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Auf   den   heutigen   Tag   hatten   wir   uns   schon   lange   gefreut.   Der   Trail,   den   wir   heute   laufen   wollten,   sollte besonders   schön   sein.   So   schauten   wir,   dass   wir   nicht   all   zu   lange   trödelten   und   machten   uns   nach   dem Frühstück auch recht schnell auf den Weg. Da   es   aber   ganz   ohne   Kaffee   aber   nicht   geht,   hielten   wir   auf   unserem   Weg   bei   einer   Starbucks-Filiale. Hier   kauften   wir   uns   zwei   Cappuccino   und   gingen   noch   kurz   ins   benachbarte   Visitor   Center.   Wenig   später setzten wir unsere Fahrt fort. Schon   die   Fahrt   durch   den   Oak   Creek   Canyon   war   sehr   schön.   Da   wir   morgen   diese   Strecke   aber   noch einmal   fahren   würden,   hielten   wir   heute   nicht   an,   sondern   fuhren   stracks   durch.   Wwir   wollten   so   früh   wie möglich am Trail sein. Als   wir   kurz   nach   9:00   Uhr   am   Parkplatz   zum   West Fork   Trail   ankamen,   war   dieser   schon   voll.   D.h. eigentlich    war    er    noch    nicht    voll,    nur    dieser Parkwächter   ließ   uns   und   andere   nicht   mehr   drauf fahren.    Weiß    der    Geier,    für    wen    er    den    Platz freighalten   wollte.   Da   wir   wussten,   wie   knapp   die Parkplätze   am   Straßenrand   waren,   diskutierten   wir nicht   lange   sondern   drehten   um   und   suchten   uns einen    anderen    Parkplatz,    den    wir    auch    recht schnell      fanden.      Nachdem      wir      die      Schuhe gewechselt    hatten    und    unser    Proviant    in    den Rucksäcken   verstaut   war,   schnappten   wir   unsere Trekkingstöcke   und   machten   uns   auf   den   Weg   zum Trail. Am   Parkplatz   zahlten   wir   unseren   Eintritt   von   2   $   pro   Person   und   waren   dann   nach   einer   kurzen Toilettenpause   auf   dem   Trail.   Nur   als   kleine   Anmerkung:   richtig   gefüllt   war   der   Parkplatz   jetzt   immer   noch nicht. Kaum   auf   dem   Trail,   erblickten   wir   schöne   gelbe Bäumchen.    Wenn    das    schon    der    Anfang    war, konnte   es   heute   noch   heiter   werden.   Schon   jetzt waren   wir   verzaubert.   Wir   ließen   alle,   die   vor   uns liefen,   von   dannen   ziehen,   um   an   der   hübschen Holzbrücke    in    Ruhe    fotografieren    zu können. Als dann ein Rädchen- dreher   kam,   räumten   wir   für   ihn die    Brücke.    Diesem    netten    Zeit- genossen,    dessen    Vorfahren    aus Deutschland     kamen,     begegneten wir auf diesem Trail noch mehrmals.  Auch   hinter   der   Brücke   war   die   Farbpracht   mehr   als   ansprechend.   Kein   Wunder,   dass   überall   Fotografen aus   den   Büschen   und   hinter   den   Bäumen   hervor   kamen.   Auch   wir   kamen   schon   hier   am   Anfang   des   Trails nicht recht voran. Um   kurz   vor   10:00   Uhr   erreichten   wir   die   Reste   der   Mayhew   Lodge .   Da   eine   amerikanische   Familie   mit ihren   drei   Kindern   und   einer   professionellen   Fotografin   ein   Shooting   an   einer   ehemaligen   Cabin,   die letztendlich   nur   noch   als   Hühnerstall   diente,   veranstalteten,   warteten   wir   geduldig   und   lasen   dabei   die Informationen   über   dieses   ehemalige   Rückzugsrefugium   für   die   Schönen   und   Reichen   der   wilden   20iger Jahre des letzten Jahrhunderts. Natürlich    schauten    wir    auch    ins alte   Eishaus,   obwohl   uns   klar   war,   dass   es   dort   eigentlich   nichts   zu   sehen   gibt.   Gefühlte   100   Fotos   später setzten wir unseren Weg fort. Kurz   darauf   wartete   schon   die   erste   Flussquerung   auf   uns.   Was   waren   wir   froh,   dass   wir   unsere Wanderschuhe   heute   geschnürt   hatten.   Mit   ihnen   hatten   wir   nicht   nur   einen   guten   Halt,   sondern   konnten auch ruhig einmal ins Wasser patschen ohne gleich nasse Füße zu bekommen. Die   Laubfärbung   war   im   vollen   Gange.   Wir   waren   beide   total   hin   und   weg   von   dieser   farbenprächtigen Natur.   