Meilen:
103
Wetter:
Morgens 138 °C, tagsüber bis 18 °C, gefühlt um die Mittagszeit viel wärmer.
Übernachtung:
Gualala County Inn, Gualala, CA
135,00 $ inkl. Tax und Frühstück +++
Sehr
schönes
Zimmer,
bequemes
Bett,
Kamin
und
etwas
Meerblick.
Leider
keinen
½
Stern
mehr,
da
das Frühstück für den Zimmerpreis etwas mager war.
Abendessen:
Bones Roadhouse
+++
Fotos:
~
Jug
Handle
State
Reserve,
CA
~
Point
Cabrillo
Lightstation,
CA
~
Russian
Gulch
SP,
CA
~
MacKerricher SP, CA
~
Point Arena Lighthouse, CA
,
~
Ausblicke nach Gualala
Der
Tag
begann
heute
so
schön,
wie
der
vorhergehende
geendet
hatte.
Strahlender
Sonnenschein
begrüßte
mich,
als
ich
aus
der
Moteltür
trat.
Es
war
zwar
immer
noch
recht
frisch,
aber
das
würde
sich
im
Laufe
des
Tages
sicher
ändern.
Auch
heute
hielt
ich
das
Frühstück
recht
kurz
und
fuhr
schon
um
8:00
Uhr vom Parkplatz des Motels.
Schon
gestern
Abend
hatte
ich
mir
überlegt,
dass
ich
es
heute
gemütlich
angehen
lassen
wollte
und
zwar
SEHR
gemütlich!
Ich
wollte
mich
heute
einfach
treiben
lassen.
Weit
zu
fahren
hatte
ich
ja
nicht,
denn
mein
nächster
Übernachtungsort
lag
gerade
einmal
60
Meilen
entfernt.
Erst
bei
meiner
Abreise
wurde
mir
richtig
klar,
wie
praktisch
mein
Motel
doch
lag.
Ich
befand
mich
nämlich
ganz
in
der
Nähe
vom
Hafen.
Sollte
ich
noch
einmal
hier
vorbeikommen,
würde
ich
sicher
abends
zum
Essen
dort
einen
Rundgang
machen.
Auch
für
den
Sonnenuntergang
war
diese
Gegend
bestimmt
nicht
schlecht.
Aber
nun
war
es
zu
spät und ich fuhr weiter.
Apropos
„treiben
lassen“,
schon
nach
wenigen
Meilen
legte
ich
meinen
ersten
Stopp
ein.
Durch
das
schöne
Wetter
angelockt,
parkte
ich
am
Jug
Handle
State
Reserve
.
Da
ich
mich
nicht
allzu
lange
aufhalten
wollte,
schnappte
ich
mir
nur
meine
Kamera
und
lief
hoch
zu
den
Klippen.
Entlang
des
Weges
entdeckte
ich
wieder
viele
Wildblumen.
Ich
hätte
ja
nicht
gedacht,
dass
hier
soviel
blühen
würde.
Überhaupt
fand
ich
es
unglaublich,
dass
bei
diesen
Witterungsverhältnissen
die
kleinen
Pflänzchen
überhaupt
standhalten
konnten,
denn
auch
heute
blies
wieder
ein
starker
Wind.
Den
Blumen
schien
es
nichts auszumachen.
Von
der
ersten
Klippe
aus
fiel
mein
Blick
dann
auch
gleich
noch
auf
eine
schöne
Natural
Bridge,
wie
es
ja
viele
im
Pazifik
gibt.
Da
ich
nicht
vor
hatte,
den
gesamten
Trail
zu
laufen,
trat
ich
schon
bald
den
Rückweg an.
Mein
nächstes
Ziel
war
ein
Lighthouse.
Ich
wollte
ja
noch
meine
Lighthouse-Statistik
etwas
aufbessern.
Noch
hatten
die
vor
bewölkten
Himmel
stehenden
Leuchttürme
die
Oberhand,
aber
vielleicht
würde
sich
dies
ja
heute
ändern.
