17. Tag Mittwoch, 18. Juni 2014 - Old Station, CA - Eureka, CA Eine Zeitreise
Meilen: 247 Wetter: Morgens sehr frisch bei 4 °C, über Mittag bis 32 °C, abends wieder 15 °C und immer sonnig. Übernachtung: Motel 8, Eureka, CA 61,82 incl. Tax, inkl. Frühstück +++ Sehr schönes Motel, tolle Lage. Großes Zimmer, sauberes Bad, toller Druck aus der Dusche, stabiles Wlan. A b e n d e s s e n : Lost Coast Brewery +++ Fotos: ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA ~ Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA
Als ich heute Morgen um 7:50 Uhr losfuhr schien zwar die Sonne, aber mit 3 °C war es lausig kalt. Ich hoffte doch sehr, dass sich dies über den Tag noch bessern würde. Während ich so langsam auftaute, fuhr ich die ersten 50 Meilen auf dem HW 40 durch den Wald. Eigentlich war dies ganz gut, denn so kam ich gut voran. Erst kurz vor Redding änderte sich das Landschaftsbild. Der dichte Wald zog sich zurück und ich kam an netten kleinen Ortschaften vorbei. Leider gab es nirgends eine gescheite Kaffeebude, und ich hatte so eine Lust auf einen starken, heißen Cappu. Aber es half nichts, und ich musste bis Redding durchfahren. Dort kam ich auch gegen 9:00 Uhr an. Eine günstige Tankstelle fand ich gleich und auch der nächste Starbucks schien lt. meinem Navi nicht sehr weit zu sein. So war es auch. Ich musste nur zwei Ecken weiterfahren und schon stand ich bei Starbucks auf dem Parkplatz. Der Teil von Redding , durch den ich bisher gekommen war, gefiel mir übrigens recht gut, wie überhaupt die ganze Gegend. Der Cappu war diesmal wirklich recht flott gekauft und so war ich keine 10 Minuten später schon wieder auf der Piste. Dass ich in Redding eigentlich noch zur Sundial Brücke wollte, hatte ich ganz vergessen. Dies fiel mir erst abends im Motel wieder ein. Dafür erreichte ich mein nächstes Ziel, den Shasta State Historic Park um 10:00 Uhr. Dieser kleine Park ist sicherlich kein „must see“ aber wenn man sowieso auf der CA 40 unterwegs ist, kann man hier auch einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Der Shasta SHP befindet sich direkt am Highway 299 . Man braucht nur etwas Geduld und schon kommt man an ihm vorbei. Keine Ahnung warum, aber sowohl mein Navi als auch Google Earth und Maps möchten gerne, dass man vom Highway abfährt und führt einen durch die Pampa. Dies führt aber nur dazu, dass man am gedachten Eingang hält. Ohne diesen Umweg würde man aus Richtung Osten den SHP von hinten aufrollen, was aber eigentlich egal ist. Ich rollte ihn also von vorne auf, da ich ja durch die Pampa geleitet wurde. Um es kurz zu sagen, besteht der SHP hauptsächlich aus dem Skelett einer Häuserzeile. Interessant wird das Ganze lediglich durch die Beschreibungen. Außerdem geben die Häuser-Skelette ein paar schöne Fotomotive. Ich lief als Erstes die steinerne Häuserzeile entlang, die in den 1860er Jahren die längste Backsteinfassade nördlich von San Francisco war. Auf den Tafeln entlang der Häuserzeile kann man so einiges über die ehemaligen Ureinwohner, sowie über die Entstehung der Stadt lesen. Am Ende der Steinhäuserzeile stehen noch ein paar alte Holzhäuser: Eine Schmiede, ein Generalstore und eine Bäckerei. Leider waren alle Gebäude geschlossen. Schade! Gleich gegenüber findet man die erste urkundlich erwähnte Freimaurerloge Kaliforniens. Diese gehört nicht zum SHP. Auch in dieses Gebäude kommt man nicht hinein. Was ja bei den Freimaurern kein Wunder ist. Auch das Courthouse Museum hatte heute geschlossen. Das war echt Pech. Trotzdem gefiel es mir, hier im Sonnenschein herumzulaufen. Die Temperaturen waren zum Glück gestiegen, so dass ich keine Jacke brauchte. Ich ging dann noch um das Museum herum und fotografierte