So   extrem   hatten   wir   es   uns   in   unseren   kühnsten   Träumen   nicht   vorgestellt.   Kein   Wundern,   dass unsere Kameraauslöser glühten. Immer   wieder   kamen   wir   mit   anderen   Fotografen,   Wanderern   und   Spaziergängern   ins   Gespräch,   die allesamt    entzückt    durch    diesen    Farbdschungel    wandelten,    denn    auch    wenn    es    auf    den    Fotos    so ausschaut,   alleine   waren   wir   hier   nicht   unterwegs.   Mich   erstaunten   vor   allem   die   vielen   rötlichen   Bäume und Büsche. Dies war fast eine Farbpracht, wie man sie eher im Nordosten erwarten würde. Am nächsten Bach war ich dann total hin und weg! Aber schaut selbst warum. Hier   hätte   ich   Stunden   verweilen   können.   Eine   Gruppe   Fotografen   aus   der   Gegend   bissen   sich   hier gerade   fest.   Gabi   und   ich   zogen   aber   irgendwann   weiter.   Ich   muss   gestehen:   mit   einem   Stativ   hätte   man hier    noch    einiges    mehr    raus    holen    können.    Aber    ich    war    wieder    einmal    zu    faul    gewesen,    es mitzuschleppen. Das   Wasser,   bzw.   der   Oak   Creek   beherrscht   natürlich   diesen   Trail.   Immer   wieder   muss   man   ihn   kreuzen und immer wieder ändert er sein Aussehen. Zum   Glück   schien   auch   heute   wieder   die   Sonne,   ansonsten   wären   die   Lichtverhältnisse   noch   schwieriger gewesen,   als   sie   es   jetzt   schon   waren.   Außerdem   war   es   recht   kühl   im   Wald.   Wir   waren   immer   wieder froh,   wenn   wir   an   eine   Lichtung   kamen   und   wir   Sonne   tanken   konnten.   Am   Anfang   des   Trails   hatte   ich einmal   versucht,   ohne   Fleecejacke   zu   laufen,   hatte   sie   aber   nach   kurzer   Zeit   wieder   angezogen,   denn trotz Sonnenschein war es recht frisch im Canyon. Kurz   nach   12:00   Uhr   entdeckten   wir   mehrere   große   Felsen,   etwas   abseits   der   Wanderroute.   Dieses Plätzchen    war    ja    regelrecht    prädestiniert    für    ein    Picknick.    Wir    nahmen    es    sofort    in    Beschlag    und veranstalteten   ein   kleines   Picknick.   Die   Zeit   war   ja   gerade   richtig   dafür.   Natürlich   gab   es   hier   auch   wieder Tausende von Motiven. U.a.   diese   riesige   Wespe   oder   Hornisse?   Wenn   ich   sie   richtig erkannt   habe,   handelte   es   sich   um   eine   Black   and   Yellow   Mud Dauber. Offengesagt habe ich davon vorher noch nie was gehört. Um   kurz   vor   1   setzten   wir   unseren   Weg   fort.   Der   Wald   wurde jetzt   immer   dichter   und   es   wurde   leider   auch   immer   kälter.   Wir waren   jedes   Mal   froh,   wenn   die   Sonne   etwas   mehr   durch   die Bäume    kam,    denn    dadurch    wurde    es    auch    gleich    merklich wärmer.  Wir   blickten   jetzt   auch   hochragende   Felswände,   in   denen   sich   schöne   Agaven   verkrallt   hatten.   Und   immer wieder blickten wir auf schöne farbenprächtige Laubbäume. Zwischen    all    dem    Baum-    und Laubgewusel   entdeckte   dann   ein Paar   vor   uns   eine   Garter   Snake, die    sich    aber    recht    schnell    ins Gebüsch   verkrümelte,   so   dass   ich kein      schönes      Foto      schießen konnte. Schade! Kurz   darauf   trafen   wir   dann   auf diesen   8-beinigen   Genossen.   Wer mich   kennt,   weiß   dass   ich   dieses   Biest   nur   aus   gehörigem   Abstand   fotografiert   habe.   Schnell   zogen   wir weiter und ergötzten und lieber an den schönen Herbstfarben. Immer   höher   wurden   die   Felswände   um   uns   herum.   Schade,   dass   jetzt   kaum   noch   Sonne   in   den   Canyon kam.   Wir   kamen   uns   langsam   vor   wie   in   einem   Eishaus.   Auch   wenn   es   immer   noch   sehr   schön   war,   so fehlte jetzt immer öfter das Sonnenlicht. Umso   schöner   war   es   dann,   wenn   die   Sonne   sich   wieder   blicken   ließ.   Die   kontrastreiche   Laubfärbung verlieh den markanten Felswänden einen ganz besonderen Zauber.  