Momentan
sprach
ja
alles
dafür.
Ich
bog
daher
nach
ein
paar
Meilen
wieder
von
der
California
No.
1
ab
zum
Point
Cabrillo
Light
Station
State
und
Historic
Park
.
Der
Parkplatz
war
zum
Glück
noch
recht
leer.
Ich
parkte
White
Tiger,
schnappte
mir
meinen
Rucksack
mit
der
Kameraausrüstung
und
lief hinunter Richtung Lighthouse.
Aber
es
war
wie
verhext.
Während
am
Parkplatz
noch
die
Sonne
schien,
zogen,
je
näher
ich
dem
Leuchtturm
kam,
wieder
Nebelschwaden
vor
die
Sonne. Shit happends!
Aber
obwohl
der
Nebel
schon
wieder
über
dem
Pazifik
hing,
war
der
Leuchtturm
noch
in
der
Sonne.
Damit
konnte
ich
leben.
Das
Licht
gefiel
mir
sogar
ausgesprochen
gut.
Ich
ließ
mir
Zeit
um
das Gelände zu erkunden.
Das
Wetter
wurde
wieder
besser,
und
so
schaffte
ich
doch
noch
das
eine
und
andere
Foto
mit
blauem
Himmel als Hintergrund.
Wie
ihr
sehen
könnt,
konnte
ich
mich
an
dem
schönen
Leuchtturm
nicht
satt
sehen.
Ich
musste
ihn
unbedingt von allen Seiten ablichten. Da müsst ihr jetzt durch.
Nach
einem
kurzen
Spaziergang
zum
einen
Ende
der
Klippen
entdeckte
ich,
dass
der
Leuchtturm
geöffnet
war.
Vielleicht
hatte
ich
ja
Glück
und
konnte
den
Leuchtturm
besteigen.
Ich
fragte
den
Lighthouse-
Keeper.
Leider
verneinte
er
mein
Ansinnen
und
erklärte
mir,
dass
der
Leuchtturm
nur
wenige
Tage
im
Jahr
für
die
Öffentlichkeit
zugänglich
wäre.
All
mein
Bezirzen
half
nicht.
Er
blieb
hart.
Dafür
entlockte
ich
ihm ein paar Tipps für die nähere Umgebung.
Als
ich
aus
dem
Leuchtturm
herauskam,
war
die
Sonne
wieder
verschwunden.
Jetzt
schien
es
sich
wirklich
zuzuziehen.
Interessanterweise
spiegelte
sich
das
Leuchtfeuer
im
Nebel.
So
etwas
hatte
ich
zuvor
noch
nie
gesehen.
Welch
ein
Schauspiel!
Was
war
ich
froh,
dass
ich
doch
einmal
wieder
zur
richtigen
Zeit
am richtigen Ort war!
Beinahe
wäre
ich
einfach
zurück
zum
Parkplatz
gelaufen,
wenn
mich
nicht
zwei
Frauen
darauf
aufmerksam
gemacht
hätten,
dass
man
das
Haus
des
früheren
Leuchtturmwärters
auch
besichtigen
könnte.
Dankbar
nahm
ich
diesen
Hinweis
auf
und
besichtigte
das
Haus
auch
von
Innen.
Anhand
der
Einrichtung
konnte
man
sehr
schön
das
Leben
Ende
des
19.
bis
Anfang
des
20.
Jahrhunderts
nachvollziehen.
Alle
Einrichtungsgegenstände
stammten
von
Familien,
die
zu
dieser
Zeit
in
dieser
Region
gelebt hatten.
Kaum
dass
ich
White
Tiger
angeschmissen
hatte,
kam
ich
auch
schon
wieder
zum
Stehen.
Mein
nächstes
Ziel,
der
Russian
Gulch
SP,
war
gerade
einmal
2
½
Meilen
entfernt.
