Da
sich
der
Urlaub
nun
bald
zum
Ende
neigte,
wollte
ich
die
letzten
Tage
aus
vollen
Zügen
genießen.
Nicht,
dass
ich
das
die
letzten
Wochen
nicht
auch
gemacht
hatte,
aber
jetzt
war
es
wirklich
an
der
Zeit
sich treiben zu lassen. Viel hatte ich sowieso nicht auf meiner Agenda.
Bei
meinem
ersten
Besuch
in
San
Francisco
vor
neun
Jahren
fand
ich
die
Stadt
zwar
ganz
nett,
mehr
aber
nicht.
Das
sollte
heute
besser
werden.
Zugegebener
Maßen
hatte
ich
natürlich
schon
ein
paar
Ziele
im
Hinterkopf, aber ich wollte einfach schauen, wie weit ich kommen würde.
Nachdem
ich
einen
Kaffee
getrunken
und
ein
paar
Frosties
vernascht
hatte,
mache
ich
mich
mit
White Tiger auf den Weg.
Mein
erstes
Ziel
war
der
Golden
Gate
Park.
Hier
suchte
ich
mir
gleich
am
Anfang
einen
Parkplatz
und
spazierte
zum
Karussell.
Ich
hatte
es
ja
schon
geahnt,
dafür
war
ich
zu
früh
dran.
Aber
wenigstens
würde
es
heute
öffnen.
Sicher
würde
ich
Zeit
finden,
hier
noch
einmal
vorbei
zu
schauen.
Dieses
Karussell
hatte
ich
schon
in
vielen
Filmen
gesehen,
jetzt
wollte
ich
es
mir
gerne
einmal
mit
eigenen
Augen
betrachten.
Das
musste
jetzt
aber
noch
etwas
warten.
Ich
spazierte
wieder
zu
White
Tiger.
Auf
dem
Weg
zurück
zum
Parkplatz
kam
ich
an
einem
Toilettenhäuschen
vorbei.
So
schön
überwachsen
sah
es
richtig
nett
aus
und
sauber
war
es
auch
noch,
wie
ich
kurz
darauf
feststellen
konnte.
Schade,
dass
wir
bei
uns
so
etwas
nicht
hinbekommen.
Ich
fuhr
weiter
in
den
Park
hinein.
So
einen
richtigen
Plan
hatte
ich
eigentlich
nicht.
Ich
wollte
einfach
schauen,
was
ich
hier
entdecken
könnte.
Schon
gleich
in
der
Nähe
meines
kostenlosen
Parkplatzes
–
ja
im
Golden
Gate
Park
kann
man
meist
kostenfrei
parken
–
kam
ich
an
den
kleinen
Stow
Lake.
Direkt
gegenüber
am
anderen
Ufer
erblickte
ich
eine
kleine
Pagode,
die
regelrecht
in
der
Sonne
strahlte.
Das
ging ja schon gut los.
Ohne
es
zu
wissen,
hatte
ich
genau
dort
geparkt,
wo
ich
auch
hinwollte.
Entlang
des
Weges
entdeckte
ich
viele
schöne
blühende
Blumen
und
wilde
Tiere.
Sogar
die
Temperaturen
spielten
bis
jetzt
mit.
So
lass
ich mir den Vormittag gefallen.
Als
nächstes
führe
mich
mein
Spaziergang
entlang
des
Japanese
Teagardens.
Diesen
wollte
ich
aber
keinen
Besuch
abstatten,
da
ich
2005
bereits
drinnen
war.
Ich
war
neugierig
auf
das,
was
wir
damals
nicht gesehen hatten.
Ehe
ich
mich
versah
stand
ich
vor
Spreckels
Temple
of
Music
.
Wie
ich
erfuhr,
ein
geschichts-
trächtiger
Platz,
denn
hier
werden
seit
1882
jeden
Sonntag
Konzerte
gespielt.
