Meilen:
247
Wetter:
Morgens
sehr
frisch
bei
4
°C,
über
Mittag
bis
32
°C,
abends
wieder
15
°C
und
immer
sonnig.
Übernachtung:
Motel 8, Eureka, CA
61,82 incl. Tax, inkl. Frühstück +++
Sehr
schönes
Motel,
tolle
Lage.
Großes
Zimmer,
sauberes
Bad,
toller
Druck
aus
der
Dusche,
stabiles Wlan.
A
b
e
n
d
e
s
s
e
n
:
Lost Coast Brewery
+++
Fotos:
~
Shasta
State
Historic
Park,
CA
~
Whisteytown
Lake,
CA
~
Crystal
Creek
Fall
~
French
Gulch
~
Weaverville, CA
~
Helena Ghost Town, CA
~
Burnt Ranch Store, CA
~
Eureka, CA
Als
ich
heute
Morgen
um
7:50
Uhr
losfuhr
schien
zwar
die
Sonne,
aber
mit
3
°C
war
es
lausig
kalt.
Ich
hoffte
doch
sehr,
dass
sich
dies
über
den
Tag
noch
bessern
würde.
Während
ich
so
langsam
auftaute,
fuhr
ich
die
ersten
50
Meilen
auf
dem
HW
40
durch
den
Wald.
Eigentlich
war
dies
ganz
gut,
denn
so
kam
ich
gut
voran.
Erst
kurz
vor
Redding
änderte
sich
das
Landschaftsbild.
Der
dichte
Wald
zog
sich
zurück
und
ich
kam
an
netten
kleinen
Ortschaften
vorbei.
Leider
gab
es
nirgends
eine
gescheite
Kaffeebude,
und
ich
hatte
so
eine
Lust
auf
einen
starken,
heißen
Cappu.
Aber
es
half
nichts,
und
ich
musste
bis
Redding
durchfahren.
Dort
kam
ich
auch
gegen
9:00
Uhr
an.
Eine
günstige
Tankstelle
fand
ich
gleich
und
auch
der
nächste
Starbucks
schien
lt.
meinem
Navi
nicht
sehr
weit
zu
sein.
So
war
es
auch.
Ich
musste
nur
zwei
Ecken
weiterfahren
und
schon
stand
ich
bei
Starbucks
auf
dem
Parkplatz.
Der
Teil
von
Redding
,
durch
den
ich
bisher
gekommen
war,
gefiel
mir
übrigens
recht
gut,
wie
überhaupt
die
ganze
Gegend.
Der
Cappu
war
diesmal
wirklich
recht
flott
gekauft
und
so
war
ich
keine
10
Minuten
später
schon
wieder
auf
der
Piste.
Dass
ich
in
Redding
eigentlich
noch
zur
Sundial
Brücke
wollte,
hatte
ich
ganz
vergessen.
Dies
fiel
mir
erst
abends
im
Motel
wieder
ein.
Dafür
erreichte
ich
mein
nächstes
Ziel,
den
Shasta
State
Historic
Park
um
10:00
Uhr.
Dieser
kleine
Park
ist
sicherlich
kein
„must
see“
aber
wenn
man
sowieso
auf
der
CA
40
unterwegs
ist,
kann
man
hier
auch
einen
kurzen
Zwischenstopp
einlegen.
Der
Shasta
SHP
befindet
sich
direkt
am
Highway
299
.
Man
braucht
nur
etwas
Geduld
und
schon
kommt
man
an
ihm
vorbei.
Keine
Ahnung
warum,
aber
sowohl
mein
Navi
als
auch
Google
Earth
und
Maps
möchten
gerne,
dass
man
vom
Highway
abfährt
und
führt
einen
durch
die
Pampa.
Dies
führt
aber
nur
dazu,
dass
man
am
gedachten
Eingang
hält.
Ohne
diesen
Umweg
würde man aus Richtung Osten den SHP von hinten aufrollen, was aber eigentlich egal ist.
Ich
rollte
ihn
also
von
vorne
auf,
da
ich
ja
durch
die
Pampa
geleitet
wurde.
Um
es
kurz
zu
sagen,
besteht
der
SHP
hauptsächlich
aus
dem
Skelett
einer
Häuserzeile.
Interessant
wird
das
Ganze
lediglich
durch
die
Beschreibungen. Außerdem geben die Häuser-Skelette ein paar schöne Fotomotive.
Ich
lief
als
Erstes
die
steinerne
Häuserzeile
entlang,
die
in
den
1860er
Jahren
die
längste
Backsteinfassade
nördlich
von
San
Francisco
war.