Diesen
hatte
mir
der
Leuchtturmwärter
besonders
ans
Herz
gelegt.
Ich
hätte
aber
sowieso
hier
gehalten,
da
ich
unbedingt
die
Brücke
fotografieren
wollte.
Die
nächste
Stunde
versank
ich
regelrecht
in
den
wunderschönen
Headlands.
Ich
lief
schmale
Wege
entlang
hoher
blühender
Büsche,
hatte
Wahnsinns
Ausblicke
auf
den
nächsten
Küstenabschnitt.
Ich
weiß
gar
nicht,
was
mir
am
besten
gefallen
hat.
Ob
es
die
tolle
Blütenpracht
war
oder
die
wirklich
unglaublichen
Ausblicke.
Ich
fühlte
mich
wie
im
Paradies.
Die
angenehmen
Temperaturen taten das ihre.
Bei
dieser
tollen
Landschaft
störte
es
mich
überhaupt
nicht,
dass
die
Brücke
in
keinem
guten
Licht
stand.
Ich
lief
zwar
noch
weiter
die
Klippen
entlang,
aber
es
änderte
nichts
daran,
dass
dies
einfach
nicht
der
richtige
Zeitpunkt
war.
Man
müsste
hier
zum
Nachmittag
sein,
um
die
Brücke
im
guten
Licht
zu
fotografieren.
Auch
hier
gab
es
wieder
einen
kleinen
Zauberwald.
Diesmal
hatte
man
vom
Wald
aus
sogar
eine
fantastische Sicht.
Da
es
noch
früh
am
Tag
war,
entschloss
ich
mich,
hinunter
an
den
Strand
zu
laufen.
Vielleicht
würde
ich
hier
ja
schöne
Tidepools
finden.
Ich
fuhr
daher
etwas
weiter
in
den
Park
hinein,
bis
hinunter
zum
Strand.
Auch
vom
Strand
aus
bot
die
Brücke
kein
besseres
Motiv.
Ich
lief
daher
nur
unter
ihr
durch
und
lüber
den
Sand
zu
den
Felsen
unterhalb
der
Klippen.
Von
Tidepools
war
hier
leider
nichts
zu
sehen.
Ich
fragte
eine
Familie,
die
mir
über
die
Felsen
entgegen
kamen,
ob
sie
schöne
Tidepools
entdeckt
hätten.
Da
sie
verneinten sparte ich mir diesen Weg und lief nach ein paar Fotos wieder zurück zum Auto.
Mein
nächstes
Ziel
führte
mich
wieder
an
Fort
Bragg
vorbei.
Ja,
ihr
lest
richtig.
Meine
Tour
hatte
heute
etwas
von
einem
Krebs:
zwei
Schritte
vor
und
einen
zurück.
Der
Leuchtturmwärter
hatte
mir
den
Tipp
gegeben.
Er
meinte,
in
diesem
Teil
des
MacKerricher
SP
könnte
ich
Glück
mit
Tidepools
haben.
Ich
fuhr
daher
erneut
durch
Fort
Bragg.
Diesmal
dauerte
es
etwas
länger,
da
es
auf
Höhe
des
Safeways
einen
Auffahrunfall
gab.
Die
Polizei
war
zum
Glück
schon
vor
Ort
und
regelte
den
Verkehr,
so
dass
es
recht
flott
vorbei ging.
So
gegen
12:00
Uhr
hatte
ich
dann
den
State
Park
erreicht.
Da
ich
keinen
Plan
hatte,
mied
ich
die
Ecke,
in
der
alle
Autos
standen,
sondern
parkte
erst
einmal
am
unteren
Parkplatz.
Von
hier
aus
spazierte
ich
an
den
Strand.
Schön
war
es
hier,
aber
nach
Tidepools
sah
es
nicht
gerade
aus.
Auch
war
ich
wohl
nicht
am
Glas
Beach,
der
sich
auch
in
diesem
SP
befinden
sollte.