Als   es   dann   immer   kühler   und   somit   auch   immer   dunkler   im   Canyon   wurde,   beschossen   wir,   umzudrehen. Mehrere    Wanderer,    die    uns    vom    Ende    des    Trail    entgegen    kamen,    versicherten    uns,    dass    wir    den schönsten Teil schon hinter uns hatten. Ich denke, dies war auch eine gute Entscheidung. Flotten Schrittes machten wir uns nun auf den Rückweg. Auch hier gab es noch einiges zu entdecken. Aber   so   viele   Fotos,   wie   auf   dem   Hinweg,   schossen   wir   längst   nicht   mehr   –   es   wurde   einfach   zu ungemütlich   kühl   -   und   so   schafften   wir   es,   bis   kurz   nach   15:30   wieder   auf   dem   Parkplatz   zu   sein.   Jetzt mussten   wir   nur   noch   das   kurze   Stück   bis   zum   Auto   laufen.   Dort   angekommen,   schlüpften   wir   schnell   aus den   Wanderschuhen   und   gönnten   uns   ein   erfrischendes   Cola-Light.   So   gestärkt   machten   wir   uns   auf   den Rückweg    nach    Sedona.    Insgesamt    waren    wir    6    ½    Stunden    unterwegs    auf    dem    Trail    und    unsere Wanderung betrug 8,9 Meilen. Somit war dies die längste Wanderung unserer Reise. In   Sedona   versuchte   ich   vergeblich,   in   einem   Fotogeschäft   eine   Kamera   zu   kaufen.   Leider   war   das Angebot,   obwohl   dies   der   größte   Laden   der   Stadt   war,   recht   mager.   Zum   Trost   holten   wir   uns   ein   Eis   Gabi   musste   unbedingt   die   quietschbunte   Birthday-Cake-Sorte   ausprobieren.   Anschließend   fuhren   wir zum Tlaqueparque, wo wir noch etwas herum schlenderten. Für gute Fotos war es leider schon zu spät. Zum   Abendessen   ging   es   heute   zu   Pisa-Lisa.   Dies   wurde   ein   ganz   außergewöhnliches   Erlebnis.   Recht schnell   stellten   wir   fest,   dass   sich   für   den   uns   zugewiesenen   Tisch   niemand   so   recht   zuständig   fühlte. Nachdem   uns   ein   Kellner   die   Getränke   brachte   und   dabei   aus   meinem   Glas   sogleich   der   Strohhalm   auf den   Boden   fiel,   versprach   dieser   uns,   einen   neuen   zu   bringen.   Leider   bekamen   wir   aber   weder   den Kellner   noch   einen   neuen   Strohhalm   je   wieder   zu   Gesicht...   Irgendwann   kam   dann   unser   Cesars-Salat. Dieser   war   ganz   o.k.,   was   man   von   den   beiden   Pizzen,   die   wir   bestellt   und   erst   auf   einige   Nachfragen   bei den   verschiedenen   Bedienungen   hin   auf   den   Tisch   geknallt   (und   ich   meine   wirklich   geknallt!)   bekamen, nicht   behaupten   konnte.   Beide   Pizzen   sahen   schon   komisch   aus.   Obwohl   wir   beide   unterschiedliche Beläge   bestellt   hatten,   konnten   wir   wirklich   nicht   unterscheiden,   welche   wem   gehörte.   Außerdem   waren sie   von   sehr   unterschiedlicher   Größe.   Eine   Kellnerin   erbarmte   sich   unserer   (allerdings   wieder   erst   auf Nachfrage)   und      erklärte   uns,   welche   Pizzen   wir   vor   uns   hatten.   Gleichzeitig   fragte   sie   uns,   ob   wir   noch Parmesan   wollten.   Verblüfft   über   diesen   unerwarteten   Service   antwortete   ich   sofort:   JA!.   Aber,   ihr   könnt es   euch   schon   denken:   der   Parmesan   kam   (wie   auch   zuvor   schon   der   Strohhalm)   nie   bei   uns   an!   Beide Pizzen   erwiesen   sich   regelrecht   als   geschmacksneutral.   Zum   Glück   waren   wir   durch   den   Salat   schon   gut gesättigt   und   nahmen   es   locker.   Wir   entschieden   uns,   die   Pizzen   einpacken   zu   lassen.   Auch   dies   erwies sich,   wie   unser   Verlangen   nach   der   Rechnung,   als   gar   nicht   so   einfach.   Auf   beides   warteten   wir   noch einmal   geschlagene   15   Minuten   und   ich   musste   schließlich   tatsächlich   aufstehen   und   vorne   an   der   Bar nachfragen.   Wenn   mich   jetzt   jemand   fragt,   wieso   wir   überhaupt   hierher   gegangen   waren,   kann   ich   nur sagen,   ich   wollte   wohl   unbedingt   einem   Tipp   folgen   und   etwas   Neues   versuchen.   Na   ja   -   Shit   -happens! Auf   jeden   Fall   hat   sich   dieser   Besuch   inzwischen   für   Gabi   und   mich   in   einen   Running-Gag   verwandelt.   Wir sind ja zum Glück nicht hungrig aus dem Laden heraus gegangen. 
