Das
plastikfreie
Frühstück
haben
wir
uns
heute
ausgiebig
schmecken
lassen.
Am
ewig
laufenden
TV
erfuhren
wir,
dass
der
Shutdown
leider
immer
noch
anhält.
Somit
sind
wir
heute
etwas
planlos,
zumindest
was
unseren
Zielort
angeht.
Eigentlich
hatten
wir
für
heute
im
Great
Sanddunes
NP
ein
Zimmer
gebucht.
Wegen
des
Shutdowns
hatte
ich
das
Zimmer
aber
schon
vor
ein
paar
Tagen
storniert.
Unser
heutiges
Ziel
war
daher,
wenigstens
nach
Durango
zu
kommen,
evtl.
sogar
bis
Pagosa
Springs
.
Noch
wussten
wir
nicht, wie weit wir wirklich fahren würden.
Als
wir
Ouray
verließen,
lag
leider
immer
noch
Schatten
im
Tal,
so
dass
ein
schönes
Foto
dieses
kleinen
Ortes
leider
nicht
möglich
war.
Auch
die
CO
550
,
die
auch
Million
Dollar
Highway
genannt
wird,
lag
noch
im
Schatten
und
schattig
war
es
im
wahrsten
Sinne
des
Wortes,
um
nicht
zu
sagen
s...kalt!
Schon
nach
3
½
Meilen
stoppten
wir,
um
die
Wasserfälle,
die
hier
aus
den
Bergen,
direkt
bei
der
Einfahrt
zum
Engeneer
Pass
fließen,
zu
bewundern.
Lange
verharrten
wir
allerdings
nicht,
denn
es
war
noch
nicht
wärmer
geworden.
Fast
erschrocken
sind
wir,
als
diese
Tiere
plötzlich
vor
uns
auftauchten.
Also
Schafe
hätte
ich
hier
nicht
erwartet.
Die
beiden
Viecher
waren
aber
gar nicht scheu und blieben immer in unserer Nähe.
An
der
Einfahrt
zum
Engineer
Pass
entschied
ich
mich,
eine
wärmere
Hose
anzuziehen.
Es
war
einfach
zu
kalt
für
eine
dünne
Trekking-hose.
Kurzerhand
parkten
wir
vor
der
Einfahrt
des
Passes,
von
dem
ich
eh
vermutete,
dass
er
geschossen
war
und
wechselte
schnell
mein
Beinkleid.
Später
in
Silverton
erfuhren
wir,
dass
ich
richtig vermutet hatte, der Pass war momentan wirklich geschlossen.
Langsam
kam
die
Sonne
über
die
Berghänge
und
es
wurde
etwas
wärmer.
Dies
verführte
natürlich
zum
einen und anderen Fotostopp.
Als
wir
dann
auch
noch
ein
Schild
einer
Townsite
erblickten,
fuhren
wir
vom
Highway
ab
um
zu
schauen,
was sich hinter dem Schild verbergen würde.
Schon
nach
wenigen
Minuten
erreichten
wir
Ironton
,
eine
Ghosttown.
Na
das
schien
heute
ja
ein
ghostiger
Tag
zu
werden.
Um
es
vorweg
zu
nehmen,
viel
habe
ich
im
www.
über
Ironton
nicht
gefunden.
Nur
das
Übliche:
dass
viele
Minenarbeiter
hier
gelebt
haben.
Dass
der
Boom
dann
irgendwann
vorbei
war
und
der
Ort
verlassen
wurde.
Der
letzte,
der
aus
dem
Ort
wegging,
war
1960
der
Bürgermeister.
Uns
war
die
Geschichte
aber
eh
erst
einmal
schnuppe.
Dafür
gefiel
uns
das,
was
wir
hier
sahen,
sehr
gut
und
deshalb gibt es auch ein paar Impressionen:
Da
es
immer
noch
recht
kühl
war
im
Schatten
–
wie
man
sehen
konnte,
gab
es
sogar
noch
Eisrosen
auf
dem
Boden
–
fiel
unser
Besuch
in Ironton recht kurz aus.
Unser
nächstes
Ziel
sollte
Silverton
sein.
Natürlich
gab
es
einige
Fotostopps
auf
der
Strecke.
U.a.
an
einem
weiteren
Minencamp.
Von
hier
aus
hatte
man
auch
einen
Blick
auf
die
Yankee
Girl
Mine
,
die
wir
aber nicht besuchten. Das hätte uns zu lange aufgehalten.
Dafür hielten wir überall dort, wo es uns gefiel und da gab es schon einiges.
Gegen
½
11
erreichten
wir
Silverton
.
Für
die
knapp
25
Meilen
von
Ouray
aus
hatten
wir
etwa
2
Stunden
gebraucht.
Das
konnte
heute
ja
noch
heiter
werden.
Nach
einem
kurzen
Stopp
im
Visitor
Center,
während
dem
wir
uns
über
die
Straßenverhältnisse
nach
Animas
Forcks
erkundigten
und
die
Toilette
aufsuchten,
schlenderten
wir
noch
etwas
durch
das
kleine
Städtchen.
Dabei
kurbelten
wir
sogar
die
Wirtschaft
an
und
kauften
uns
anschließend
an
der
Tanke
noch
einen
Kaffee
für
den
Weg.
Dann
wurde
es
aber
langsam
Zeit
für
den
Höhepunkt
des
heutigen
Tages,
der
Fahrt
nach
Animas
Forks
.
Um
11:30
Uhr
waren wir dann endlich auf dem Weg.
Von
Silverton
aus
fährt
man
bis
zum
Ende
des
Ortes
auf
der
Country
Road
2
und
biegt
dann
rechts
ab
auf
die
Country
Road
110
,
die
später
automatisch
in
die
Country
Road
10
übergeht.
Anfangs
ist
die
Straße
eine
recht
gute
Gravelroad,
die
allerdings,
je
näher
man
Animas
Forks
kommt,
immer
heftiger
wird. Aber noch hatten wir ein paar Meilen bis dorthin.
Nach
ca.
2
Meilen
kamen
wir
an
der
Mayflower
Mill
vorbei,
die
wir
allerdings
regelrecht
links
liegen
ließen.
Die
Mayflower
Mill
wurde
1929
erbaut
um
Gold,
Silber,
Zink,
Kupfer
und
Erz
abzubauen.
Durch
eine
besondere
Art
des
Abbaus
wurde
hier
das
Erz
vom
Metall
getrennt.
Heute
ist
die
Mühle
eine
Historic
Site
und
in
den
Sommermonaten
werden
hier
Führungen
durchgeführt.
Sie
ist
die
einzige noch betriebsbereite Mühle ihrer Art.
Den
nächsten
Stopp
legten
wir
in
Eureka
ein,
das
wir
nach
weiteren
9
Meilen
erreichten.
Viel
zu
sehen
gibt
es
in
Eureka
nicht.
Ehemals
stand
hier
die
Sunnyside
Mill
.
Heute
kann
man
davon
nur
noch die Fundamente entdecken.
Überall ragten Minenreste aus den Berghängen heraus. In dieser Landschaft ein herrliches Motiv.
Als
ich
das
letzte
Mal
hier
war,
zog
sich
der
Himmel
während
der
Fahrt
regelrecht
zu.
Heute
war
dies
nicht
der
Fall.
Wir
hatten
wieder
einmal
strahlend
blauen
Himmel.
Die
Kulisse
war
einfach
traumhaft.
Insbesondere
der
Animas
River,
der
manchmal
nur
neben
uns
her
plätscherte
aber
manchmal
auch
in
Kaskaden den Berg hinunter floss.
1
½
Stunden
später
erreichten
wir
Animas
Forks.
Die
letzten
Meilen
entlang
der
Gravelroad
waren
einigermaßen
heftig.
Ich
war
froh,
die
Fahrt
ohne
einen
Platten
überstanden
zu
haben,
denn
auf
den
letzten Meilen gab es ganz schön viele spitze Steine.
Da
uns
auf
der
Fahrt
lediglich
Tourenwagen
entgegen
kamen,
hofften
wir,
dass
nicht
viel
los
wäre
in
der
Ghosttown.
Und
wir
hatten
Glück,
außer
uns
standen
nur
zwei
weitere
PKW's
in
der
inzwischen
angelegten
Parkbucht.
Überhaupt
hatte
sich
hier
einiges
verändert.
Ein
paar
der
Häuser
waren
eindeutig
restauriert,
wenn
nicht
sogar
komplett
neu
gebaut.
Viele
wird
dies
entsetzen.
Offen
gesagt,
ich
kann
es
verstehen.
Wenn
an
solchen
Orten
nicht
immer
wieder
etwas
ausgebessert
bzw.
nachgearbeitet
wird,
verschwinden
diese
Orte
von
der
Landkarte.
Die
harten
Winter,
die
hier
herrschen,
sind
Gift
für
die
einfachen
Holzhäuser.
In
kürzester
Zeit
würden
sie
zusammen
brechen
und
letztendlich
verrotten
und
dann ganz verschwinden. Auch hier eine kleine Slideshow
Während
wir
über
das
Gelände
streiften
war
es
so
warm,
dass
wir
lediglich
mit
der
Fleecejacke
bekleidet
herum
laufen
konnten.
Nachdem
wir
alles
inspiziert
und
fotografiert
hatten,
picknickten
wir
in
dieser
herrlichen
Landschaft.
Dann
wurde
es
langsam
Zeit
für
den
Rückweg,
der
natürlich
auch
nicht
ohne
Fotostopps vonstatten ging. Hier ein paar Impressionen:
Kurz
nach
15:00
Uhr
erreichten
wir
Silverton
.
Die
Abfahrt
des
historischen
Zuges
hatten
wir
wohl
knapp
verpasst.
Wir
hielten
uns
daher
nicht
lange
im
Ort
auf
und
fuhren
recht
zügig
weiter
Richtung
Durango
.
Noch
hatten
wir
keinen
rechten
Plan,
wo
wir
die
Nacht
verbringen
würden.
Weit
kamen
wir
nicht.
Kaum
aus
Silverton
raus
stoppten
wir
am
ca.
3.300
Meter
hohen
Mola-Pass.
Von
dort
aus
hat
man
eine
wahnsinns Aussicht.
Ein
paar
Meilen
später
waren
wir
erneut
umzingelt
von
schönen
gelben
Berghängen.
Natürlich
kamen
wir
wieder kaum voran. Noch ahnten wir nicht, dass es noch schlimmer werden würde.
Gefühlte
100
Fotostopps
später
hatten
wir
schon
wieder
einen
Grund
rechts
ran
zufahren.
Diesmal
stoppten
uns
allerdings
nicht
gelbe
Bäumchen,
sondern
ein
großer
farbenfroher
Klumpen,
um
den
schon
mehrere
Menschen
versammelt
waren
Auf
Fotos
hatte
ich
dieses
Gebilde
schon
gesehen.
Neugierig
gingen wir näher heran.
Es
handelte
sich
um
eine
heiße
Quelle,
wie
es
wohl
mehrere
hier
in
den
San
Juan
Mountain
gibt.
Bei
dieser
hier
handelte
es
sich
um
die
Pinkerton
Hot
Springs
,
die
nach
dem
Farmer
James
Harvey
Pinkerton
benannt
wurde,
der
hier
um
1875
herum
siedelte
und
die
heiße
Quelle
u.a.
zur
-Errichtung
eines Badehauses nutzte.
Weiter ging es auf der CO 550..............aber nicht lange.
Diesmal
brachte
uns
der
historische
Zug
aus
Silverton
zum
stoppen.
An nee war das schöööööön.
Von
jetzt
an
jagten
wir
dem
Zug
hinterher
bzw.
fuhren
ihm
voraus,
was
uns
auch
recht
gut
gelang.
Der
Lokführer
brachte
sogar
jedes
Mal, wenn er uns sah, das Stahlross zum Dampfen und Pfeifen.
Das
war
wirklich
ein
Spaß.
Noch
Meilen
später
hatten
wir
ein
Grinsen wegen diesem unerwarteten Erlebnis im Gesicht.
Und weil es so schön war, gibt es sogar ein Gif davon:
Da
wir
so
schön
in
Schwung
waren
und
auch
so
gut
in
der
Zeit
fuhren
wir
durch
Durango
und
erreichten
Pagosa
Springs
noch
kurz
vor
Sonnenuntergang.
Als
dann
langsam
die
Sonne
unterging,
schossen
wir
noch schnell ein paar Fotos vom Straßenrand. Ach nee, schon wieder so schöööön.
Ein
Bett
fanden
wir
in
der
Econo-Lodge
und
zum
Abendessen
ging
es
in
die
Pagosa
Brewing
and
Grill.
Hier
aßen
wir
leckere
Burger
und
tranken
ein
prämiertes,
wirklich
sehr
leckeres
Lager.
.
Nachdem
die
Burger
verdrückt
waren,
schnappten
wir
uns
unser
Bier
und
gingen
hinaus
ins
beheizte
Zelt.
Dort
war
heute
Open
Mic.
Obwohl
nicht
mehr
so
viel
los
war,
war
die
Stimmung
gut.
Gabi
ließ
sich
überreden,
den
Gitarristen,
der
sich
gerade
am
Bass
quälte,
abzulösen
und
ein
paar
Lieder
mitzuspielen.
Die
Session
wurde
dann
allerdings
jäh
durch
das
Auftauchen
eines
Skunks
beendet.
Als
„die
Gefahr“
vorüber
war,
machten
wir
noch
ein
bisschen
smalltalk
mit
den
Musikern
und
den
Frauen,
die
an
unserem
Tisch
gesessen
hatten
und
gingen
dann
todmüde
zurück
in
unser
Motel.
Leider
gibt
es
keine
Fotos
von
diesem
Abend
–
wir
hätten
ja
nie
gedacht,
dass
wir
noch
so
viel
erleben
würden
und
hatten
weder
Kamera
noch
Handy dabei.
Hier ein paar Facts zu Animas Forks:
Die
ersten
Häuser
in
Aminas
Forks
wurden
in
der
Zeit
zwischen
1873
–
1876
erbaut.
In
dieser
Zeit
entwickelte
sich
der
Ort
zu
einer
geschäftigen
Bergbaugemeinde
und
es
entstanden
ca.
30
Häuser,
ein
Hotel,
ein
General
Store,
eine
Post
und
natürlich
auch
ein
Saloon
für
die
ca.
430
Einwohner.
Ab
1882
gab
es
sogar
eine
eigene
Zeitung,
die
Animas
Forks
Poineer.
Im
Oktober
1886
-
also
keine
vier
Jahre
später
-
stellte
sie
ihren
Betrieb
schon
wieder
ein.
Dies
war
auch
kein
Wunder,
denn
jedes
Frühjahr
wanderten
immer
mehr
Bewohner
von
Animas
Forks
in
das
tiefer
liegende
und
somit auch wärmere Silverton aus.
Als
die
Minengesellschaften
aufhörten
in
Aminas
Forks
zu
investieren,
war
der
Untergang
voraus
zu
sehen.
Im
Jahre
1904
gab
es
noch
einmal
einen
kurzen
Aufschwung
durch
den
Bau
der
Gold
Price
Mill.
Hierfür
wurde
auch
eine
Eisenbahnstrecke
in
die
Region
verlegt,
um
den
Abtransport
des
Schürfgutes
zu
erleichtern.
Der
dadurch
erreichte
Gewinn
erfüllte
aber
nicht
die
Erwartungen
und
auch
die
Gold
Price
Mill
schloss
im
Jahre
1910.
Als
dann
1917
alle
noch
brauchbaren
Maschinen
ausgebaut
und
nach
Eureka
gebracht
wurden,
war
dies
das
Ende
von
Animas
Forks.
1920
verließ
der
letzte
Einwohner
die
Gemeinde.
Seit
diesem
Zeitpunkt
ist
Animas
Forks
eine
Ghosttown.(geklaut aus meinem Reisebericht von 2009)
Meilen: 149
Wetter: Morgens wie immer s...kalte 0 °C. Tagsüber sonnig warme 15-20 °C, abends wieder runter
auf 12 °C.
Highlights des Tages: Ironton, Animas Forks, der historische Zug und natürlich Gabi live am Bass!
Motel: Econo-Lodge, Pagosa Springs, 78, 33 $ +++
frisch renovierte Zimmer, gutes Frühstück
Abendessen: Pagosa Brewing an Grill +++
eine absolute Empfehlung, nicht nur für Bierliebhaber!!!
Dienstags Session ;-)
Fotogalerie: Ironton-Townsite, Animas Forks, Alpine Loop, Million Dollar Highway, Durango/Silverton
Railway, HW 550, CO
Karte: Google-Maps
Prolog
1. Tag
Frankfurt - Denver - Golden, Co
~ Ankunft
2. Tag
Golden, Co - Aspen, Co
~ Georgetown-Loop
~ Leadville, Co
~ Independence Pass
3. Tag
Aspen, Co - Montrose, Co
~ John Denver Sanctuary
~ Marble Mill Site
~ Kebler Pass
~ Crested Butte
~ Curecanti NRA
4. Tag
Montrose, Co
~ Adobe Badlands
~ Curecanti NRA
~ Owl Creek Pass
5. Tag
Montrose, CO - Ouray, CO
~ San Juan Skyway
~ Last Dollar Road
~ Alta Ghosttown
~ Trout Lake
6. Tag
Ouray, CO - Pagosa Springs, CO
~ Million Dollar Highway
~ Ironton Townsite
~ Silverton
~ Animas Forcks Ghosttown
~ Pinkerton Hot Spring
7. Tag
Pagosa Springs, CO - Taos, NM
~ Wolf Creek Pass
~ Penitente Canyon
~ Rio Grande Gorge Bridge
8. Tag
Taos, NM - Albuquerque, NM
~ Taos Pueblo
~ Taos
9. Tag
Albuquerque, NM
~ Ballonfiesta
~ Route66
~ Albuquerque Oldtown
~ Ballonfiesta - Special Shape
Glowdeo
10. Tag
Albuquerque, NM - Farmington, NM
~ Jemez Pueblo - Pow Wow
~ Jemez NHL
~ Along the NM State Road 4
11. Tag
Farmington, NM
~ Bisti Badlands
12. Tag
Farmington, NM
~ CO 550
~ Aztec-Arche
13. Tag
Farmington, NM - Tuba City, AZ
~ Baby Rocks
~ Monument Valley
~ Blue Canyon
14. Tag
Tuba City, AZ - Kanab, UT
~ Coal Mine Canyon
~ Marble Canyon
~ Cliff Dwellers
15. Tag
Kanab, UT - Page, AZ
~ Buckskin Gulch
~ Lake Powell
16. Tag
Page, AZ
~ Whitehouse Trailhead
~ Paria Movieset
~ Toadstool Hoodoos
17. Tag
Page, AZ
~ Edmaiers Secret
18. Tag
Page, AZ - Sedona, AZ
~ Cameron Traiding Post
~ Wupatki NM
~ Sunset Crater Volcano NM
19. Tag
Sedona, AZ
~ Marg’s Draw Trail
~ Airport Trail
~ Sunset at Airport Mesa
20. Tag
Sedona, AZ
~ West Fork Trail
21. Tag
Sedona, AZ - Laughlin, NV
~ Oak Creek Canyon Road
~ Route66
22. Tag
Laughling, NV - Overton, NV
~ Nelson
~ Valley of Fire SP
23. Tag
Overton, NV
~ Valley of Fire SP
24. Tag
Overton, NV - Stovepipe Wells, CA
~ Titus Canyon
~ Mesquite Flat Dunes
25. Tag
Stovepipe Wells, CA - Las Vegas, NV
~ Borax Museum
~ Zabriskie Point
26. - 28. Tag
Las Vegas, NV
~ Pow Wow
~ Pinball Museum
~ Freemond Street
~ Abflug