Aber
da
ich
danach
eh
nicht
suchte,
nahm
ich
es
gelassen.
Der
Strand
gefiel
mir
und
das
Wetter
war
klasse.
Inzwischen
war
es
sogar
so
warm,
dass
ich
endlich
einmal
meine
Fleecejacke
ausziehen
konnte.
Ich
setzte
meinen
Weg
fort.
Um
mich
herum
waren
wieder
einmal
schöne
Blümchen
und
wilde
Tiere.
Während
das
Eichhörnchen
recht
fit
war,
ging
es
mit
der kleinen Möwe wohl zu Ende. Wie traurig, aber so ist nun mal die Natur.
Ein
paar
Meter
weiter
staunte
ich
nicht
schlecht.
Jetzt
war
mir
auch
klar,
wieso
Teile
des
Strandes
gesperrt
waren,
denn
hier
lagen
Seehunde
mit
ihren
Jungen.
Wie
süüß!
Die
Kleinen,
zwei
bis
drei
Monate
alte Babys, schauten neugierig zu mir herüber. Welch ein Schauspiel!
Nach
einer
kleinen
Weile
spazierte
ich
zurück
zum
Parkplatz,
allerdings
nur
um
zum
nächsten
Parkplatz
zu fahren.
An
diesem
standen
zwei
junge
Rangerinnen
und
erklärten
anhand
von
Plüschtieren
die
Fauna
der
Region.
Ich
nutzte
ihr
Hiersein
und
fragte
nach
Tidepools.
Ich
gebe
zu,
ich
hatte
wenig
Hoffnung
und
war
eher
erstaunt,
als
eine
von
beiden
mir
erklärte,
ich
wäre
hier
genau
richtig.
Ich
müsste
nur
etwas
den
Boardwalk
entlang
laufen
und
am
zweiten,
wo
auch
all
die
anderen
Touris
waren,
würde
ich
schöne
Pools
finden.
Wow,
damit
hatte
ich
gar
nicht
mehr
gerechnet.
Da
ich
noch
nie
so
richtige
Tidepools
gesehen
hatte,
beobachtete
ich
erst
einmal
die
Kinder,
die
ganz
unbedarft
und
begeistert
über
die
Felsen
liefen
und
die
Wasserlandschaft
bestaunten.
Kurz
darauf
stürzte
ich
mich
auch
ins
Vergnügen.
Es
war
richtig
klasse,
was
ich
alles
zu
sehen
bekam.
Es
gibt
sicher
größere,
buntere
und
schönere
Pools,
aber
da
ich
keinen
richtigen
Vergleich
hatte,
fand
ich
es
schon
ziemlich
toll.
Da
sich
an
einer
Stelle
ziemlich
viele
Kinder
und
Erwachsene
tummelten,
schaute
ich,
dass
ich
auch
dorthin
kam.
Hier
hatten
ein
paar
Männer
so
einiges
Seegetier
in
einem
–
wie
sie
es
nannten
-
„Aquarium“
zusammen
getragen.
Ich
hatte
echt
Respekt,
als
ich
sah,
wie
ein
Mann
einfach
mit
einem
Seestern
ankam
und
diesen
ins
Wasser
legen
wollte.
Der
Seestern
klammerte
sich
mit
seinen
Saugnäpfen,
die
eher
wie
Stachel
aussahen,
an
die
Hand
des
Mannes.
Dieser
versicherte
allerdings,
dass
dies
nicht
wehtun
würde
und
fragte
mich,
ob
ich
ihn
mal
halten
wollte.
Neeee,
wollte
ich
nicht.
Ich
gebe
zu,
dass
ich
diese
Saugnäpfe
schon
etwas
bedrohlich
fand.
Wahrscheinlich
war
es
wirklich
ganz
harmlos,
aber
ich
wollte
auch
den
Seestern
erlösen.
Wer
weiß,
ob
der
nicht
ganz
schön
Panik
schob.
