hatte, beobachtete ich erst einmal die Kinder, die ganz unbedarft und begeistert über die Felsen liefen und die Wasserlandschaft bestaunten. Kurz darauf stürzte ich mich auch ins Vergnügen. Es war richtig klasse, was ich alles zu sehen bekam. Es gibt sicher größere, buntere und schönere Pools, aber da ich keinen richtigen Vergleich hatte, fand ich es schon ziemlich toll. Da sich an einer Stelle ziemlich viele Kinder und Erwachsene tummelten, schaute ich, dass ich auch dorthin kam. Hier hatten ein paar Männer so einiges Seegetier in einem wie sie es nannten - „Aquarium“ zusammen getragen. Ich hatte echt Respekt, als ich sah, wie ein Mann einfach mit einem Seestern ankam und diesen ins Wasser legen wollte. Der Seestern klammerte sich mit seinen Saugnäpfen, die eher wie Stachel aussahen, an die Hand des Mannes. Dieser versicherte allerdings, dass dies nicht wehtun würde und fragte mich, ob ich ihn mal halten wollte. Neeee, wollte ich nicht. Ich gebe zu, dass ich diese Saugnäpfe schon etwas bedrohlich fand. Wahrscheinlich war es wirklich ganz harmlos, aber ich wollte auch den Seestern erlösen. Wer weiß, ob der nicht ganz schön Panik schob. Immerhin konnte er ja nicht wissen, dass der Mann ihn nur von einem Wasserloch ins nächste schleppen wollte. Ich blieb noch eine ganz Weile bei den Pools und kam mit vielen Leuten ins Gespräch. Es war richtig nett. Nachdem die Flut aber immer mehr anstieg, suchte ich mir ein Plätzchen für meine Mittagspause. Da ich keine Lust hatte, mich an den Strand zu setzen, suchte ich mir eine ruhige Bank am Boardwalk und genoss dort in Ruhe meine Mittagspause. Erst gegen ½ 3 verließ ich diesen schönen Park. Den Glas Beach hatte ich inzwischen schon wieder vergessen. Die nächsten Stunden tuckerte ich dann die Küste entlang. Fahren konnte man das schon nicht mehr nennen. Es war mehr ein Stop'n go. Und wer war schuld? Natürlich die tolle Landschaft. Kein Wunder, dass ich bei all den tollen Ausblicken für die knapp 50 Meilen bis zum Point Arena Lighthouse mehr als zwei Stunden brauchte. Als ich dort ankam, war die Besuchszeit knapp vorbei. Auch das Kassenhäuschen war nicht mehr besetzt. Schade! Das wäre endlich einmal ein Leuchtturm gewesen, auf den man hätte steigen können. Aber was solls. Dafür hatte ich mir den Eintrittspreis gespart. Da niemand da war, den es stören konnte, parkte ich White Tiger an der Seite vor dem Gatter und lief zu Fuß Richtung Leuchtturm. Ideal waren die Lichtverhältnisse leider nicht mehr, dafür liefen mir aber wenigstens keine Leute ins Foto. Ich war zufrieden. Nach etwa einer ¼ Stunde machte ich mich vom Acker. Etwa 30 Minuten später stand ich dann vor meinem B&B, dem Gualala County Inn. Dies war nicht gerade eine meiner günstigsten Unterkünfte. Mit einiger Überredungskunst konnte ich dem Inhaber noch ein Zimmer im Erdgeschoss abschwätzen. Das Zimmer war richtig klasse und hatte neben einem Kamin sogar etwas Meerblick. Bevor ich mich zum Abendessen aufmachte, schmiss ich den elektrischen Kamin an. Zum Abendessen ging ich ins Bones Roadhouse. Hier war schon der Teufel los und dabei war es gerade einmal 18:00 Uhr. Nach ein paar Minuten konnte ich aber ein Plätzchen ergattern. Das bestellte Steak war lecker und der Bier zischte. Zurück zu meinem B&B ging ich dann ein Stück am Strand entlang. Da mir der gestrige Tag aber noch in den Knochen hing, wollte ich nicht den Sonnenuntergang abwarten, sondern lieber in diesem schönen und hoffentlich kuscheligen Motelzimmer einen Pflegeabend abhalten. Ich ging daher recht schnell zurück. Wie erhofft war das Zimmer kuschelig warm und einem gemütlichen Abend stand somit nichts mehr im Wege. Licht aus war etwa gegen 22:00 Uhr.
Jug Handle State Reserve
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Russian Gulch SP, CA
Pacific Coast Line, CA Pacific Coast Line, CA Pacific Coast Line, CA Gualala, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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