20. Tag 22. Oktober 2013 – Sedona, AZ What a beautiful Day! Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Westfork Trail of the Oak Creek Canyon, Sedona - AZ Sedona, AZ Sedona, AZ Sedona, AZ Sedona, AZ
Meilen: wieder nicht aufgeschrieben Wetter: Sonne satt mit ein paar wenigen Wölkchen. Im Schatten auf dem Trail leider etwas kühl, ansonsten so um die 20 - 25 °C Highlights: natürlich der West Fork Trail Motel: Immer noch das Kings Ransom Fotos: West Fork Trail
Prolog 1. Tag Frankfurt - Denver - Golden, Co ~ Ankunft 2. Tag Golden, Co - Aspen, Co ~ Georgetown-Loop ~ Leadville, Co ~ Independence Pass 3. Tag Aspen, Co - Montrose, Co ~ John Denver Sanctuary ~ Marble Mill Site ~ Kebler Pass ~ Crested Butte ~ Curecanti NRA 4. Tag Montrose, Co ~ Adobe Badlands ~ Curecanti NRA ~ Owl Creek Pass 5. Tag Montrose, CO - Ouray, CO ~ San Juan Skyway ~ Last Dollar Road ~ Alta Ghosttown ~ Trout Lake 6. Tag Ouray, CO - Pagosa Springs, CO ~ Million Dollar Highway ~ Ironton Townsite ~ Silverton ~ Animas Forcks Ghosttown ~ Pinkerton Hot Spring 7. Tag Pagosa Springs, CO - Taos, NM ~ Wolf Creek Pass ~ Penitente Canyon ~ Rio Grande Gorge Bridge 8. Tag Taos, NM - Albuquerque, NM ~ Taos Pueblo ~ Taos 9. Tag Albuquerque, NM ~ Ballonfiesta ~ Route66 ~ Albuquerque Oldtown ~ Ballonfiesta - Special Shape    Glowdeo 10. Tag Albuquerque, NM - Farmington, NM ~ Jemez Pueblo - Pow Wow ~ Jemez NHL ~ Along the NM State Road 4 11. Tag Farmington, NM ~ Bisti Badlands 12. Tag Farmington, NM ~ CO 550 ~ Aztec-Arche 13. Tag Farmington, NM - Tuba City, AZ ~ Baby Rocks ~ Monument Valley ~ Blue Canyon 14. Tag Tuba City, AZ - Kanab, UT ~ Coal Mine Canyon ~ Marble Canyon ~ Cliff Dwellers 15. Tag Kanab, UT - Page, AZ ~ Buckskin Gulch ~ Lake Powell 16. Tag Page, AZ ~ Whitehouse Trailhead ~ Paria Movieset ~ Toadstool Hoodoos 17. Tag Page, AZ ~ Edmaiers Secret 18. Tag Page, AZ - Sedona, AZ ~ Cameron Traiding Post ~ Wupatki NM ~ Sunset Crater Volcano NM 19. Tag Sedona, AZ ~ Marg’s Draw Trail ~ Airport Trail ~ Sunset at Airport Mesa 20. Tag Sedona, AZ ~ West Fork Trail 21. Tag Sedona, AZ - Laughlin, NV ~ Oak Creek Canyon Road ~ Route66 22. Tag Laughling, NV - Overton, NV ~ Nelson ~ Valley of Fire SP 23. Tag Overton, NV ~ Valley of Fire SP 24. Tag Overton, NV - Stovepipe Wells, CA ~ Titus Canyon ~ Mesquite Flat Dunes 25. Tag Stovepipe Wells, CA - Las Vegas, NV ~ Borax Museum ~ Zabriskie Point 26. - 28. Tag Las Vegas, NV ~ Pow Wow ~ Pinball Museum ~ Freemond Street ~ Abflug