Auf
den
Tafeln
entlang
der
Häuserzeile
kann
man
so
einiges
über
die
ehemaligen
Ureinwohner,
sowie
über
die
Entstehung
der
Stadt
lesen.
Am
Ende
der
Steinhäuserzeile
stehen
noch
ein
paar
alte
Holzhäuser:
Eine
Schmiede,
ein
Generalstore
und
eine
Bäckerei.
Leider
waren
alle
Gebäude
geschlossen.
Schade!
Gleich
gegenüber
findet
man
die
erste
urkundlich
erwähnte
Freimaurerloge
Kaliforniens.
Diese
gehört
nicht
zum
SHP.
Auch
in
dieses
Gebäude
kommt
man
nicht
hinein.
Was
ja
bei
den
Freimaurern
kein
Wunder
ist.
Auch
das
Courthouse
Museum
hatte
heute
geschlossen.
Das
war
echt
Pech.
Trotzdem
gefiel
es
mir,
hier
im
Sonnenschein
herumzulaufen.
Die
Temperaturen
waren
zum
Glück
gestiegen,
so
dass
ich
keine
Jacke
brauchte.
Ich
ging
dann
noch
um
das
Museum
herum
und
fotografierte
die
alte
Scheune.
Den
Spaziergang
zum
Friedhof
ersparte
ich
mir,
da
ich
nicht
sicher
war,
ob
dieser
geöffnet
hätte.
Insgesamt
war
dies
ein
ganz
netter
½
stündiger Stopp. Gerade das Richtige für einen Morgenspaziergang.
Meinen
nächsten
Halt
hatte
ich
dann
auch
schon
nach
wenigen
Minuten
am
Whiskeytown
Lake
,
genau
gesagt
am
dortigen
Visitor-Center.
Wow,
war
das
ein
Blick.
Ich
hatte
ja
schon
zu
Hause
geahnt,
dass
ich
für
diese
Strecke
viel
zu
wenig
Zeit
hätte,
jetzt
war
es
mir
klar.
Genau
gesagt:
glasklar!
Hier
wäre
ich
gerne etwas länger geblieben. Aber schaut selbst:
Ist das ein toller Ausblick?
Ich
konnte
mich
kaum
davon
losreißen.
Aber
es
half
ja
nichts.
Eigentlich
wollte
ich
in
diesem
State
Park
eine
tolle
Wanderung
zu
den
Boulder
Creek
Falls
machen,
aber
dazu
war
es
jetzt
schon
zu
spät.
Ich
fragte
die
Ranger,
was
ich
stattdessen
machen
könnte.
Der
Ranger
hätte
mich
ja
gerne
davon
überzeugt,
doch
noch
den
Trail
zu
den
von
mir
ursprünglich
anvisierten
Wasserfällen
zu
laufen,
aber
mir
erschien
dies
als
zu
weit.
Außerdem
wollte
ich
ja
vorher
noch
nach
French
Gulch
,
einer
Ghost
Town,
vorbei.
Als
ich
danach
fragte
erfuhr
ich,
dass
es
sich
um
gar
keine
Ghost
Town
handelte,
sondern
lediglich
um
einen
recht
alten
Ort.
Der
Ranger
hielt
es
nicht
für
lohnenswert,
dort
vorbeizufahren,
und
versuchte
erneut,
mich
zu
den
Wasserfällen
zu
locken.
Aber
ich
konnte
es
drehen
wie
ich
wollte,
für
die
Wanderung
zu
den
Boulder
Creek
Falls
reichte
die
Zeit
einfach
nicht.
Ich
bedankte
mich
daher
herzlich
und machte mich auf den Weg nach
French Gulch
.
Um
dorthin
zu
gelangen
fuhr
ich
wieder
auf
dem
HW
299
in
westlicher
Richtung.
Am
nächsten
Abzweig
fuhr ich in die
Trinity Mountain Road
hinein, über die ich nach 15 Minuten
French Gulch
erreichte.
Natürlich
hatte
der
Ranger
recht.
French
Gulch
war
keine
Ghost
Town.
Vielleicht
war
sie
ja
mal
nahe
dran,
aber
durch
den
Tourismus
am
nahen
Whiskeytown
Lake
kamen
wohl
auch
wieder
ein
paar
Wochenendurlauber
hinzu
und
so
blieb
der
Ort
am
Leben.