die alte Scheune. Den Spaziergang zum Friedhof ersparte ich mir, da ich nicht sicher war, ob dieser geöffnet hätte. Insgesamt war dies ein ganz netter ½ stündiger Stopp. Gerade das Richtige für einen Morgenspaziergang. Meinen nächsten Halt hatte ich dann auch schon nach wenigen Minuten am Whiskeytown Lake , genau gesagt am dortigen Visitor-Center. Wow, war das ein Blick. Ich hatte ja schon zu Hause geahnt, dass ich für diese Strecke viel zu wenig Zeit hätte, jetzt war es mir klar. Genau gesagt: glasklar! Hier wäre ich gerne etwas länger geblieben. Aber schaut selbst: Ist das ein toller Ausblick? Ich konnte mich kaum davon losreißen. Aber es half ja nichts. Eigentlich wollte ich in diesem State Park eine tolle Wanderung zu den Boulder Creek Falls machen, aber dazu war es jetzt schon zu spät. Ich fragte die Ranger, was ich stattdessen machen könnte. Der Ranger hätte mich ja gerne davon überzeugt, doch noch den Trail zu den von mir ursprünglich anvisierten Wasserfällen zu laufen, aber mir erschien dies als zu weit. Außerdem wollte ich ja vorher noch nach French Gulch , einer Ghost Town, vorbei. Als ich danach fragte erfuhr ich, dass es sich um gar keine Ghost Town handelte, sondern lediglich um einen recht alten Ort. Der Ranger hielt es nicht für lohnenswert, dort vorbeizufahren, und versuchte erneut, mich zu den Wasserfällen zu locken. Aber ich konnte es drehen wie ich wollte, für die Wanderung zu den Boulder Creek Falls reichte die Zeit einfach nicht. Ich bedankte mich daher herzlich und machte mich auf den Weg nach French Gulch . Um dorthin zu gelangen fuhr ich wieder auf dem HW 299 in westlicher Richtung. Am nächsten Abzweig fuhr ich in die Trinity Mountain Road hinein, über die ich nach 15 Minuten French Gulch erreichte. Natürlich hatte der Ranger recht. French Gulch war keine Ghost Town. Vielleicht war sie ja mal nahe dran, aber durch den Tourismus am nahen Whiskeytown Lake kamen wohl auch wieder ein paar Wochenendurlauber hinzu und so blieb der Ort am Leben. Da es hier trotz allem ein paar schöne alte Häuser gab, beschloss ich, wenigstens einmal durch den Ort zu fahren. Ich entdeckte dann sogar den alten Friedhof. Leider konnte man an der engen Straße entlang des Friedhofes überhaupt nicht parken. Daher gibt es nur ein Foto vom Zaun aus. Nach knapp 20 Minuten war ich dann auch schon auf dem Rückweg. Wieder zurück am Highway musste ich diesen nur kreuzen, um auf die Crystal Creek Road zu kommen. Bevor ich dem Wasserfall einen Besuch abstattete fuhr ich aber bei Camden House vorbei. Dies hat mir der Ranger noch ans Herz gelegt. Was soll ich sagen? Die Lage des Hauses ist ja recht nett. Geöffnet ist es allerdings nur zu bestimmten Zeiten. Ich streifte daher nur kurz über das Gelände. 1852 erbaut, ist es eins der ältesten Wohnhäuser der Gegend. Für Amis ist dies ja immer eine kleine Sensation und uralt. Die Story ist die von vielen Häusern in dieser Region. Erbaut wurde es von einem Herrn Camden, der während des Goldrushs reich geworden war. Er hat das gemacht, was alle Männer gerne machen: Ein Haus gebaut (damals noch als Ein-Raum- Haus), einen Baum gepflanzt und Kinder gezeugt. In seinem Falle drei. Dies veranlasste ihn wohl dazu, weitere Räume anzubauen und aufzu- stocken. Ich könnte jetzt noch viele blumige Sätze für die Umgebung usw. finden, aber das spare ich mir mal. Ich lief einmal um das Gelände, und fuhr weiter zum Christal Creek Fall . Vom Parkplatz aus, an dem sich erfreulicher Weise auch eine Toilette befand, läuft man gemächliche 10 Minuten bis zum Wasserfall. Dort ließ ich mich für die nächste ½ Stunde nieder. Was für ein herrliches Fleckchen Erde. Zufrieden knabberte ich an meinem Picknick, das ich mir mit hierher genommen hatte. Außer mir war nur ein Teeniepärchen, sowie ein paar Kinder, die sich aber oberhalb im Wasser vergnügten, am Wasserfall. Die waren wirklich gut drauf und tollten durch das kalte Wasser. Obwohl es mittlerweile recht warm geworden war, hatte das Wasser bestimmt noch keine 15 °C. Ich hielt zwar meine Füße ins Wasser, musste sie aber immer wieder zum Wärmen in die Sonne halten. Kurz vor 13:00 Uhr trat ich schweren Herzens den Rückweg an. In dieser Gegend wäre ich gerne etwas länger geblieben. Vielleicht mache ich das irgendwann auch einmal. Wieder zurück am Highway fuhr ich weiter in westlicher Richtung. Bedingt durch ein paar Straßensperren wegen Bauarbeiten, erreichte ich um kurz nach 14:00 Uhr das knapp 30 Meilen entfernt liegend Weaverville. Ich muss gestehen, dass die Luft etwas raus war bei mir. Und obwohl das Städtchen von Anfang an einen sehr guten Eindruck machte, schlurfte ich relativ lustlos durch das eigentlich recht hübsch angelegte Freilichtmuseum. Anschließend spazierte ich noch etwas über die Mainstreet, aber der Funke sprang nicht so recht über, was sicher nicht an der wirklich sehr hübschen Kleinstadt lag. Eigentlich wollte ich mir Weaverville ja genauer anschauen, aber jetzt war es schon so spät und ein Highlight lag ja immer noch vor mir, daher fuhr ich auch recht schnell weiter, obwohl es sicher noch einiges zu sehen gegeben hätte. Mit schnell Weiterfahren war heute aber nix. Schon kurz hinter Weaverville stand ich schon wieder vor einer Baustelle und dies sollte nicht die letzte heute sein. Allerdings hatte ich immer Glück und meine Wartezeit betrug selten mehr als 5 Minuten. Den Abzweig nach Helena erreichte ich schon nach ca. 15 Minuten. Kurz darauf erblickte ich die erste Ruine. Schon da ging mein Herz auf! Endlich eine richtige Ghost Town!!! Aufgeregt suchte ich nach einer Möglichkeit, White Tiger abzustellen. Diese fand ich auch recht schnell vorm ehemaligen Postamt. Von hier aus begann ich meine Erkundungstour zu Fuß. Eigentlich ist Helena gar kein eigenständiger Ort. Gegründet wurde er während des kalifornischen Goldrausches als Minencamp im Jahr 1851, zuerst als Bagdad und/oder North Fork. Als 1891 das Postamt eröffnet wurde, erhielt es den Namen Helena, nach der Frau des damaligen Postmeisters. Wann Helena verlassen wurde, ist nicht bekannt. Helena war auf jeden Fall ein Ort nach meinem Herzen. Überall konnte man die malerisch dem Verfall überlassenen Häuser betreten. Die Landschaft hier war wild romantisch. Ich hätte versinken können in diesen Wiesen voll Wildblumen. Ich bekam mich gar nicht mehr ein und spazierte von einem Haus zum anderen. Für Ghost Town-Liebhaber wie mich war dies hier eine richtige Fundgrube. Mit klopfenden Herzen betrat ich das erste Haus. Der Boden am Eingang war noch recht stabil. Aber in den einzelnen Räumen musste man schon sehr aufpassen, wohin man trat. Ins obere Geschoss wagte ich mich nicht. Wer weiß, ob die Holztreppe und überhaupt die Statik des ganzen Gebäudes dem standgehalten hätte. Ich wollte mein Glück nicht herausfordern. Die umzäunten Häuser schaute ich mir nur von außen an. Es wäre zu mühevoll gewesen, über den Zaun und durch die Wand aus Wicken zu kommen. Ich wusste ja auch nicht, was sich darunter verbarg. Und da bin ich doch zu sehr Mädchen, als dass ich mich nicht ekle. Wenn ich mich recht erinnere, entdeckte ich 5 Häuser und besichtigte - mit der Post - 3 Gebäude. Ich machte mich dann noch auf die Suche nach dem Friedhof. Leider vergeblich. Es gab etwas abseits noch ein Grundstück mit einem großen Schornstein, das leider durch ein Tor gesichert war. Auf dem Grundstück konnte man nichts weiter entdecken. Ich trat daher den Rückweg an. Wieder zurück auf dem Highway fuhr ich recht zügig durch. Ich hatte ja immerhin noch fast 100 Meilen bis zu meinem heutigen Endziel zu fahren. Lediglich der Burnt Ranch Store brachte mich zum Anhalten. Dieses Schätzchen musste etwas näher unter die Lupe genommen werden. Der Store sah aus, als wäre er erst gestern verlassen worden. Wenn man allerdings dem Kalender im Inneren des Stores glaubt, so steht er schon seit 1992 leer. Am Anschlagbrett fand ich allerdings einen Veranstaltungshinweis für den 14. Juni diesen Jahres und in der Zeitungsbox war eine aktuelle Ausgabe. Als Infopoint für den kleinen Ort Burnt Ranch schien der Platz wohl immer noch zu funktionieren. Die nächsten 70 Meilen fuhr ich zügig durch. Lediglich als ich auf die 101 traf überlegte ich, noch einen Abstecher zum Trinidad Head Light zu machen. Nach ca. 3 Meilen gab ich dieses Vorhaben allerdings auf. Es war einfach schon zu spät. Gegen 19:00 Uhr traf ich dann in meinem vorgebuchten Motel in Eureka ein. Hier brachte ich lediglich schnell meine Sachen aufs Zimmer. Anschließend machte ich mich zu Fuß auf, den Ort zu erkunden. Viel Zeit bis zum Sonnenuntergang blieb mir ja nicht. Mein Motel war gut gewählt und so war die gut erhaltene Altstadt auch recht unkompliziert zu erreichen. Schon gleich zu Anfang waren mir die schönen Murals aufgefallen. Leider lagen sie schon fast alle im schlechten Licht. Ich entschied mich, sie jetzt gar nicht zu fotografieren, sondern lieber Morgen noch einmal vorbeizukommen. Obwohl die Oldtown recht groß ist, so ist sie ganz gut abzulaufen. Sie verteilt sich nämlich lediglich auf drei Straßenzüge, die der Einfachheit halber 1st., 2nd. Und 3rd. Street heißen. Für die gesamte Altstadt war heute keine Zeit mehr, aber ein paar Ecken wollte ich mir schon anschauen. Ich lief daher etwas kreuz und quer. Dabei entdeckte ich schöne Häuser und Plätze und sogar ein Cafe in dem Blues gespielt wurde. Leider gab es dort nichts zu essen, sonst wäre ich gleich geblieben. Aber seht selbst, was ich bei meiner Erkundungstour entdeckt habe: So gegen 20:00 Uhr quälte mich dann aber doch der Hunger und wie der Zufall es wollte, stand ich gerade vor einer Brauerei. Wie es aussah, würde es heute etwas werden mit einem Steak. Leider hatte ich mich da getäuscht, denn Steak gab es hier keins, dafür aber einen sehr leckeren Burger und ein frisch gezapftes Bier. Nachdem dies verputzt war, machte ich mich langsam auf den Rückweg ins Motel. Bis ich dort ankam war es schon dunkel.
Entlang des Highway 40, CA
Gegründet wurde Shasta 1849 unter dem Namen Reading Springs. Seinen heutigen Namen bekam es schon ein Jahr später. Zur damaligen Zeit war Shasta das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum Nord-Kaliforniens. Die Menschen siedelten von Zelten in Häuser um. Als diese innerhalb von zwei Jahren zweimal durch ein Feuer zerstört wurden, entschlossen sich die Händler, Häuser aus Stein zu errichten. Zu dieser Zeit (1852) waren schon 2,5 Millionen $ an Gold durch die Stadt geflossen, die ihre Haupteinnahmequelle durch ihren Handelsweg mittels Postkutschen und Frachtgeschäften erwirtschaftete. Als 1888 die Central Pacific Railroad nicht Shasta sondern Redding in ihr Schienennetz einbezog, verlagerten sich die Frachtgeschäfte dorthin und die Händler verließen Shasta. Nach wenige r als 30 Jahren war die Stadt dem Untergang geweiht und die Gebäude zerfielen. That's life!
Whiskeytown Lake, CA
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On The Road, CA On The Road, CA On The Road, CA On The Road, CA On The Road, CA On The Road, CA
Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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