22. Tag Montag, 23. Juni 2014 - San Francisco, CA Zweite Chance?
Meilen: 31 Wetter: Sonnig mit leichtem Wind so zwischen 15 - 25 °C. Übernachtung: Immer noch die Travellodge at Fishermans Warf, +++ Abendessen: Applebees an der Fishermans Warf +++ Vom Restaurant hat man einen schönen Blick über die Warf und über die Bucht Fotos: ~ Golden Gate Park ~ Haight Ashbury ~ Lands End National Park ~ Sutro Baths ~ Baker Beach ~ Golden Gate Bridge Infoseite: Sutro Baths
Da sich der Urlaub nun bald zum Ende neigte, wollte ich die letzten Tage aus vollen Zügen genießen. Nicht, dass ich das die letzten Wochen nicht auch gemacht hatte, aber jetzt war es wirklich an der Zeit sich treiben zu lassen. Viel hatte ich sowieso nicht auf meiner Agenda. Bei meinem ersten Besuch in San Francisco vor neun Jahren fand ich die Stadt zwar ganz nett, mehr aber nicht. Das sollte heute besser werden. Zugegebener Maßen hatte ich natürlich schon ein paar Ziele im Hinterkopf, aber ich wollte einfach schauen, wie weit ich kommen würde. Nachdem ich einen Kaffee getrunken und ein paar Frosties vernascht hatte, mache ich mich mit White Tiger auf den Weg. Mein erstes Ziel war der Golden Gate Park. Hier suchte ich mir gleich am Anfang einen Parkplatz und spazierte zum Karussell. Ich hatte es ja schon geahnt, dafür war ich zu früh dran. Aber wenigstens würde es heute öffnen. Sicher würde ich Zeit finden, hier noch einmal vorbei zu schauen. Dieses Karussell hatte ich schon in vielen Filmen gesehen, jetzt wollte ich es mir gerne einmal mit eigenen Augen betrachten. Das musste jetzt aber noch etwas warten. Ich spazierte wieder zu White Tiger. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz kam ich an einem Toilettenhäuschen vorbei. So schön überwachsen sah es richtig nett aus und sauber war es auch noch, wie ich kurz darauf feststellen konnte. Schade, dass wir bei uns so etwas nicht hinbekommen. Ich fuhr weiter in den Park hinein. So einen richtigen Plan hatte ich eigentlich nicht. Ich wollte einfach schauen, was ich hier entdecken könnte. Schon gleich in der Nähe meines kostenlosen Parkplatzes ja im Golden Gate Park kann man meist kostenfrei parken kam ich an den kleinen Stow Lake. Direkt gegenüber am anderen Ufer erblickte ich eine kleine Pagode, die regelrecht in der Sonne strahlte. Das ging ja schon gut los. Ohne es zu wissen, hatte ich genau dort geparkt, wo ich auch hinwollte. Entlang des Weges entdeckte ich viele schöne blühende Blumen und wilde Tiere. Sogar die Temperaturen spielten bis jetzt mit. So lass ich mir den Vormittag gefallen. Als nächstes führe mich mein Spaziergang entlang des Japanese Teagardens. Diesen wollte ich aber keinen Besuch abstatten, da ich 2005 bereits drinnen war. Ich war neugierig auf das, was wir damals nicht gesehen hatten. Ehe ich mich versah stand ich vor Spreckels Temple of Music . Wie ich erfuhr, ein geschichts- trächtiger Platz, denn hier werden seit 1882 jeden Sonntag Konzerte gespielt. Wer weiß, wie jung die Geschichte dieses Landes ist, weiß das das schon ein unglaublicher Zeitraum ist. Da stört es auch niemanden, dass die Konzertmuschel schon zwei Mal verlegt wurde, bis sie dann 1888 hier ihren Platz fand. Heute Vormittag trieben sich hauptsächlich asiatisch stämmige Einheimische hier herum und übten irgendeine Kampfsportart wie Thay Chi oder etwas Ähnliches die Damen hantierten sogar mit Schwertern. Von Musik war nichts zu hören. War ja auch kein Wunder, denn heute war Montag. Ich strolchte noch etwas über den Platz und liebäugelte mit dem Gedanken, im nahe gelegenen de Young Museum ein paar Stunden zu vertrödeln. Da hatte ich leider wirklich Pech, denn das Museum war noch bis Ende der Woche geschlossen, da eine neue Ausstellung aufgebaut wurde. Das war schade, aber kein Beinbruch, denn die angepriesene Pop-Art-Ausstellung hatte ich sowieso wohl schon vor Jahren in Köln gesehen. Zumindest die Plakate sahen ziemlich gleich aus. Ich fotografierte daher nur die äußerliche Kunst, die war allerdings auch nicht schlecht. Anschließend wurde es Zeit für einen Standortwechsel. Ich fuhr daher an das andere Ende des Parkes. Während meiner Fahrt über den Parkway veränderte sich das Aussehen des Parkes zusehends. Plötzlich waren viel weniger Menschen unterwegs und die Anlage wirkte auch bei weitem nicht mehr so gepflegt wie anfangs. War ich plötzlich etwa in einem nicht ganz so feinem Viertel gelandet. Für mich machte es diesen Eindruck. Da es nichts zu sehen gab, hielt ich auch nicht an sondern fuhr durch bis zu einer der beiden Windmühlen, die es hier im Park gab. Leider war der Himmel jetzt wieder zugezogen. Kein Wunder, wir befanden uns ja auch direkt am Pazifik. Hmmm, so hatte ich mir diesen Besuch jetzt nicht vorgestellt. Etwas enttäuscht fuhr ich trotzdem noch zur zweiten Windmühle. Hier waren wenigstens noch ein paar leuchtende Blumenbeete angelegt, so dass es wenigstens ein wenig Kontrast gab. Insgesamt war dieser Besuch aber nicht sehr befriedigend. Mal schauen, ob ich das noch besser hinbekommen würde. Jetzt zog ich erst einmal weiter zum Visitor Center, das sich im Erdgeschoss des Beach Chalets befindet. Ich hoffte dort eine Toilette zu finden. Während ich mich orientierte kam ich mit einem deutschen Ehepaar ins Gespräch, die mit dem Bus aus San Jose angefahren gekommen sind und jetzt vorhatten, den Park zu Fuß zu erkunden. Da ich mich noch sehr gut an unsere erste Erkundigung hier erinnern konnte, erklärte ich ihnen, dass der Park weitaus größer ist, als sie sich wohl vorstellen konnten. Ich riet ihnen dringen, bis zur Mitte des Parks mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren und erst ab dort den Park zu erkunden. Gerne nahmen sie meinen Vorschlag an. Ich fragte anschließend einen Mitarbeiter im Besuchszentrum, was wohl eine gute Zeit wäre um diesen Teil des Parks im Sonnenschein zu sehen. Er meinte, heute Nachmittag sollte es aufklären. Na da war ich gespannt. Jetzt fuhr ich erst einmal zurück zum Stowe Lake. Noch am Parkplatz entdeckte ich diesen kleinen gefräßigen Gesellen. Ist er nicht putzig? Nachdem ich den Hamster ausgiebig beobachtet hatte suchte ich mir eine Parkbank für ein mittägliches Picknick. Hier schien auch wieder die Sonne und es war sehr angenehm einfach nur hier zu sitzen und das Treiben um mich herum zu beobachten. Gut gesättigt entschied ich mich doch den Strawberry Hill zu erklimmen. Ich versprach mir davon zwar nicht wirklich eine gute Sicht auf die Brücke, aber ein kleiner Verdauungsspaziergang konnte ja nichts schaden. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich ein paar Naturfotografen mit riesigen Objektiven. Als ich eine Frau ansprach und fragte, was sie denn fotografierten, zeigte sie auf einen Baum. Erst sah ich nichts aber dann entdeckte ich doch den recht großen Falken. Wow, was für ein schönes Tier. Schade nur, dass er so schlecht zu fotografieren war. Ich blieb etwas bei den Fotografen sitzen und schaute zu, wie der Falke irgendetwas verspeiste. Die Fotografin mit der ich ins Gespräch gekommen war forderte mich auf mit ihr zu kommen. Sie wollte mir etwas zeigen. Was genau sagte sie nicht. Ich beschloss einfach mal mitzugehen. Sie wartete noch ab bis eine Kindergruppe an uns vorbei gezogen war, erst dann bat sie mich ihr zu folgen. Was sie mir zeigte war echt unglaublich. Ganz unten in einem Blumenstrauch war das Nest des Falken und dort saß geduldig ein Jungfalke und wartete auf sein Mittagessen. Ich war erst einmal zu aufgeregt, das ich gar kein gescheites Foto hinbekommen habe. Aber wie hätte man den so etwas inmitten der Großstadt vermuten können. Nachdem sie mir das Nest gezeigt hatte verabschiedete sich die Fotografin und ich stieg weiter auf den Strawberry Hill. Hier oben angekommen fotografierte ich etwas die Umgebung. Aber wie ich schon vermutet hatte gab es keine gute Fernsicht. Alles hing irgendwie im Dunst. Als ich gerade dabei war wieder hinunter zu laufen, kam mir das Ehepaar von heute Vormittag entgegen. Zufälle gibt es. Wir mussten alle herzlich lachen und verschwatzten eine Zeit bis wir uns entschieden gemeinsam wieder nach unten zu laufen. Dort zeigte ich den beiden dann auch das Falkennest, oder sagt man richtig Falkenhorst. Egal! Es sah aus wie ein Nest und Mutti war inzwischen auch da. Kurz darauf entdeckte ich dann noch dieses hübsche Squirrl. Wer hätte gedacht in der Großstadt so viele unterschiedliche Tiere an einem Vormittag zu sehen. Es wurde daher so langsam Zeit sich wieder einmal der von Menschen geschaffenen Sachen anzuschauen. Während das Ehepaar die Gegend um Stowe Lake herum unsicher machen wollte, zog es mich jetzt langsam zum Karussell, wo ja heute Morgen meine Erkundung des Golden Gate Parks angefangen hatte. Das Karussell war jetzt geöffnet. Der Fahrpreis war mit 1$ pro Fahrt erstaunlich niedrig. Ich blieb eine ganze Weile am Karussell stehen und schaute mir die unterschiedlichen Figuren an. Letztendlich bin ich mir nicht ganz sicher, ob es wirklich ein historisches Karussell ist. Ich schätze eher, dass es nachgebaut wurde. Ich beschloss dem Park den Rücken zu kehren und erst einmal nach High Ashbury zu fahren um das ehemalige Hippy-Viertel zu besichtigen. Bei meinem ersten Besuch kam es mir ja ziemlich heruntergekommen vor. Vielleicht hatte sich ja da inzwischen etwas geändert. Hatte es nicht. Nur die Parkgebühren waren inzwischen ins unendliche gestiegen. Da ich nur wenig Kleingeld bei mir hatte, musste ich meinen Trip kurz halten. Ich ging daher die Straße an der ich geparkt hatte entlang und fotografierte ein paar Graffiti. Für mehr war keine Zeit, denn ich hatte keine Lust etwas zu kaufen nur um an Kleingeld für die Parkuhr zu kommen. Außerdem fand ich es hier immer noch sehr herunter- gekommen. Hier herrschte der Charme des Verfallenen, wenn man es mag. Für mich war es erst einmal genug Hippy-Spirit. Mich zog es wieder zu den Windmühlen. Als erstes fuhr ich wieder Murphys Windmill an. Hier sah es schon mal gut aus! So mit Sonnenschein gab die Windmühle ein viel hübscheres Motiv ab, wenn auch die Lichteinstrahlung jetzt nicht ganz ideal war. Hach ja, mit Sonne ist halt alles schöner. Ich fuhr dann auch gleich zur Holländischen Windmühle . Leider standen deren Rotorblätter auch auf der zur See geneigten Seite und da dort alles von Bäumen verdeckt war, konnte man auch diese nicht gescheit aufs Foto bannen. Wieder mal ne Erfahrung gemacht. Ich gebs zu, dass hätte ich mir heute Vormittag schon denken können. Trotzdem hat sich dieser Ausflug gelohnt. Da ich nun schon mal hier war fuhr ich auch gleich weiter nach Lands End . Ich wollte ja sowieso hierher. Ein Parkplatz war recht schnell gefunden und kaum über der Straße blickte ich auf das Objekt meiner Begierde: Wie erhofft lag Sutro Baths vor meinen Füßen. Noch musste es aber warten, denn ich wollte mir erst noch etwas die Füße vertreten. Dafür war hier wirklich ausreichend Platz. Schon im Internet hatte ich vom Coastal Trail gelesen und diesen wollte ich jetzt unter die Füße nehmen. Was mir bis dahin nicht bewusst war, war das das gesamte Gebiet den Nationalparks unterliegt. Eintritt zahlen muss man allerdings keinen, wie bei allen Nationalparkseiten in San Francisco. Ich schnappte mir daher im Visitor Center nur Informationsmaterial und machte mich auf den Weg. Und dieser war richtig schön. Kein Wunder bei diesem Wetterchen! Bei strahlend blauem Himmel kamen die vielen blumigen Farbtupfer hervorragend zum Vorschein. Nur die Brücke hüllte sich mal wieder im Dunst. Außerdem war gerade Frachter-Rush-Hour. Leider entdeckte ich erst auf dem Rückweg vom Aussichtspunkt, dass ich total überbelichtete Fotos gemacht hatte. Jetzt war ich aber zu faul wieder zurück zu laufen. Außerdem wollte ich jetzt endlich runter nach Sutro Baths . Ich mag ja bekannter Weise Ruinen und was ich hier sah war schon ziemlich ruinös. Ich ließ mir noch etwas Zeit zum Bad zu kommen und genoss erst einmal die schöne Küstenlandschaft und die brausenden Brandung. Sogar einen Herzfelsen gab es hier. Ich konnte mich kaum trennen. Letztendlich lief ich natürlich hinunter zum Bad. Mein Weg führte mich wieder einmal an schönen Bodendeckern vorbei. Ich schätze im Frühsommer sieht es hier besonders schön aus. Folgt mir jetzt einfach durch meinen Streifzug über diese ehemals so majestätische Badelandschaft. Es ist wirklich ein Jammer, wie das alles verrottet ist. Wäre es nicht toll gewesen, wenn man einen Investor gefunden hätte, der dies „just for fun“ erhalten hätte. Was wäre das jetzt noch ein Spaß für jung und alt. Aber ich gerate ins Schwärmen. Während ich einmal wieder auf einem Stein saß und von den ja leider nicht erlebten glänzenden Tagen dieses Bades träumte, lief mir mal wieder die Zeit davon. Obwohl das eigentlich der falsche Ausdruck ist, denn ich habe jede Minute hier sehr genossen. Wer mehr über das Bad wissen möchte, kann ja auf meiner Infoseite vorbei schauen. Erst kurz vor 18:00 Uhr machte ich mich daher auf den Weg zu meinem letzten Besichtigungspunkt für heute. Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, diesen heute auch noch in Angriff zu nehmen, aber da ich sowieso gerade in der Gegend war, bot es sich einfach an. Wie sich einige denken können, führte mich mein weiterer Weg zum Baker Beach . Hätte ich nur die Beschreibungen besser gelesen, so wäre ich einen Parkplatz weiter gefahren. So bin ich eine ganze Weile über den Strand gestampft, was wirklich nicht so angenehm war. Außerdem herrschten hier nicht gerade ideale Lichtverhältnisse. Ich würde sagen der Baker Beach ist eher eine Morgenlocation, denn dann müsste die Brücke angestrahlt werden. Am Nachmittag lagen die Brückenfeiler im Schatten. Bis ganz nach vorne bin ich nicht gelaufen. Ich war einfach zu faul. Als ich über die Dünen dann zurück bin, entdeckte ich auch den zweiten Parkplatz. Das war ja mal wieder Murphy's Law vom feinsten. Auf meiner Rückfahrt blieb ich dann auch noch kurz am Overlook der Golden Gate Bridge hängen. Dieser Teil des Geländes gehört seit dem 1. Oktober 1994 zur Golden Gate National Recreation Area und diese wird vom National Park Service verwaltet. Ich finde es ja schon erstaunlich, dass bis 1994 hier tatsächlich noch Militär stationiert war. Für mich ist da irgendwie eine gruselige Vorstellung. Der Aussichtspunkt ist auf jeden Fall klasse, wenn auch eher am Morgen zu empfehlen. Ich glaube mir hat wieder einmal am Besten gefallen, dass ich hier fast alleine unterwegs war. Wieder zurück im Motel habe ich nur meine Sachen auf dem Zimmer abgestellt und bin dann runter an die Warf. Abendessen gab es heute bei Applebeas. Vom Restaurant in der 1. Etage hat man bei Sonnenuntergang einen sehr schönen Blick über den Hafen. Im Motel zurück habe ich heute einen Pflegetag eingelegt. Dabei habe ich Musik von der iPhone-Station gehört und meine Fotos der letzten Tage betrachtet. Licht aus war wieder so gegen 23:00 Uhr.
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Prolog 1. Tag Frankfurt - San Francisco, CA ~ Ankunft 2. Tag San Francisco, CA - Santa Cruz, CA ~ Golden Gate Bridge ~ Colma - Grab von Wyatt Earp ~ Point Montara Lighthouse ~ Bean Hollow State Beach ~ Pigeon Point Lighthouse ~ Ano Nuevo State Reserve ~ Paradise Park Covered Bridge ~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA ~ Mark Abbott Memorial Lighthouse ~ Santa Cruz - Boardwalk ~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA 3. Tag Santa Cruz, CA - Monterey, CA ~ Pinnacles National Park 4. Tag Monterey, CA ~ Monterey, CA - Aquarium - Downtown Monterey - Pacific Grove - Fishermans Warf 5. Tag Monterey, CA ~ Rocky Creek Bridge ~ Bixby Creek Bridge ~ Pfeiffer Big Sur State Park ~ Point Lobos State Natural Reserve 6. Tag Monterey, CA - Morro Bay, CA ~ Highway No. 1 California ~ McWay Fall ~ Pacific Vallay Bluff Trail ~ See-Elefanten bei Piedas Blancas ~ Morro Bay, CA 7. Tag Morro Bay, CA - Santa Monica, CA ~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA ~ Pismo Beach, CA ~ Santa Barbara, CA ~ Santa Monica, CA 8. Tag Santa Monica, CA - Los Angeles, CA ~ Los Angeles, CA - Ingelwood, Donut - El Pueblo de Los Angeles - Hollywood Boulevard 9. Tag Los Angeles, CA - Taft, CA ~ Los Angeles, CA - Pierce Brothers Westwood Village - Memorial Park - Mulholland Drive ~ Carrizo Plain NM 10. Tag Taft, CA - Three Rivers, CA ~ Exeter, CA ~ Sequoia National Park, CA 11. Tag Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA ~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA 12. Tag Cedar Grove, CA - Fresno, CA ~ Kings Canyon NP, CA 13. Tag Fresno, CA - Jamestown, CA ~ Yosemity National Park - Glacier Point - Sentinel Dome Trail - Taft Point Trail - Yosemite Valley 14. Tag Jamestown, CA - Lee Vining, CA ~ Jamestown, CA ~ China Camp, CA ~ Yosemite NP - Tioga Road ~ Lee Vining ~ Mono Lake 15. Tag Lee Vining, CA - Reno, NV ~ Bodie State Historic Park, CA ~ Genoa, NV ~ Virginia City, NV ~ Reno, NV 16. Tag Reno, NV- Old Station, CA ~ Red Rock Road, NV ~ Lassen Volcanic NP - Cinder Cone Trail, CA - Bumpass Hell, CA 17. Tag Old Station, CA - Eureka, CA ~ Shasta State Historic Park, CA ~ Whisteytown Lake, CA - Crystal Creek Fall ~ French Gulch ~ Weaverville, CA ~ Helena Ghost Town, CA ~ Burnt Ranch Store, CA ~ Eureka, CA 18. Tag Eureka, CA - Fort Bragg, CA ~ Eureka, CA ~ Avenue of the Giants ~ Ferndale, CA ~ Lost Coast, CA ~ Pacific Coast, CA 19. Tag Fort Bragg, CA - Gualala, CA ~ Jud Handle State Reserve, CA ~ Point Cabrillo Lightstation, CA ~ Russian Gulch SP, CA ~ MacKerricher SP, CA ~ Point Arena Lighthouse, CA 20. Tag Gualala, CA - Point Reyes, CA ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historical Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA 21. Tag Point Reyes, CA - San Francisco, CA ~ Point Reyes Seashore NP, CA ~ Point Reyes Lighthouse, CA ~ Bolinas Bay, CA ~ Golden Gate Bridge, CA ~ San Francisco, CA 22. Tag San Francisco, CA ~ San Francisco, CA - Golden Gate Park - High Ashbury - Lands End - Sutro Baths - Baker Beach - Presidio 23. Tag San Francisco, CA ~ Fahrradtour San Francisco bis Sausalito ~ Fort Point ~ Hausboot-Kollonie in Sausalito ~ Berg und Tal 24. Tag San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen ~ San Francisco - Impressionen
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