Da
es
hier
trotz
allem
ein
paar
schöne
alte
Häuser gab, beschloss ich, wenigstens einmal durch den Ort zu fahren.
Ich
entdeckte
dann
sogar
den
alten
Friedhof.
Leider
konnte
man
an
der
engen
Straße
entlang
des
Friedhofes
überhaupt
nicht
parken.
Daher
gibt
es
nur
ein
Foto
vom
Zaun
aus.
Nach
knapp
20
Minuten
war ich dann auch schon auf dem Rückweg.
Wieder
zurück
am
Highway
musste
ich
diesen
nur
kreuzen,
um
auf
die
Crystal
Creek
Road
zu
kommen.
Bevor
ich
dem
Wasserfall
einen
Besuch
abstattete
fuhr
ich
aber
bei
Camden
House
vorbei.
Dies hat mir der Ranger noch ans Herz gelegt.
Was
soll
ich
sagen?
Die
Lage
des
Hauses
ist
ja
recht
nett.
Geöffnet
ist
es
allerdings
nur
zu
bestimmten
Zeiten.
Ich
streifte
daher
nur
kurz
über
das
Gelände.
1852
erbaut,
ist
es
eins
der
ältesten
Wohnhäuser
der
Gegend.
Für
Amis
ist
dies
ja
immer
eine
kleine
Sensation
und
uralt.
Die
Story
ist
die
von
vielen
Häusern
in
dieser
Region.
Erbaut
wurde
es
von
einem
Herrn
Camden,
der
während
des
Goldrushs
reich
geworden
war.
Er
hat
das
gemacht,
was
alle
Männer
gerne
machen:
Ein
Haus
gebaut
(damals
noch
als
Ein-Raum-
Haus),
einen
Baum
gepflanzt
und
Kinder
gezeugt.
In
seinem
Falle
drei.
Dies
veranlasste
ihn
wohl
dazu,
weitere
Räume
anzubauen
und
aufzu-
stocken.
Ich
könnte
jetzt
noch
viele
blumige
Sätze
für
die
Umgebung
usw.
finden,
aber
das
spare
ich
mir
mal. Ich lief einmal um das Gelände, und fuhr weiter zum
Christal Creek Fall
.
Vom
Parkplatz
aus,
an
dem
sich
erfreulicher
Weise
auch
eine
Toilette
befand,
läuft
man
gemächliche
10
Minuten
bis
zum
Wasserfall.
Dort
ließ
ich
mich
für
die
nächste
½
Stunde
nieder.
Was
für
ein
herrliches
Fleckchen Erde. Zufrieden knabberte ich an meinem Picknick, das ich mir mit hierher genommen hatte.
Außer
mir
war
nur
ein
Teeniepärchen,
sowie
ein
paar
Kinder,
die
sich
aber
oberhalb
im
Wasser
vergnügten,
am
Wasserfall.
Die
waren
wirklich
gut
drauf
und
tollten
durch
das
kalte
Wasser.
Obwohl
es
mittlerweile
recht
warm
geworden
war,
hatte
das
Wasser
bestimmt
noch
keine
15
°C.
Ich
hielt
zwar
meine
Füße
ins
Wasser,
musste
sie
aber
immer
wieder
zum
Wärmen
in
die
Sonne
halten.
Kurz
vor
13:00
Uhr
trat
ich
schweren
Herzens
den
Rückweg
an.
In
dieser
Gegend
wäre
ich
gerne
etwas
länger
geblieben. Vielleicht mache ich das irgendwann auch einmal.
Wieder
zurück
am
Highway
fuhr
ich
weiter
in
westlicher
Richtung.
Bedingt
durch
ein
paar
Straßensperren
wegen
Bauarbeiten,
erreichte
ich
um
kurz
nach
14:00
Uhr
das
knapp
30
Meilen
entfernt
liegend
Weaverville.
Ich
muss
gestehen,
dass
die
Luft
etwas
raus
war
bei
mir.
Und
obwohl
das
Städtchen
von
Anfang
an
einen
sehr
guten
Eindruck
machte,
schlurfte
ich
relativ
lustlos
durch
das
eigentlich
recht
hübsch angelegte Freilichtmuseum.
Anschließend
spazierte
ich
noch
etwas
über
die
Mainstreet,
aber
der
Funke
sprang
nicht
so
recht
über,
was
sicher
nicht
an
der
wirklich
sehr
hübschen
Kleinstadt
lag.