Immerhin
konnte
er
ja
nicht
wissen,
dass
der
Mann
ihn
nur
von
einem Wasserloch ins nächste schleppen wollte.
Ich
blieb
noch
eine
ganz
Weile
bei
den
Pools
und
kam
mit
vielen
Leuten
ins
Gespräch.
Es
war
richtig
nett.
Nachdem
die
Flut
aber
immer
mehr
anstieg,
suchte
ich
mir
ein
Plätzchen
für
meine
Mittagspause.
Da
ich
keine
Lust
hatte,
mich
an
den
Strand
zu
setzen,
suchte
ich
mir
eine
ruhige
Bank
am
Boardwalk
und
genoss
dort
in
Ruhe
meine
Mittagspause.
Erst
gegen
½
3
verließ
ich
diesen
schönen
Park.
Den
Glas
Beach hatte ich inzwischen schon wieder vergessen.
Die
nächsten
Stunden
tuckerte
ich
dann
die
Küste
entlang.
Fahren
konnte
man
das
schon
nicht
mehr
nennen.
Es
war
mehr
ein
Stop'n
go.
Und
wer
war
schuld?
Natürlich
die
tolle
Landschaft.
Kein
Wunder,
dass
ich
bei
all
den
tollen
Ausblicken
für
die
knapp
50
Meilen
bis
zum
Point
Arena
Lighthouse
mehr
als
zwei Stunden brauchte.
Als
ich
dort
ankam,
war
die
Besuchszeit
knapp
vorbei.
Auch
das
Kassenhäuschen
war
nicht
mehr
besetzt.
Schade!
Das
wäre
endlich
einmal
ein
Leuchtturm
gewesen,
auf
den
man
hätte
steigen
können.
Aber
was
solls.
Dafür
hatte
ich
mir
den
Eintrittspreis
gespart.
Da
niemand
da
war,
den
es
stören
konnte,
parkte
ich
White
Tiger
an
der
Seite
vor
dem
Gatter
und
lief
zu
Fuß
Richtung
Leuchtturm.
Ideal
waren
die
Lichtverhältnisse
leider
nicht
mehr,
dafür
liefen
mir
aber
wenigstens
keine
Leute
ins
Foto.
Ich
war
zufrieden. Nach etwa einer ¼ Stunde machte ich mich vom Acker.
Etwa
30
Minuten
später
stand
ich
dann
vor
meinem
B&B,
dem
Gualala
County
Inn.
Dies
war
nicht
gerade
eine
meiner
günstigsten
Unterkünfte.
Mit
einiger
Überredungskunst
konnte
ich
dem
Inhaber
noch
ein
Zimmer
im
Erdgeschoss
abschwätzen.
Das
Zimmer
war
richtig
klasse
und
hatte
neben
einem
Kamin
sogar
etwas
Meerblick.
Bevor
ich
mich
zum
Abendessen
aufmachte,
schmiss
ich
den
elektrischen
Kamin
an.
Zum
Abendessen
ging
ich
ins
Bones
Roadhouse.
Hier
war
schon
der
Teufel
los
und
dabei
war
es
gerade
einmal
18:00
Uhr.
Nach
ein
paar
Minuten
konnte
ich
aber
ein
Plätzchen
ergattern.
Das
bestellte
Steak
war lecker und der Bier zischte.
Zurück
zu
meinem
B&B
ging
ich
dann
ein
Stück
am
Strand
entlang.
Da
mir
der
gestrige
Tag
aber
noch
in
den
Knochen
hing,
wollte
ich
nicht
den
Sonnenuntergang
abwarten,
sondern
lieber
in
diesem
schönen
und
hoffentlich
kuscheligen
Motelzimmer
einen
Pflegeabend
abhalten.
Ich
ging
daher recht schnell zurück.
Wie
erhofft
war
das
Zimmer
kuschelig
warm
und
einem
gemütlichen
Abend
stand
somit
nichts
mehr
im Wege. Licht aus war etwa gegen 22:00 Uhr.
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen