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Heute   hatten   wir   es   überhaupt   nicht   eilig.   Auch   wenn   im   Frühstücksraum   viel   los   war   und   wir   gerade noch   ein   Plätzchen   ergattern   konnten,   genossen   wir   das   Frühstück   mit   Blick   auf   den   Lake   Powell.   Der Service   hier   war   klasse!   Eine   Angestellte   war   nur   damit   beschäftigt,   Waffeln   und   Pancakes   zu   backen, während eine andere permanent die anderen Frühstücksutensilien auffüllte und die Tische reinigte. Anschließend   fuhren   wir   zum   Jeep-Vermieter.   Heute   war   geöffnet.   In   der   Bude   saß   ein   dicker,   nach   alten, billigen   Zigarren   stinkender   alter   Mann,   der   uns   in   einem   Slang,   als   hätte   man   ihn   mit   einem   Lasso   von einer   Hinterwäldler   Ranch   gezogen   (oder   lag   es   daran,   dass   er   kaum   noch   einen   Zahn   im   Mund   hatte) erklärte,   dass   er   uns   leider   keinen   Jeep   vermieten   könne.   Er   hätte   sowieso   nur   5   Stück   und   diese   wären schon   seit   Wochen   reserviert.   Somit   war   also   unsere   Tour   zur   White   Pocket   und   CBS   Geschichte,   außer, wir   würden   heute   bei   den   Outfittern   jemanden   antreffen.   Da   das   Gebiet   momentan   sehr   tiefsandig   war, wollten wir die Fahrt mit unserem Ollen Schweden nicht riskieren. Da   wir   grad   sowieso   auf   dem   Weg   waren,   fuhren   wir   dann   auch   noch   bei   Safeway   vorbei,   um   unsere Vorräte aufzustocken. Dies war wieder einmal nötig. Natürlich dauerte es wie immer länger als gedacht. Anschließend fuhren wir zur Contact Station in Paria um uns Ideen für unsere heutige Tour zu holen. Nachdem   wir   etwas   mit   der   Dame   im   Visitor-Center   geschwätzt   hatten,   entschieden   wir   uns,   zum Whitehouse-Trailhead   zu   fahren   und   dort   den   Tag   ein   bisschen   zu   verbummeln.   Fotos   hiervon   hatte   ich schon   im   Forum   gesehen.   Die   Gegend   wollte   ich   mir   sowieso   irgendwann   mal   anschauen.   Warum   also nicht heute? Den Nachmittag verplanten wir mal noch nicht. Die   kurze   Strecke   bis   zum   Parkplatz   am   Trailhead hatten   wir   dann   auch   schnell   hinter   uns   gebracht. Auf    dem    Parkplatz    trafen    wir    wieder    zwei    der Frauen   von   gestern.   Sie   hatten   hier   gecampt.   Hut ab!   Uns   wäre   es   ja   zu   kalt   gewesen,   deswegen hatten    wir    auch    schon    unser    Camping    an    der Whitepocket      gecancelt,      denn      bei      lediglich höchsten 3 °C war uns nicht nach Campen. Nachdem   wir   ein   paar   Worte   gewechselt   hatten machten   wir   uns   auf   den   nicht   vorhandenen   Weg. Ich   mag   das!   Einfach   zu   querfeldein   laufen,   über Stock   und   Stein   und   schauen,   was   man   so   alles entdeckt. Und   hier   gab   es   einiges   zu   entdecken:   Nicht   nur   schöne   marmorierte   Felswände,   sondern   auch   den   einen und anderen Hoodoo. Gabi war ja noch nie in solch einer Landschaft und auch ihr hat es sehr gut gefallen. Wir   hatten   auch   für   heute   eine   gute   Wahl   getroffen   und   liefen   immer   weiter   über   den   Slicrock,   aber   auch durch weichen Sand. Auch kleine Arche gab es zu entdecken. Ich   muss   wohl   nicht   betonen,   dass   wir   wieder   einmal   alleine unterwegs    waren.    Die    beiden    Damen    vom    Campground räumten heute wohl nur noch zusammen. Es   war   einfach   nur   schön   hier.   Nicht   irre   spektakulär,   aber   zu entdecken    gab    es    immer    etwas    und    wenn    es    nur    dieses einsam   in   der   Landschaft   stehende   Kuhgatter   war.   Dies   hat wohl    als    einziges    den    Wetterkapriolen    in    dieser    Gegend getrotzt. Wir   blieben   noch   eine   ganze   Weile   oben   auf   dem   Slickrock,   der   an   manchen   Stellen   von   Sanddünen regelrecht   überschwemmt   war.   Neben   schön   gefleckten   Felswänden   fanden   wir   interessante   Graskreise. Die hatte ich bisher noch nicht gesehen. Auch die Landschaft um uns herum war nicht zu verachten. Es   wurde   Zeit,   einen   Weg   nach   unten   zu   suchen.   Wir   wollten   ans   Wasser   und   schauen,   wie   weit   wir   am Ufer entlang kämen. Weit   war   es   ja   nicht.   Um   weiter   zu   kommen,   hätten   wir   wieder   hoch   gehen   müssen.   Da   wir   aber   zu neugierig   waren,   was   es   auf   der   anderen   Seite   noch   zu   sehen   gab,   suchten   wir   uns   eine   Stelle   um   den Paria   River   zu   durchqueren.   An   machen   Stellen   konnte   man   ganz   gut   sehen,   wie   hoch   der   Fluss   im Winter anschwoll. Auf   die   andere   Seite   zu   kommen   war   eine   recht   matschige   Angelegenheit.   Vorsichtshalber   zogen   wir unsere   Schuhe   lieber   aus   und   gingen   barfuß   rüber.   Drüben   gab   es   dann   zur   Belohnung   schöne   Hoodoos zu sehen. Leider   kamen   wir   hier   nicht   weiter,   da   hohe   Felswände   zu   überwinden   gewesen   wären.   Am   Ufer   entlang zu   laufen,   machte   für   uns   auch   wenig   Sinn,   da   es   hier   überall   diese   ätzenden   niedrigen   Büsche   mit   den ganz   gemeinen   Stacheln   gab.   Wir   suchten   uns   daher   wieder   eine   gute   Stelle,   um   wieder   zurück   auf   die andere   Fluss-Seite   zu   kommen.   Unsere   matschigen   Füße   trockneten   wir   diesmal   in   der   Sonne.   Da   wir keine Lust hatten, den gleichen Weg noch einmal zu laufen, gingen wir zurück zum Parkplatz. Kaum zu glauben, aber während der 3 ½ Stunden waren wir gerade einmal 3,5 Meilen gelaufen. Auf   der   Rückfahrt   entdeckten   wir   noch   einen   Pudel   und   weitere   Hoodoos.   Die   Nautilus   ließen   wir   links liegen. Da   es   noch   früh   am   Tag   war   und   wir   noch   gar   nicht   gepicknickt   hatten,   fuhren   wir   noch   schnell   zum   Paria Movie   Set.   Schnell,   dachte   ich.   Mir   war   gar   nicht   mehr   bewusst,   dass   man   bis   zum   Movie   Set   noch   so weit   durch   die   Pampa   fahren   musste.   Gabi   war   heilfroh   als   wir   endlich   unten   ankamen.   Sie   hatte   heute das   Steuer   in   der   Hand   und   fühlte   sich   auf   der   Backroad   nicht   so   wohl.   Ich   bot   ihr   daher   gleich   an,   die Rückfahrt zu übernehmen. Das Movie Set ist sicherlich eine der schönsten Picknick-Locations hier in der Gegend. Die   Stunden   schienen   heute   langsamer   zu   ziehen.   Es   war   immer   noch   Zeit   für   einen   Besuch   bei   meinen Lieblings    Hoodoos.    Vorher    fuhren    wir    aber    noch    bei    der    Paria    Outpost    vorbei.    Dort    wollten    wir nachfragen,   ob   wir   für   morgen   eine   Tour   buchen   könnten.   Leider   war   niemand   da.   Also   fuhren   wir   etwas weiter,   wieder   vorbei   an   der   Paria   Contact   Station.   Kurz   darauf   sahen   wir   schon   den   Parkplatz   auf   der linken Seite. Voll war es um diese Zeit nicht mehr. Es stand nur ein einziges Fahrzeug auf dem Parkplatz. Wir   folgten   dem   in   zwischen   schon   sehr   breit   getretenen   Weg   über   den   Wash.   Fotos   vom   Weg   machten wir   keine,   da   dieser   schon   vollständig   im   Schatten   lag.   Auf   dem   Weg   kam   uns   dann   schon   ein   Fotograf mit   Plattenkamera   und   Helferlein   entgegen.   Gabi   meinte,   die   beiden   hätten   wir   gestern   schon   im Buckskin   Gulch   getroffen.   Ich   muss   gestehen,   ich   hatte   sie   mir   beide   Male   nicht   so   genau   angeschaut. Gegen 17:15 Uhr hatten wir den ersten schönen Blick auf den großen Giftpilz. Schön   sah   er   aus,   im   weichen   Spät-Nachmittagslicht.   Es   war   mal   wieder   kein   Wölkchen   am   Himmel.   Auch heute war das Wetter ideal. Da   wir   jetzt   ganz   alleine   hier   waren,   fotografierten   wir,   bis   die   Auslöser   glühten.   Obwohl   ich   schon   zum dritten Mal hier war, gab es auch für mich etwas Neues zu entdecken. Natürlich   liefen   wir   auch   noch   in   den   hinteren   Teil   zu   den   weißen   Hoodoos.   Dies   kostete   mich   allerdings etwas Überzeugungsarbeit, denn Gabi war teilweise wieder etwas höhenängstlich. Der   Weg   aber   lohnte   sich.   Auch   Gabi   war   froh,   sich   überwunden   zu   haben.   In   der   tief   stehenden   Sonne begannen die Hoodoos zu glühen. Bevor   wir   uns   zurück   auf   den   Weg   nach   Page   machten,   fuhren   wir   erneut   bei   der   Outpost   vorbei.   Leider hatten   wir   auch   diesmal   kein   Glück.   Später   versuchte   ich   nochmal   dort   anzurufen,   hatte   aber   auch   kein Glück. Es sollte wohl nicht sein. Auf   der   Rückfahrt   schauten   wir   dann   auf   einen   wirklich   riesigen Vollmond.   Bis   wir   am   Lake-Powell-Overlook   ankamen,   war   er   leider schon   weiter   hoch   gestiegen   und   sah   nicht   mehr   ganz   so   riesig   aus. Der Anblick war trotzdem schön. Zurück   im   Motel   wollten   wir   nur   schnell   das   Auto   abstellen,   uns etwas    frisch    machen    und    dann    weiter    zum    Abendessen    gehen. Heute   stand   das   Fiesta   Mexicana   auf   dem   Plan.   Schließlich   wollte ich   Gabi   die   leckere   Margarita   dort   nicht   vorenthalten.   Als   wir   dann noch   einmal   zu   Auto   gingen,   um   unsere   Jacken   herauszuholen, stellten   wir   fest,   dass   der   Olle   Schwede   nicht   verschlossen   war   und nicht   nur   das,   er   ließ   sich   auch   nicht   verschließen.   Wie   blöd!!!   Nun mussten   wir   all   unser   Gepäck   aus   dem   Auto   holen.   Na   ja,   da   wir   eh um   eine   Nacht   im   Motel   verlängert   hatten,   konnten   wir   ja   dann auch gleich nachher unser Gepäck umräumen.  Mit   einem   mulmigen   Gefühl   im   Magen,   wegen   des   ollen   Schweden,   spazierten   wir   zum   Restaurant.   Auch über   das   leckere   Essen   hinweg   ließ   Gabi   der   Gedanke   nicht   los,   dass   es   nur   ein   Bedienungsfehler unsererseits sein könne, dass sich der Wagen nicht verschloss. Noch   am   Abend   lud   sich   Gabi   die   deutsche   Bedienungsanleitung   auf   ihr   Tablet   und   verschlang   sie.   Mir fielen schon beim Überspielen der Fotos die Augen zu.