Eigentlich
wollte
ich
mir
Weaverville
ja
genauer
anschauen,
aber
jetzt
war
es
schon
so
spät
und
ein
Highlight
lag
ja
immer
noch
vor
mir,
daher
fuhr ich auch recht schnell weiter, obwohl es sicher noch einiges zu sehen gegeben hätte.
Mit
schnell
Weiterfahren
war
heute
aber
nix.
Schon
kurz
hinter
Weaverville
stand
ich
schon
wieder
vor
einer
Baustelle
und
dies
sollte
nicht
die
letzte
heute
sein.
Allerdings
hatte
ich
immer
Glück
und
meine
Wartezeit betrug selten mehr als 5 Minuten.
Den
Abzweig
nach
Helena
erreichte
ich
schon
nach
ca.
15
Minuten.
Kurz
darauf
erblickte
ich
die
erste
Ruine.
Schon
da
ging
mein
Herz
auf!
Endlich
eine
richtige
Ghost
Town!!!
Aufgeregt
suchte
ich
nach
einer
Möglichkeit,
White
Tiger
abzustellen.
Diese
fand
ich
auch
recht
schnell
vorm
ehemaligen
Postamt.
Von
hier
aus
begann
ich
meine
Erkundungstour
zu
Fuß.
Eigentlich
ist
Helena
gar
kein
eigenständiger
Ort.
Gegründet
wurde
er
während
des
kalifornischen
Goldrausches
als
Minencamp
im
Jahr
1851,
zuerst
als
Bagdad
und/oder
North
Fork.
Als
1891
das
Postamt
eröffnet
wurde,
erhielt
es
den
Namen
Helena,
nach
der
Frau
des
damaligen
Postmeisters.
Wann
Helena
verlassen
wurde,
ist nicht bekannt.
Helena
war
auf
jeden
Fall
ein
Ort
nach
meinem
Herzen.
Überall
konnte
man
die
malerisch
dem
Verfall
überlassenen
Häuser
betreten.
Die
Landschaft
hier
war
wild
romantisch.
Ich
hätte
versinken
können
in
diesen
Wiesen
voll
Wildblumen.
Ich
bekam
mich
gar
nicht
mehr
ein
und
spazierte
von
einem
Haus
zum
anderen. Für Ghost Town-Liebhaber wie mich war dies hier eine richtige Fundgrube.
Mit
klopfenden
Herzen
betrat
ich
das
erste
Haus.
Der
Boden
am
Eingang
war
noch
recht
stabil.
Aber
in
den
einzelnen
Räumen
musste
man
schon
sehr
aufpassen,
wohin
man
trat.
Ins
obere
Geschoss
wagte
ich
mich
nicht.
Wer
weiß,
ob
die
Holztreppe
und
überhaupt
die
Statik
des
ganzen
Gebäudes
dem
standgehalten hätte. Ich wollte mein Glück nicht herausfordern.
Die
umzäunten
Häuser
schaute
ich
mir
nur
von
außen
an.
Es
wäre
zu
mühevoll
gewesen,
über
den
Zaun
und
durch
die
Wand
aus
Wicken
zu
kommen.
Ich
wusste
ja
auch
nicht,
was
sich
darunter
verbarg.
Und
da bin ich doch zu sehr Mädchen, als dass ich mich nicht ekle.
Wenn
ich
mich
recht
erinnere,
entdeckte
ich
5
Häuser
und
besichtigte
-
mit
der
Post
-
3
Gebäude.
Ich
machte
mich
dann
noch
auf
die
Suche
nach
dem
Friedhof.
Leider
vergeblich.
Es
gab
etwas
abseits
noch
ein
Grundstück
mit
einem
großen
Schornstein,
das
leider
durch
ein
Tor
gesichert
war.
Auf
dem
Grundstück konnte man nichts weiter entdecken. Ich trat daher den Rückweg an.
Wieder
zurück
auf
dem
Highway
fuhr
ich
recht
zügig
durch.
Ich
hatte
ja
immerhin
noch
fast
100
Meilen
bis
zu
meinem
heutigen
Endziel
zu
fahren.
Lediglich
der
Burnt
Ranch
Store
brachte
mich
zum
Anhalten.
Dieses
Schätzchen
musste
etwas
näher
unter
die
Lupe
genommen
werden.
Der
Store
sah
aus,
als
wäre
er
erst
gestern
verlassen
worden.
Wenn
man
allerdings
dem
Kalender
im
Inneren
des
Stores
glaubt,
so
steht
er
schon
seit
1992
leer.
Am
Anschlagbrett
fand
ich
allerdings
einen
Veranstaltungshinweis
für
den
14.