Wer
weiß,
wie
jung
die
Geschichte
dieses
Landes
ist,
weiß
das
das
schon
ein
unglaublicher
Zeitraum
ist.
Da
stört
es
auch
niemanden,
dass
die
Konzertmuschel
schon
zwei
Mal
verlegt
wurde,
bis
sie
dann
1888
hier
ihren
Platz fand.
Heute
Vormittag
trieben
sich
hauptsächlich
asiatisch
stämmige
Einheimische
hier
herum
und
übten
irgendeine
Kampfsportart
wie
Thay
Chi
oder
etwas
Ähnliches
–
die
Damen
hantierten
sogar
mit
Schwertern.
Von
Musik
war
nichts
zu
hören.
War
ja
auch
kein
Wunder,
denn
heute
war
Montag.
Ich
strolchte
noch
etwas
über
den
Platz
und
liebäugelte
mit
dem
Gedanken,
im
nahe
gelegenen
de
Young
Museum
ein
paar
Stunden
zu
vertrödeln.
Da
hatte
ich
leider
wirklich
Pech,
denn
das
Museum
war
noch
bis
Ende
der
Woche
geschlossen,
da
eine
neue
Ausstellung
aufgebaut
wurde.
Das
war
schade,
aber
kein
Beinbruch,
denn
die
angepriesene
Pop-Art-Ausstellung
hatte
ich
sowieso
wohl
schon
vor
Jahren
in
Köln
gesehen.
Zumindest
die
Plakate
sahen
ziemlich
gleich
aus.
Ich
fotografierte
daher
nur
die
äußerliche Kunst, die war allerdings auch nicht schlecht.
Anschließend
wurde
es
Zeit
für
einen
Standortwechsel.
Ich
fuhr
daher an das andere Ende des Parkes. Während meiner Fahrt
über
den
Parkway
veränderte
sich
das
Aussehen
des
Parkes
zusehends.
Plötzlich
waren
viel
weniger
Menschen
unterwegs
und
die
Anlage
wirkte
auch
bei
weitem
nicht
mehr
so
gepflegt
wie
anfangs.
War
ich
plötzlich
etwa
in
einem
nicht
ganz
so
feinem
Viertel
gelandet.
Für
mich
machte
es
diesen
Eindruck.
Da
es
nichts
zu
sehen
gab,
hielt
ich
auch
nicht
an
sondern
fuhr
durch
bis
zu
einer
der
beiden
Windmühlen,
die
es
hier
im
Park
gab.
Leider
war
der
Himmel
jetzt
wieder
zugezogen.
Kein
Wunder,
wir
befanden
uns
ja
auch
direkt
am
Pazifik.
Hmmm,
so
hatte
ich
mir
diesen
Besuch
jetzt
nicht
vorgestellt.
Etwas
enttäuscht
fuhr
ich
trotzdem
noch
zur
zweiten
Windmühle.
Hier
waren
wenigstens
noch
ein
paar
leuchtende
Blumenbeete
angelegt,
so
dass
es
wenigstens
ein
wenig
Kontrast
gab.
Insgesamt
war
dieser
Besuch
aber
nicht
sehr
befriedigend.
Mal
schauen,
ob
ich
das
noch
besser
hinbekommen
würde.
Jetzt
zog
ich
erst
einmal
weiter
zum
Visitor
Center,
das
sich
im
Erdgeschoss
des
Beach
Chalets
befindet.
Ich
hoffte
dort
eine
Toilette
zu
finden.
Während
ich
mich
orientierte
kam
ich
mit
einem
deutschen
Ehepaar
ins
Gespräch,
die
mit
dem
Bus
aus
San
Jose
angefahren
gekommen
sind
und
jetzt
vorhatten,
den
Park
zu
Fuß
zu
erkunden.
Da
ich
mich
noch
sehr
gut
an
unsere
erste
Erkundigung
hier
erinnern
konnte,
erklärte
ich
ihnen,
dass
der
Park
weitaus
größer
ist,
als
sie
sich
wohl
vorstellen
konnten.
Ich
riet
ihnen
dringen,
bis
zur
Mitte
des
Parks
mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln
zu
fahren
und
erst
ab
dort
den
Park
zu
erkunden.
Gerne
nahmen
sie
meinen
Vorschlag
an.
Ich
fragte
anschließend
einen
Mitarbeiter
im
Besuchszentrum,
was
wohl
eine
gute
Zeit
wäre
um
diesen
Teil
des
Parks
im
Sonnenschein
zu
sehen.
Er
meinte,
heute
Nachmittag
sollte
es
aufklären.
Na
da
war
ich
gespannt.
Jetzt
fuhr
ich
erst
einmal
zurück
zum
Stowe
Lake.
Noch
am
Parkplatz
entdeckte
ich
diesen
kleinen
gefräßigen
Gesellen. Ist er nicht putzig?
Nachdem
ich
den
Hamster
ausgiebig
beobachtet
hatte
suchte
ich
mir
eine
Parkbank
für
ein
mittägliches
Picknick.
Hier
schien
auch
wieder
die
Sonne
und
es
war
sehr
angenehm
einfach
nur
hier
zu
sitzen
und
das
Treiben
um
mich
herum
zu
beobachten.
Gut
gesättigt
entschied
ich
mich
doch
den
Strawberry
Hill
zu
erklimmen.
Ich
versprach
mir
davon
zwar
nicht
wirklich
eine
gute
Sicht
auf
die
Brücke,
aber
ein
kleiner
Verdauungsspaziergang
konnte
ja
nichts
schaden.
Auf
dem
Weg
dorthin
entdeckte
ich
ein
paar
Naturfotografen
mit
riesigen
Objektiven.
Als
ich
eine
Frau
ansprach
und
fragte,
was
sie
denn
fotografierten, zeigte sie auf einen Baum.
Erst
sah
ich
nichts
aber
dann
entdeckte
ich
doch
den
recht
großen
Falken.
Wow,
was
für
ein
schönes
Tier.
Schade
nur,
dass
er
so
schlecht
zu
fotografieren
war.
Ich
blieb
etwas
bei
den
Fotografen
sitzen
und
schaute
zu,
wie
der
Falke
irgendetwas
verspeiste.
Die
Fotografin
mit
der
ich
ins
Gespräch
gekommen
war
forderte
mich
auf
mit
ihr
zu
kommen.
Sie
wollte
mir
etwas
zeigen.
Was
genau
sagte
sie
nicht.
Ich
beschloss
einfach
mal
mitzugehen.
Sie
wartete
noch
ab
bis
eine
Kindergruppe
an
uns
vorbei
gezogen
war,
erst
dann
bat
sie
mich
ihr
zu
folgen.
Was
sie
mir
zeigte
war
echt
unglaublich.
Ganz
unten
in
einem
Blumenstrauch
war
das
Nest
des
Falken
und
dort
saß
geduldig
ein
Jungfalke
und
wartete
auf
sein
Mittagessen.
Ich
war
erst
einmal
zu
aufgeregt,
das
ich
gar
kein
gescheites
Foto
hinbekommen
habe.
Aber
wie
hätte
man
den
so
etwas
inmitten
der
Großstadt
vermuten
können.
Nachdem
sie
mir
das
Nest
gezeigt
hatte
verabschiedete
sich
die
Fotografin
und
ich
stieg
weiter
auf
den
Strawberry
Hill.
Hier
oben
angekommen
fotografierte
ich
etwas
die
Umgebung.
Aber
wie
ich
schon
vermutet
hatte
gab
es
keine
gute
Fernsicht.
Alles
hing
irgendwie
im
Dunst.
Als
ich
gerade
dabei
war
wieder
hinunter
zu
laufen,
kam
mir
das
Ehepaar
von
heute
Vormittag
entgegen.
Zufälle
gibt
es.
Wir
mussten
alle
herzlich
lachen
und
verschwatzten
eine
Zeit
bis wir uns entschieden gemeinsam wieder nach unten zu laufen.
Dort
zeigte
ich
den
beiden
dann
auch
das
Falkennest,
oder
sagt
man
richtig
Falkenhorst.
Egal!
Es
sah
aus
wie
ein
Nest
und
Mutti
war
inzwischen
auch
da.
Kurz
darauf
entdeckte
ich
dann
noch
dieses
hübsche
Squirrl.
Wer
hätte
gedacht
in
der
Großstadt
so
viele
unterschiedliche
Tiere
an
einem
Vormittag
zu
sehen.
Es
wurde
daher
so
langsam
Zeit
sich
wieder
einmal
der
von
Menschen
geschaffenen
Sachen
anzuschauen.
Während
das
Ehepaar
die
Gegend
um
Stowe
Lake
herum
unsicher
machen
wollte,
zog
es
mich
jetzt
langsam
zum
Karussell,
wo
ja
heute
Morgen
meine
Erkundung
des
Golden
Gate
Parks
angefangen
hatte.
Das
Karussell
war
jetzt
geöffnet.
Der
Fahrpreis
war
mit
1$
pro
Fahrt
erstaunlich
niedrig.
Ich
blieb
eine
ganze
Weile
am
Karussell
stehen
und
schaute
mir
die
unterschiedlichen
Figuren
an.
Letztendlich
bin
ich
mir
nicht
ganz
sicher,
ob
es
wirklich
ein
historisches
Karussell
ist.
Ich
schätze
eher,
dass es nachgebaut wurde.
Ich
beschloss
dem
Park
den
Rücken
zu
kehren
und
erst
einmal
nach
High
Ashbury
zu
fahren
um
das
ehemalige
Hippy-Viertel
zu
besichtigen.
Bei
meinem
ersten
Besuch
kam
es
mir
ja
ziemlich
heruntergekommen
vor.
Vielleicht
hatte
sich
ja
da
inzwischen
etwas
geändert.
Hatte
es
nicht.
Nur
die
Parkgebühren
waren
inzwischen
ins
unendliche
gestiegen.
Da
ich
nur
wenig
Kleingeld
bei
mir
hatte,
musste
ich
meinen
Trip
kurz
halten.
Ich
ging
daher
die
Straße
an
der
ich
geparkt
hatte
entlang
und
fotografierte
ein
paar
Graffiti.
Für
mehr
war
keine
Zeit,
denn
ich
hatte
keine
Lust
etwas
zu
kaufen
nur
um
an
Kleingeld
für
die
Parkuhr
zu
kommen.
Außerdem
fand
ich
es
hier
immer
noch
sehr
herunter-
gekommen.
Hier
herrschte
der
Charme
des
Verfallenen,
wenn
man
es
mag.
Für
mich
war
es
erst
einmal
genug Hippy-Spirit.
Mich
zog
es
wieder
zu
den
Windmühlen.
Als
erstes
fuhr
ich
wieder
Murphys
Windmill
an.
Hier
sah
es
schon
mal
gut
aus!
So
mit
Sonnenschein
gab
die
Windmühle
ein
viel
hübscheres
Motiv
ab,
wenn
auch
die
Lichteinstrahlung
jetzt
nicht
ganz
ideal
war.
Hach
ja,
mit
Sonne
ist
halt
alles
schöner.
Ich
fuhr
dann
auch
gleich
zur
Holländischen
Windmühle
.
Leider
standen
deren
Rotorblätter
auch
auf
der
zur
See
geneigten
Seite
und
da
dort
alles
von
Bäumen
verdeckt
war,
konnte
man
auch
diese
nicht
gescheit
aufs
Foto
bannen.
Wieder
mal
ne
Erfahrung
gemacht.
Ich
gebs
zu,
dass
hätte
ich
mir
heute
Vormittag
schon
denken können. Trotzdem hat sich dieser Ausflug gelohnt.
Da
ich
nun
schon
mal
hier
war
fuhr
ich
auch
gleich
weiter
nach
Lands
End
.
Ich
wollte
ja
sowieso
hierher.
Ein
Parkplatz
war
recht
schnell
gefunden
und
kaum
über
der
Straße
blickte
ich
auf
das
Objekt
meiner
Begierde:
Wie
erhofft
lag
Sutro
Baths
vor
meinen
Füßen.
Noch
musste
es
aber
warten,
denn
ich
wollte
mir erst noch etwas die Füße vertreten. Dafür war hier wirklich ausreichend Platz.
Schon
im
Internet
hatte
ich
vom
Coastal
Trail
gelesen
und
diesen
wollte
ich
jetzt
unter
die
Füße
nehmen.
Was
mir
bis
dahin
nicht
bewusst
war,
war
das
das
gesamte
Gebiet
den
Nationalparks
unterliegt.
Eintritt
zahlen
muss
man
allerdings
keinen,
wie
bei
allen
Nationalparkseiten
in
San
Francisco.
Ich
schnappte
mir
daher
im
Visitor
Center
nur
Informationsmaterial
und
machte
mich
auf
den
Weg.
Und
dieser
war
richtig
schön.
Kein
Wunder
bei
diesem
Wetterchen!
Bei
strahlend
blauem
Himmel
kamen
die
vielen
blumigen
Farbtupfer
hervorragend
zum
Vorschein.
Nur
die
Brücke
hüllte
sich
mal
wieder
im
Dunst.
Außerdem
war
gerade Frachter-Rush-Hour.
Leider
entdeckte
ich
erst
auf
dem
Rückweg
vom
Aussichtspunkt,
dass
ich
total
überbelichtete
Fotos
gemacht
hatte.
Jetzt
war
ich
aber
zu
faul
wieder
zurück
zu
laufen.
Außerdem
wollte
ich
jetzt
endlich
runter
nach
Sutro
Baths
.
Ich
mag
ja
bekannter
Weise
Ruinen
und
was
ich
hier
sah
war
schon
ziemlich
ruinös.
Ich
ließ
mir
noch
etwas
Zeit
zum
Bad
zu
kommen
und
genoss
erst
einmal
die
schöne
Küstenlandschaft
und die brausenden Brandung. Sogar einen Herzfelsen gab es hier. Ich konnte mich kaum trennen.
Letztendlich
lief
ich
natürlich
hinunter
zum
Bad.
Mein
Weg
führte
mich
wieder
einmal
an
schönen
Bodendeckern
vorbei.
Ich
schätze
im
Frühsommer
sieht
es
hier
besonders
schön
aus.
Folgt
mir
jetzt
einfach durch meinen Streifzug über diese ehemals so majestätische Badelandschaft.
Es
ist
wirklich
ein
Jammer,
wie
das
alles
verrottet
ist.
Wäre
es
nicht
toll
gewesen,
wenn
man
einen
Investor
gefunden
hätte,
der
dies
„just
for
fun“
erhalten
hätte.
Was
wäre
das
jetzt
noch
ein
Spaß
für
jung
und
alt.
Aber
ich
gerate
ins
Schwärmen.
Während
ich
einmal
wieder
auf
einem
Stein
saß
und
von
den
ja
leider
nicht
erlebten
glänzenden
Tagen
dieses
Bades
träumte,
lief
mir
mal
wieder
die
Zeit
davon.
Obwohl
das
eigentlich
der
falsche
Ausdruck
ist,
denn
ich
habe
jede
Minute
hier
sehr
genossen.
Wer
mehr
über
das Bad wissen möchte, kann ja auf meiner
Infoseite
vorbei schauen.
Erst
kurz
vor
18:00
Uhr
machte
ich
mich
daher
auf
den
Weg
zu
meinem
letzten
Besichtigungspunkt
für
heute.
Eigentlich
hatte
ich
gar
nicht
damit
gerechnet,
diesen
heute
auch
noch
in
Angriff
zu
nehmen,
aber
da
ich
sowieso
gerade
in
der
Gegend
war,
bot
es
sich
einfach
an.
Wie
sich
einige
denken
können,
führte
mich
mein
weiterer
Weg
zum
Baker
Beach
.
Hätte
ich
nur
die
Beschreibungen
besser
gelesen,
so
wäre
ich
einen
Parkplatz
weiter
gefahren.
So
bin
ich
eine
ganze
Weile
über
den
Strand
gestampft,
was
wirklich
nicht
so
angenehm
war.
Außerdem
herrschten
hier
nicht
gerade
ideale
Lichtverhältnisse.
Ich
würde
sagen
der
Baker
Beach
ist
eher
eine
Morgenlocation,
denn
dann
müsste
die
Brücke
angestrahlt
werden.
Am
Nachmittag
lagen
die
Brückenfeiler
im
Schatten.
Bis
ganz
nach
vorne
bin
ich
nicht
gelaufen.
Ich
war
einfach
zu
faul.
Als
ich
über
die
Dünen
dann
zurück
bin,
entdeckte
ich
auch
den
zweiten
Parkplatz.
Das
war ja mal wieder Murphy's Law vom feinsten.
Auf
meiner
Rückfahrt
blieb
ich
dann
auch
noch
kurz
am
Overlook
der
Golden
Gate
Bridge
hängen.
Dieser
Teil
des
Geländes
gehört
seit
dem
1.
Oktober
1994
zur
Golden
Gate
National
Recreation
Area
und
diese
wird
vom
National
Park
Service
verwaltet.
Ich
finde
es
ja
schon
erstaunlich,
dass
bis
1994
hier
tatsächlich
noch Militär stationiert war. Für mich ist da irgendwie eine gruselige Vorstellung.
Der
Aussichtspunkt
ist
auf
jeden
Fall
klasse,
wenn
auch
eher
am
Morgen
zu
empfehlen.
Ich
glaube
mir
hat wieder einmal am Besten gefallen, dass ich hier fast alleine unterwegs war.
Wieder
zurück
im
Motel
habe
ich
nur
meine
Sachen
auf
dem
Zimmer
abgestellt
und
bin
dann
runter
an
die
Warf.
Abendessen
gab
es
heute
bei
Applebeas.
Vom
Restaurant
in
der
1.
Etage
hat
man
bei
Sonnenuntergang einen sehr schönen Blick über den Hafen.
Im
Motel
zurück
habe
ich
heute
einen
Pflegetag
eingelegt.
Dabei
habe
ich
Musik
von
der
iPhone-Station
gehört und meine Fotos der letzten Tage betrachtet. Licht aus war wieder so gegen 23:00 Uhr.
Prolog
1. Tag
Frankfurt - San Francisco, CA
~ Ankunft
2. Tag
San Francisco, CA - Santa Cruz, CA
~ Golden Gate Bridge
~ Colma - Grab von Wyatt Earp
~ Point Montara Lighthouse
~ Bean Hollow State Beach
~ Pigeon Point Lighthouse
~ Ano Nuevo State Reserve
~ Paradise Park Covered Bridge
~ Natural Bridges SB, Santa Cruz, CA
~ Mark Abbott Memorial Lighthouse
~ Santa Cruz - Boardwalk
~ Walton Lighthouse, Santa Cruz, CA
3. Tag
Santa Cruz, CA - Monterey, CA
~ Pinnacles National Park
4. Tag
Monterey, CA
~ Monterey, CA
- Aquarium
- Downtown Monterey
- Pacific Grove
- Fishermans Warf
5. Tag
Monterey, CA
~ Rocky Creek Bridge
~ Bixby Creek Bridge
~ Pfeiffer Big Sur State Park
~ Point Lobos State Natural Reserve
6. Tag
Monterey, CA - Morro Bay, CA
~ Highway No. 1 California
~ McWay Fall
~ Pacific Vallay Bluff Trail
~ See-Elefanten bei Piedas Blancas
~ Morro Bay, CA
7. Tag
Morro Bay, CA - Santa Monica, CA
~ Avilar Beach, San Luis Obispo, CA
~ Pismo Beach, CA
~ Santa Barbara, CA
~ Santa Monica, CA
8. Tag
Santa Monica, CA - Los Angeles, CA
~ Los Angeles, CA
- Ingelwood, Donut
- El Pueblo de Los Angeles
- Hollywood Boulevard
9. Tag
Los Angeles, CA - Taft, CA
~ Los Angeles, CA
- Pierce Brothers Westwood Village
- Memorial Park
- Mulholland Drive
~ Carrizo Plain NM
10. Tag
Taft, CA - Three Rivers, CA
~ Exeter, CA
~ Sequoia National Park, CA
11. Tag
Three Rivers, CA - Cedar Grove, CA
~ Sequoia/Kings Canyon NP, CA
12. Tag
Cedar Grove, CA - Fresno, CA
~ Kings Canyon NP, CA
13. Tag
Fresno, CA - Jamestown, CA
~ Yosemity National Park
- Glacier Point
- Sentinel Dome Trail
- Taft Point Trail
- Yosemite Valley
14. Tag
Jamestown, CA - Lee Vining, CA
~ Jamestown, CA
~ China Camp, CA
~ Yosemite NP - Tioga Road
~ Lee Vining
~ Mono Lake
15. Tag
Lee Vining, CA - Reno, NV
~ Bodie State Historic Park, CA
~ Genoa, NV
~ Virginia City, NV
~ Reno, NV
16. Tag
Reno, NV- Old Station, CA
~ Red Rock Road, NV
~ Lassen Volcanic NP
- Cinder Cone Trail, CA
- Bumpass Hell, CA
17. Tag
Old Station, CA - Eureka, CA
~ Shasta State Historic Park, CA
~ Whisteytown Lake, CA
- Crystal Creek Fall
~ French Gulch
~ Weaverville, CA
~ Helena Ghost Town, CA
~ Burnt Ranch Store, CA
~ Eureka, CA
18. Tag
Eureka, CA - Fort Bragg, CA
~ Eureka, CA
~ Avenue of the Giants
~ Ferndale, CA
~ Lost Coast, CA
~ Pacific Coast, CA
19. Tag
Fort Bragg, CA - Gualala, CA
~ Jud Handle State Reserve, CA
~ Point Cabrillo Lightstation, CA
~ Russian Gulch SP, CA
~ MacKerricher SP, CA
~ Point Arena Lighthouse, CA
20. Tag
Gualala, CA - Point Reyes, CA
~ Bowling Ball Beach, CA
~ Hearn Gulch Coastal Access
~ Salt Point SP, CA
~ Fort Ross State Historical Park, CA
~ Sonoma Coast SB, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
21. Tag
Point Reyes, CA - San Francisco, CA
~ Point Reyes Seashore NP, CA
~ Point Reyes Lighthouse, CA
~ Bolinas Bay, CA
~ Golden Gate Bridge, CA
~ San Francisco, CA
22. Tag
San Francisco, CA
~ San Francisco, CA
- Golden Gate Park
- High Ashbury
- Lands End
- Sutro Baths
- Baker Beach
- Presidio
23. Tag
San Francisco, CA
~ Fahrradtour San Francisco bis
Sausalito
~ Fort Point
~ Hausboot-Kollonie in Sausalito
~ Berg und Tal
24. Tag
San Francisco, CA - Frankfurt, Hessen
~ San Francisco
- Impressionen