16. Tag 18. Oktober 2013 – Page, AZ Planlos Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Whitehouse-Trailhead, Utah Blick auf den Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Weg zum Whitehouse-Trailhead, UT Weg zum Whitehouse-Trailhead, UT Weg zum Whitehouse-Trailhead, UT Weg zum Whitehouse-Trailhead, UT Weg zum Whitehouse-Trailhead, UT Weg zum Whitehouse-Trailhead, UT Weg zum Paria Movieset, UT Weg zum Paria Movieset, UT Weg zum Paria Movieset, UT Weg zum Paria Movieset, UT Paria Movieset, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Entlang des Paria River, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT Toadstool Hoodoos, UT
Meilen: 106 Wetter: Morgens so um die 16 °C, tagsüber bis an 30 °C nur blauer Himmel Highlights: alles rund um die Whitehouse Trailhead Motel: Best Western, View of Lake Powell +++ Abendessen: Fiesta Mexicana +++ Wie immer gab es hier einen sehr leckeren Fisch und eine süffige Margarita Fotos: Whitehouse Trailhead, Paria Movie Set, Toadstool Hoodoos Karte: Google-Maps
Vollmond über Lake Powell Vollmond über Lake Powell
Prolog 1. Tag Frankfurt - Denver - Golden, Co ~ Ankunft 2. Tag Golden, Co - Aspen, Co ~ Georgetown-Loop ~ Leadville, Co ~ Independence Pass 3. Tag Aspen, Co - Montrose, Co ~ John Denver Sanctuary ~ Marble Mill Site ~ Kebler Pass ~ Crested Butte ~ Curecanti NRA 4. Tag Montrose, Co ~ Adobe Badlands ~ Curecanti NRA ~ Owl Creek Pass 5. Tag Montrose, CO - Ouray, CO ~ San Juan Skyway ~ Last Dollar Road ~ Alta Ghosttown ~ Trout Lake 6. Tag Ouray, CO - Pagosa Springs, CO ~ Million Dollar Highway ~ Ironton Townsite ~ Silverton ~ Animas Forcks Ghosttown ~ Pinkerton Hot Spring 7. Tag Pagosa Springs, CO - Taos, NM ~ Wolf Creek Pass ~ Penitente Canyon ~ Rio Grande Gorge Bridge 8. Tag Taos, NM - Albuquerque, NM ~ Taos Pueblo ~ Taos 9. Tag Albuquerque, NM ~ Ballonfiesta ~ Route66 ~ Albuquerque Oldtown ~ Ballonfiesta - Special Shape    Glowdeo 10. Tag Albuquerque, NM - Farmington, NM ~ Jemez Pueblo - Pow Wow ~ Jemez NHL ~ Along the NM State Road 4 11. Tag Farmington, NM ~ Bisti Badlands 12. Tag Farmington, NM ~ CO 550 ~ Aztec-Arche 13. Tag Farmington, NM - Tuba City, AZ ~ Baby Rocks ~ Monument Valley ~ Blue Canyon 14. Tag Tuba City, AZ - Kanab, UT ~ Coal Mine Canyon ~ Marble Canyon ~ Cliff Dwellers 15. Tag Kanab, UT - Page, AZ ~ Buckskin Gulch ~ Lake Powell 16. Tag Page, AZ ~ Whitehouse Trailhead ~ Paria Movieset ~ Toadstool Hoodoos 17. Tag Page, AZ ~ Edmaiers Secret 18. Tag Page, AZ - Sedona, AZ ~ Cameron Traiding Post ~ Wupatki NM ~ Sunset Crater Volcano NM 19. Tag Sedona, AZ ~ Marg’s Draw Trail ~ Airport Trail ~ Sunset at Airport Mesa 20. Tag Sedona, AZ ~ West Fork Trail 21. Tag Sedona, AZ - Laughlin, NV ~ Oak Creek Canyon Road ~ Route66 22. Tag Laughling, NV - Overton, NV ~ Nelson ~ Valley of Fire SP 23. Tag Overton, NV ~ Valley of Fire SP 24. Tag Overton, NV - Stovepipe Wells, CA ~ Titus Canyon ~ Mesquite Flat Dunes 25. Tag Stovepipe Wells, CA - Las Vegas, NV ~ Borax Museum ~ Zabriskie Point 26. - 28. Tag Las Vegas, NV ~ Pow Wow ~ Pinball Museum ~ Freemond Street ~ Abflug