Juni
diesen
Jahres
und
in
der
Zeitungsbox
war
eine
aktuelle
Ausgabe.
Als
Infopoint
für
den
kleinen
Ort Burnt Ranch schien der Platz wohl immer noch zu funktionieren.
Die
nächsten
70
Meilen
fuhr
ich
zügig
durch.
Lediglich
als
ich
auf
die
101
traf
überlegte
ich,
noch
einen
Abstecher
zum
Trinidad
Head
Light
zu
machen.
Nach
ca.
3
Meilen
gab
ich
dieses
Vorhaben
allerdings
auf.
Es
war
einfach
schon
zu
spät.
Gegen
19:00
Uhr
traf
ich
dann
in
meinem
vorgebuchten
Motel
in
Eureka ein.
Hier
brachte
ich
lediglich
schnell
meine
Sachen
aufs
Zimmer.
Anschließend
machte
ich
mich
zu
Fuß
auf,
den
Ort
zu
erkunden.
Viel
Zeit
bis
zum
Sonnenuntergang
blieb
mir
ja
nicht.
Mein
Motel
war
gut
gewählt
und
so
war
die
gut
erhaltene
Altstadt
auch
recht
unkompliziert
zu
erreichen.
Schon
gleich
zu
Anfang
waren
mir
die
schönen
Murals
aufgefallen.
Leider
lagen
sie
schon
fast
alle
im
schlechten
Licht.
Ich
entschied
mich,
sie
jetzt
gar
nicht
zu
fotografieren,
sondern
lieber
Morgen
noch
einmal
vorbeizukommen.
Obwohl
die
Oldtown
recht
groß
ist,
so
ist
sie
ganz
gut
abzulaufen.
Sie
verteilt
sich
nämlich
lediglich
auf
drei
Straßenzüge,
die
der
Einfachheit
halber
1st.,
2nd.
Und
3rd.
Street
heißen.
Für
die
gesamte
Altstadt
war
heute
keine
Zeit
mehr,
aber
ein
paar
Ecken
wollte
ich
mir
schon
anschauen.
Ich
lief
daher
etwas
kreuz
und
quer.
Dabei
entdeckte
ich
schöne
Häuser
und
Plätze
und
sogar
ein
Cafe
in
dem
Blues
gespielt
wurde.
Leider
gab
es
dort
nichts
zu
essen,
sonst
wäre
ich
gleich
geblieben.
Aber
seht
selbst,
was
ich
bei
meiner Erkundungstour entdeckt habe:
So
gegen
20:00
Uhr
quälte
mich
dann
aber
doch
der
Hunger
und
wie
der
Zufall
es
wollte,
stand
ich
gerade
vor
einer
Brauerei.
Wie
es
aussah,
würde
es
heute
etwas
werden
mit
einem
Steak.
Leider
hatte
ich
mich
da
getäuscht,
denn
Steak
gab
es
hier
keins,
dafür
aber
einen
sehr
leckeren
Burger
und
ein
frisch
gezapftes
Bier.
Nachdem
dies
verputzt
war,
machte
ich
mich
langsam
auf
den
Rückweg
ins
Motel.
Bis
ich
dort ankam war es schon dunkel.
Gegründet
wurde
Shasta
1849
unter
dem
Namen
Reading
Springs.
Seinen
heutigen
Namen
bekam
es
schon
ein
Jahr
später.
Zur
damaligen
Zeit
war
Shasta
das
wirtschaftliche
und
gesellschaftliche
Zentrum
Nord-Kaliforniens.
Die
Menschen
siedelten
von
Zelten
in
Häuser
um.
Als
diese
innerhalb
von
zwei
Jahren
zweimal
durch
ein
Feuer
zerstört
wurden,
entschlossen
sich
die
Händler,
Häuser
aus
Stein
zu
errichten.
Zu
dieser
Zeit
(1852)
waren
schon
2,5
Millionen
$
an
Gold
durch
die
Stadt
geflossen,
die
ihre
Haupteinnahmequelle
durch
ihren
Handelsweg
mittels
Postkutschen
und
Frachtgeschäften
erwirtschaftete.
Als
1888
die
Central
Pacific
Railroad
nicht
Shasta
sondern
Redding
in
ihr
Schienennetz
einbezog,
verlagerten
sich
die
Frachtgeschäfte
dorthin
und
die
Händler
verließen
Shasta.
Nach
wenige
r
als
30
Jahren
war
die Stadt dem Untergang geweiht und die Gebäude zerfielen. That's life!
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen